Bangkok Hinter den Kulissen Bangkoks

        #71  

Member

@rooy Danke für Dein Statement. Es kommt noch v i e l mehr :)
 
        #72  

Member

@Tom1510 Hey, ja, echt schade. War aber hoffentlich nicht das letzte Treffen im Ländle.
Und ja, scheint wirklich viel Gemeinsamkeiten zu geben. Wohl auch ähnlicher Job :).
Freue mich auf Dein weiteres Feedback....
 
        #73  

Member

Bin ebenfalls ein BKK Kenner und freue mich für ein Update zu meinem nächsten Trip ab 13.7.2016.....
 
        #74  

Member

@ Oly68 Danke. Ich kopier das Ding die nächsten Tage hier rein. Bis zum Juli hast Du dann ne gute Roadmap :).
 
        #75  

Member

Schöner Bericht. Danke.
Mal schauen, was da noch hinter den Kulissen kommt :)
 
        #76  

Member

Klasse Bericht.
Schön dich am Freitag kennengelernt zu haben.
Freut mich das du ihn doch so aufteilst...
Bin dabei
 
        #77  

Member

Auch nachmittags geht was in Bangkok...

Kapitel 5 - Nachmittags in Bangkok


El Gaucho

Am Nachmittag wollte ich mal Richtung Soi Cowboy. Auf dem Weg dorthin kehrte ich zunächst ins El Gaucho ein, ein argentinisches Steakhouse mit zahlreichen Filialen in Asien z.B. auch in Saigon. Direkt an der Asok-Kreuzung gelegen haben die eine schöne Terrasse, direkt am Eingang vom Terminal 21, gegenüber dem Westin Hotel.

Lauter und luftverschmutzter kann man in Bangkok nicht sitzen!
Einfach herrlich.

Ich bestelle einen eiskalten Cabernet Blanc mit einem Salat, zünde mir eine Partagas 8-9-8 an und genieße die Show auf der Straße. Ein vollkommen durchgeknallter Michael-Jackson Verschnitt regelt mit einer Trillerpfeile den Verkehr vor der Mall. Dem könnte ich stundenlang zusehen...

Das Afterskool in der Soi Cowboy

Frisch gestärkt mache ich mich auf in die Soi Cowboy. Vom El Gaucho ist diese Vergnügungsmeile nur einen Steinwurf entfernt: Hoch zur Asok-Kreuzung, über die Straße, 100 Meter links erscheint rechter Hand der Schriftzug "Soi Cowboy" oben am Eingang der Sündenmeile.

Einige der Bars dort öffnen ihre Pforten bereits nachmittags und haben Spezielles auf der Karte. Ich bin absolut kein Gogo-Bar Liebhaber, auf der Soi Cowboy jedoch gibt es einige Bars mit „Sonderangeboten“.

Ich geh in die Afterskool Bar. Es ist eine sehr kleine Bar mit ein paar kleinen Tischchen vor der Tür. Es ist noch nicht viel los, einige Amerikaner schlürfen bereits ihre Bierchen. Eine paar Girls sitzen draußen und sind intensiv mit ihren Handys beschäftigt.
Ich geh rein.

Links eine langgezogene Bar, rechts ein paar der üblichen Gogo-Bar Bänke und Tische, dann eine winzige Bühne mit miserabelster Darbietung dreier Girls. Ein deutscher DJ selektiert gerade am Laptop die zu spielende Playlist. Ich komme mit ihm ins Gespräch und oute mich als Country Music-Fan. Er machte direkt ein paar Klicks und es ertönte Alan Jackson.

Alan Jackson, gekühltes Bier und Klimaluft sowie ein schnelle gesaugtes Kamagra-Tütchen führen mich in die Massage-Arme eines der Mädchens. Klar wurde direkt ein Ladydrink geordert. Da muss ich durch. Als dies von den anderen Girls gesichtet wurde waren gleich zwei weitere an mir dran. Also nochmal zwei Ladydrinks.Es war nachmittags, ich war relaxed, es war fast nix los, also warum es nicht mal laufen lassen...

Zwei Mädels massierten mir die Schulter, eine machte sich augenblicklich an meinem Reißverschluss zu schaffen. Sie holte meinen Schwanz raus und massierte ihn leicht. Da mich der Reißverschluss jedoch störte zog ich meine Moleskine-Shorts ein wenig runter. Man ist ja hilfsbereit. Und das alles mitten an der Bar! Am helllichten Tag!

Die beiden massierenden Freundinnen verstanden es, das, was die dritte nun machte, geschickt vor den Blicken anderer Gäste und derer, die ihren Kopf kurz in die Bar steckten zu verstecken, in dem sie immer in Sichtschutz standen. Die dritte zog sich nun das Kleid hoch und stellte sich mit dem Rücken zu mir zwischen meine Beine. Und wieder... wie im 32ten Stock am Tag zuvor – bewegte sich mein Schwanz in ihrer Pospalte. Diesmal zum Takt von Alan Jackson.

