Guten Morgen, anbei der vierte Teil für diejenigen, denen es heute morgen im Office zu langweilig ist...
Kapitel 4 - Aktivitäten am Tag
Neben Blowjobs, Zigarren und Country Music liebe ich Wurstsalat. Am liebsten einen Schweizer Wurstsalat mit Käse.
Nach einer ausgiebigen Mütze Schlaf ging ich am späten Vormittag in die Soi 7.
Das Victoria
Kurz vor dem berühmten Beer Garden auf der linken Seite setz ich mich zunächst im Victoria, ein von einem Schweizer geführtes Restaurant, direkt an die Straße und bestelle einen eiskalten Weißwein und einen Wurstsalat. Bangkoker Urlaubsfrühstück halt.
Dazu rauche ich zum Nachtisch noch eine Havanna und beobachte, wer alles in den benachbarten, berühmten Biergarten geht und wieder rauskommt.
Der Beer Garden in der Soi 7
Nach der Stärkung mit Wurstsalat, Weißwein und Zigarre – und nach Beobachtung, wer so alles in den Beer Garden rein- und rausschleicht – plane ich ebenfalls mal einen Stubendurchgang.
Der Beer Garden ist ein riesiger Raum, eine Halle fast, mit einer großen Bar mit Tresen in der Mitte. Alle Mädels hier sind Freelancer. Und auf der Suche. Also gibt es auch keine pushy Mamasan, keine überteuerten Ladydrinks und keine Barfine. All die Punkte, die mir die Gogo-Bars vermiesen.
Das Prozedere ist entspannt und beginnt bereits am frühen Nachmittag.
One
Ich setzte mich an einen strategisch guten Platz mit Sicht auf das Geschehen und bestelle ein San Miguel light. Sobald ich beginne mich umzusehen bekomme ich Blickkontakt mit zig, zum Teil recht hübschen und jungen Mädels. Ich erspähe eine allein sitzende, recht junge und bildhübsche Thailänderin, die mich etwas schüchtern ansieht, aber keine großen Anstalten macht mich anzusprechen. Genau das liebe ich. Wenn man mich „verführen“ möchte, dann einfach nur dadurch, mich NICHT anzusprechen. Aggressives Ansprechen bewirkt bei mir im besten Falle Ignoranz.
Ich proste ihr zu und sie kommt sofort zu mir herüber. Natürlich ist sie aus dem Isaan, wie so alle hübschen Thailänderinnen.
Es erfolgt die übliche Abarbeitung der Bewerbungspunkte. Ihr Name ist One. Sie ist unverheiratet, kein Kind, also was recht seltenes. Sie arbeitet normalerweise in einer Gogo-Bar im Nana als Rock-Tänzerin und hat heute frei. Sie zeigt mir auf ihrem Samsung Note-Handy ein paar ihrer Fotos von der Bühne und ihrer Berufskleidung. Jeder, der das Angel Witch in Pattaya und im Nana Entertainment Plaza kennt weiß, wie sexy und rockig die dort hergerichtet sind. Ich steh da total drauf.
Sofort meldet sich das zuvor gesaugte Kamagra-Tütchen und signalisiert mir ein „Ja. Es ginge jetzt! Mach's!“
Wir unterhalten uns auf recht gutem Englisch, trinken ein paar San Miguel light und es ergibt sich in dem lokeren Gespräch üblichen Inhalts mehr und mehr Körperkontakt gleich an der Bar.
Dann kommt, was jetzt kommen muss, die Gehaltsverhandlung. Die Preise im Beergarten sind mehr oder weniger im Standardbereich von 1.000 bis 1.500 Baht für eine Shorttime. Mit Ausnahmen nach oben versteht sich, nach unten gibt’s inzwischen wohl keine Ausnahmen mehr. Den Koreanern und Japanern sei Dank.
Da es noch eine ruhige Zeit ist einigen wir uns auf 1.000 Baht und laufen durch eine Seitenstraße und über einige Hinterhof-Parkplätze von der Soi 7 in die Soi 11, direkt in mein Aloft Hotel.
An der Rezeption werden wir nichts gefragt. Es ist zum einen erst Nachmittag, zum anderen sind die dort ziemlich locker drauf. Ich meine sogar, dass all die Damen und Herren hinter dem Rezeptionstresen bewusst wegsehen wenn man mit einer Begleitung an ihnen vorbeiläuft.
Im Zimmer lass ich es langsam angehen. Eine Spätnachmittagsnummer ist immer ein wenig entspannter. Wir setzten uns auf das Ecksofa und blicken vom 32ten Stock auf die Stadt. Sie meint, diesen Ausblick hätte sie gerne mal nachts gesehen. Warten wir mal den Wiederholungsfaktor ab, dachte ich mir.
Ich stehe hinter ihr und beginne ihr T-Shirt, den BH und die kurzen Jeans samt Slip auszuziehen. Sie bleibt mit dem Rücken zu mir und genießt die Aussicht. Ich auch!! Nach Entledigen meiner Sachen lege ich ihr meinen Schwanz in die Pospalte und bewege mich langsam auf und ab. Dabei massiere ich ihre Brustwarzen und genieße dabei die geile Aussicht. Als ich merkte, dass sie mehr als bereit war, griff ich nach links auf meinen Schreibtisch und holte mir das dort angebotene Kondom. Ich ficke sie ewig lange und langsam von hinten. Mit Pausen, um die gute Aussicht zu genießen. Dann mal wieder heftig und schnell. Das darauf folgende Blasen vor dem Fenster im 32ten Stock war der Hammer. Ich hoffe, die Scheiben sind verspiegelt, sonst haben die Anwohner der Frazer Suites gegenüber eine super Show.
Als ich fertig wurde wollte ich das Ganze schnell zu Ende bringen und alleine sein. Ja, da bin ich anders als viele, die danach noch ewig „schmusen“ möchten. Auch One wollte eigentlich wieder los, duschte sich und zog sich wieder an.
Sie gab mir ihre Telefonnummer. Ich gab ihr im Gegenzug 1.000 Baht, eine ernst gemeinte Umarmung und eine Orange meines Obsttellers.
Was noch kommt:
Teil 5 - Nachmittags in Bangkok (Afterskool in der Soi Cowboy und Streetfood)
Teil 6 - Massagen und "Massagen" (Massage-Shops in der Soi 11)
Teil 7 - Ausgehen am Abend (Die Soi 11 am Abend)
Teil 8 - BJ-Bar in der Sukhumvit-Area (Lollipop) und der German Beergarden in der Soi 11
Teil 9 - Typische Online-Akquise in Bangkok über WeChat
Teil 10 - Das Massageviertel in Phrom Phong und deutsche Küche bei Otto
Teil 11 - Besuch einer alten Traditionsstätte (Lolitas in der Soi 8)
Teil 12 - Neues Terrain, die Erste (Star of Light in Patpong, Nana Entertainment in der Soi 8)
Teil 13 - Neues Terrain, die Zweite (Eden Club in der Soi 7/1)
Teil 14 - Der Höhepunkt meiner mutigen Forschungsreise - Ladyboy im P.B. Hotel (Soi 3 / Soi 11)
Teil 15 - Weitere Stubendurchgänge mal ganz ohne Hintergedanken
Teil 16 - Ende und Fazit