Am ersten Dezemberwochenende heiratete ein befreundetes Pärchen. Am Samstagabend fand die große Hochzeitsfeier in einem Hotel in der Nähe des Bangkoker Hauptbahnhofs Hua Lampong statt.
Bereits eine Woche davor war meine Liebste schon heftig aufgeregt. Die meiste Freizeit verbrachte sie mit ihrer Frauenclique. Die Mädels waren hauptsächlich auf Märkten und Kaufhäusern unterwegs, um sich für die anstehende Hochzeitsgala einzukleiden. Als mir dann eines Abends meine Liebste ihr Kleid für die Gala präsentierte, war ich schon etwas erstaunt. Sie hatte sich ein weißes Kleid gekauft. In Deutschland wäre das eine Todsünde als Frau und als Gast mit einem weißen Kleid aufzukreuzen. Aber na ja, ich mische mich da nicht ein.
Dann war es soweit. Der besagte Samstag ist angebrochen. Kurz nach 9 Uhr morgens verließ meine Liebste das Apartment mit einem Koffer, den ich normalerweise benutze, wenn ich 2 Wochen in Urlaub fahre. Und der war fast voll! Sie traf sich mit den anderen Mädels bei einer Freundin, um sich für die Gala aufzumotzen. Sogar eine Kosmetikerin haben sie für diesen Zweck engagiert. Ich gönnte mir stattdessen ein gemütliches Frühstück zu Hause. Danach ging ich ein wenig spazieren. Wir wohnen am Stadtrand von Bangkok. Irgendwie hatte ich keine Lust den weiten Weg in die Innenstadt auf mich zu nehmen und trieb mich dann in meinem Stadtteil etwas herum. Vielleicht gibt es ja einen Massageschuppen in der Nähe. Obwohl ich schon seit 2 Jahren dort wohne, kenne ich mich zugegebenermaßen in meinem eigenen Stadtteil überhaupt nicht aus. Schon irgendwie traurig. Aber es war sehr interessant.
Vor einem Frisörladen blieb ich kurz stehen. Dort stand auf Thai an der Fensterscheibe „Nuad“, also übersetzt Massage geschrieben. Einige Sekunden später ging die Tür auf und eine ältere Dame rief Massage, Massage.
Da ich schon über eine Stunde mit den Beinen unterwegs war, überlegte ich nicht lange und betrat den Laden. Die Dame, schon jenseits der 50, passte so gar nicht in mein Beuteschema. Aber das war mir in diesem Falle egal. Ich wollte wirklich nur eine wohltuende und gekonnte Massage. Ölmassage war nicht im Angebot, hätte ich aber bei dieser Masseuse sowieso nicht gebucht. Ich buchte 2 Stunden traditionelle Thaimassage. Preis pro Stunde gerade mal 200 Baht. Auf der Sukhumvit kostet die Ölmassage für dieselbe Zeit das Doppelte. Die Dame führte mich in den ersten Stock in einen gesonderten Raum. Dort gab es lediglich einen Stuhl und eine mit einem Bettlaken überzogene Matratze. Dann bat sie mich um einen Moment Geduld und verließ den Raum.
Wenige Minuten später klopfte es an der Tür und – ich traute meinen Augen nicht - ein junges und hübsches Girl betrat den Raum. Lam, 27, aus Nordthailand aus der Gegend von Chiang Rai. Sie war sehr schüchtern und unsicher. War aber erleichtert, als sie merkte, dass ich Thai spreche. Sie konnte nämlich überhaupt kein Englisch. In diesem Laden hat man sich auch in erster Linie auf Thaikundschaft eingestellt. Nun ja, da wo ich wohne, gibt es auch kaum Ausländer. Sie sagte dann auch gleich, dass sie noch nie einen Ausländer hatte und sich etwas schämt. Sie bat mich, mich umzuziehen und verließ den Raum. Ich zog die Massagehose und –hemd an, die auf der Matratze lagen an. Dabei wieder die typische Frage, wenn man sich außerhalb der sonst üblichen Locations Sukhumvit und Silom aufhält: Unterhose an oder aus? Ich entschied mich dazu, die Unterhose anzulassen. Sonst bekommt das Mädel noch einen Schock und die Alte massiert mich. Lieber kein Risiko!
Sie kam zurück und bot eine sehr gute Leistung. Schon erstaunlich, wie kräftig so ein schmächtiges Mädchen sein kann. Während der Massage taute sie immer mehr auf und wir hatten schöne und lustige Gespräche. Nach etwas mehr als einer Stunde zeigte sie auf meinen Schwanz und fragte „Hier auch Massage?“ Ohne lange zu überlegen entfloh meinen Lippen ein deutlich zu hörendes „Ja“. Sie kicherte und zog mir die Massage- und Unterhose aus. Dann wurde der Schwanz mit einem Erfrischungstuch sorgfältig gereinigt.
Nachdem sie einige Minuten meinen Schwanz mit ihren Händen massiert hatte, bot sie mir für einen Tausender das Komplettpaket an. Auch hier musste ich nicht lange überlegen und nahm ihr Angebot dankend an. Sie verließ kurz den Raum und kaum wenige Minuten später frisch geduscht in ein Badetuch gewickelt zurück. Sie spielte wieder etwas an meinem Schwanz herum, nahm dann das Badetuch weg und saß nackt vor mir. Es folgte ein guter Blowjob. Dann küsste sie meinen Oberkörper ab und rutschte dabei mit ihrer Pussy auf meinem Schwanz auf und ab. Mann, darauf stehe ich total. Dann wollte sie sich meinen Schwanz blank reinstecken. Da legte ich dann erst einmal mein Veto ein. Kondome gab es in diesem Laden keine. Zum Glück habe ich immer einen Vorrat an Gummis dabei. Also das Verhüterli aufgezogen und weiter ging es. Es war wirklich schöner und leidenschaftlicher Sex. Danach haben wir dann noch zusammen geduscht. Ich ging zunächst alleie zurück in den Massageraum und wartete dort bereits fertig angezogen. Als sie zurückkam, drückte ich ihr anstatt der vereinbarten 1.000 Baht 1.500 Baht in die Hand. Wenn die Leistung stimmt, zahle ich gerne auch mal etwas mehr und es ist ja schließlich bald Weihnachten. Sie war total positiv überrascht und freute sich höllisch. Sie übergab mir ein Foto mit ihr drauf und schrieb ihre Handynummer auf die Rückseite. Ich bin mir ganz sicher: in diesem Laden war ich nicht das letzte Mal.
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Ich gammelte Zuhause noch etwas rum. Gegen 16 Uhr hüpfte ich dann auch so langsam mal in die Abendgarderobe. Meine Liebste hatte sich mittlerweile gemeldet und teilte mir mit, dass sie direkt ins Hotel fährt. Am Abend erreichte ich dann alleine das Hotel. Am Eingang zum Festsaal gab es erst einmal ein großes Fotoshooting. Jeder wurde einzeln abgelichtet. Dann sah ich auch meine Liebste. Sie sah wirklich toll aus. Und sie war neben der Braut nicht die einzige im weißen Kleid.
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Das Brautpaar
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Die Hochzeitstorte