Nochmals zusammengefasst, weil's so grotesk ist:
Ich saß am frühen Nachmittag in einer kleinen Bar, hörte Country Music, schlürfte an einen eiskalten San Miguel Light mit Zitrone, hatte meinen Schwanz zwischen den Pobacken einer bildhübschen, jungen Thai die zwischen meinen Beinen stand und ebenfalls trank. Zwei weitere massierten meinen Rücken und kaschierten das Ganze. Was für ein Paradies...

Aus den beiden Runden wurden mehrere. Aus dem Massagen wurden Küsse. Aus dem Po-Streicheln wurde ein Handjob. Jetzt endlich kam die Frage der Fragen: „You want naughty corner?“

Das muss erklärt werden: Am Ende der Bar ist ein weiterer, einzelner Platz mit Blickrichtung zum Ausgang. Diese „naughty corner“ wird dazu verwendet, sich, während man ein Bierchen trinkt, unter dem Tresen einen blasen zu lassen. DAS, und genau das, ist die Spezialität der Afterskool-Bar.

Also, ab in die Corner. War ja klar, nach all den Vorabbemühungen konnte ich kaum anders. Meine beiden Masseurinnen verschwanden und die dritte begleitete mich ans Ende der Bar. Ich zog abermals meine Cargo-Shorts herunter und bekam einen geilen Blowjob direkt unter der Bar. Jeder der reinkam ahnte zuerst mal nichts, sah wohl aber ein total verstrahltes, dumm lächelndes Gesicht und konnte sich seinen Teil denken.


Nach dem Abspritzen in ihrem Mund wurde ich mit einem eiskalten Tuch wieder ausgehfertig gereinigt.

Ich verlasse die Soi Cowboy wieder - immer noch leicht dizzy - werde aber im Laufe der nächsten Tage sicherlich noch mal einen Stubendurchgang machen.


Street Food

Auf dem Heimweg war ich hungrig. Sehr hungrig. Nur selten setze ich mich in Bangkok in ein Restaurant, gibt es doch Bestes auf den Straßen geboten. Hier kann man sich entweder nur im Vorbeigehen ein paar Spieße kaufen oder sich gar hinsetzen und das Treiben hautnah, hautnäher geht's nicht, miterleben.

Ich bestellte zwei Hähnchenflügel, super lecker auf dem Grill gebraten, und dazu ein San Miguel light. Wer etwas stilvoller essen mag, muss das Hähnchen mit Gabel und Löffel teilen, Messer werden nur selten gereicht. Dafür gibt's auf jedem Tisch ne Klorolle zum Hände sauber machen. Die ich auch komplett verbrauchte.

Da es mir auf meinem kleinen Plätzchen gefiel, dehnte ich den Aufenthalt um eine Jose Piedra-Zigarre aus und ließ für weitere 30 Minuten Bangkok an mir vorbeitreiben.

Am Schluss ergänzte ich das San Miguel light durch einen leckeren, frisch gepressten Mangosaft in einer kleinen Plastikflasche.
Wer will da schon ins Oriental zum Essen?



Wie wird's weitergehen?
Teil 6 - Massagen und "Massagen" (Massage-Shops in der Soi 11)
Teil 7 - Ausgehen am Abend (Die Soi 11 am Abend)
Teil 8 - BJ-Bar in der Sukhumvit-Area (Lollipop) und der German Beergarden in der Soi 11
Teil 9 - Typische Online-Akquise in Bangkok über WeChat
Teil 10 - Das Massageviertel in Phrom Phong und deutsche Küche bei Otto
Teil 11 - Besuch einer alten Traditionsstätte (Lolitas in der Soi 8)
Teil 12 - Neues Terrain, die Erste (Star of Light in Patpong, Nana Entertainment in der Soi 8)
Teil 13 - Neues Terrain, die Zweite (Eden Club in der Soi 7/1)
Teil 14 - Der Höhepunkt meiner mutigen Forschungsreise - Ladyboy im P.B. Hotel (Soi 3 / Soi 11)
Teil 15 - Weitere Stubendurchgänge mal ganz ohne Hintergedanken
Teil 16 - Ende und Fazit
 
Zuletzt bearbeitet:
        #78  

Member

@Piercingbaer Ja, war echt toll am Freitag. Freue mich auf das nächste Treffen.
Und "Danke" für Dein Feedback!
 
        #79  

Member

Nee, nee, nee - kein Wurstsalat mehr in Bangkok, ein Katastrophe!
Wer soll da jetzt noch hinfahren und für was - die Welt wird von Tag zu Tag schlimmer?!
 
        #80  

Member

Ich sag jetzt nichts gegen die Knödel, Sauerkraut und eisbeinfraktion hier;)
 
  • Standard Pattaya Afrika Afrika Phillipinen Phillipinen Amerika Amerika Blank
    Oben Unten