Thailändisch lernen

Pattaya Bar I-bar Pattaya Walkingstreet

        #11  

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Gebratene Tauben fliegen einem schon lange nicht mehr in den Mund.
Mitunter findet man aber in der i-bar Mädels, die gut aussehen und sich schön zurechtmachen für die Nacht. Der Gutaussehenden Schnitt ist höher als überall anders in Pattaya, dafür auch die Schwuttenbürsterkonkurrenz. Letztendlich gilt eh immer Angebot und Nachfrage.
Will man nicht in Wettbewerb mit anderen Bändigern stehen und mit Ellbogeneinsatz den Wettlauf zu den Mädels in der ibar gewinnen, muss man den Laden einfach meiden. Jüngere, reichere, peppigere, hübschere, weniger perverse, buntere, interessantere Kollegen wird es immer geben. Man muss zu sich selber stehen und sich durchsetzen und wenn man das nicht will gibts schließlich auch nette Mädels mit bekackten Badelatschen in Naklua.

Ich mag das Insomnia sehr sehr gerne, aber nach ein paar Tagen finde ich es auch ziemlich anstrengend dort wie ein Berserker um die Schönheiten der Nacht kämpfen zu müssen.
Derzeit habe ich mir eine Pattayapause auferlegt, da ich im Imsonia einfach keine Mädels mehr gefunden habe, die ich noch nicht gefickt habe. :)
Es ist einfach der Place to be und deine Erkenntnis ist nicht neu, sondern schon die letzten Jahre so.
 
        #12  

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Member hat gesagt:
@Blacky
Teils fahren am Wochenende die Bubis mit Papis Wagen vor, um den Mädls zu imponieren.

Das geht ja noch. Teils gibts dann aber den SUV zum 18. und das Cabrio zum Abi (und das hab ich mir jetzt nicht ausgedacht). Dann ist das sogar das "eigene" Auto. Ich mach mir zwar aus Autos nichts, aber wenn ich das bei meinem Umfeld teilweise so mitbekomme... wenn die Jungs/Mädels noch nie mal nen Euro selbst verdient haben oder sonst wie gearbeitet haben.. Frag ich mich halt ob das so gut tut.
Dafür wird es dann später nicht nur schwer sich einen besseren Standard zu erarbeiten, sondern schon nicht leicht den zu halten. Vielleicht ist das so die Kehrseite...

Letztes Jahr war ich ein oder zwei mal mit Phuanoi in der iBar. Da fand ich es eigentlich nicht so schlecht. Aber ich hab mich da auch nicht groß umgesehen, sondern wir waren da halt an unserem Tisch gestanden.
In der Insomnia war ich letzten Urlaub ein mal.. da konnte ich auch mit der Musik was anfangen und fand die Lautstärke relativ ok. Die Konkurrenz um die Frauen habe ich jetzt auch nicht als so groß erlebt.
 
        #13  

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[Ich gebe auch Trinkgeld, teilweise auch gutes. Es kommt aber immer auf die Relation an. Auch Großzügigkeit ist nicht verkehrt. Aber alles im angemessenen Rahmen. Protzerei geht mir voll auf den Sack, vor allem wenn letzlich nichts dahinter steckt. Das stellt sich aber Gott sei Dank immer schnell raus. Der besagte Typ aus Germany wollte vermutlich auch nur schnell auf sich aufmerksam gemacht haben. Ich bezweifel aber mal stark, dass dieser auch in der ganzen Nacht konstant seine 1000er so locker machte. Einfach Blender. Das selbe ist auch, wenn sich jemand extra einen Kredit für seinen Urlaub nimmt oder seinen Dispo bis zur Vergasung ausreizt, nur um dann vor Ort den dicken Macker raushängen lassen zu können.

Du, sprichst mir 100% aus der Seele.
 
        #14  

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Martl,

Peppigere, witzigere, coolere und reichere wie dich
Gibt es doch im insomia gar nicht...
 
        #15  

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Es liegt in der Natur der Sache, das es jedem selbst überlassen bleibt, wieviel Trinkgeld er gibt. Und wer viel Trinkgeld gibt, muss nicht automatisch ein Angeber/Blender sein und auch nicht blöd. Genauso wenig, wie jemand, der kaum Trinkgeld gibt, nicht gleich ein Ar***loch, Geizkraften oder Sozialfall ist.

In den Ländern der Neidgenossen (A, D) wird es aber grundsätzlich von Mittelstand und darunter sehr ungern gesehen, wenn jemand mehr Geld ausgibt bzw. ausgeben kann, als man selbst. Das äußert sich dann halt in entsprechender Lästerei.
 
        #16  

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@redweed
Sorry aber du hast wohl einen völlig rosaroten Durchblick. Es geht hier garnicht ums Trinkgeld. E ist einfach nur Dummheit wenn mam in einem Land wo der Durschnittsverdienst bei 6-8tsd Baht im Monat liegt 900 baht trinkgeld gibt wenn der Drink nur 100 Baht kostet. Das hat nichts mit Lästerei zu tun. Das ist einfach nur Respektlosikeit. Ich behaupte ja gar nicht, dass es ein Angeber oder Blender war. Ich sage nur das es ein Dummer war und ich frage mich, ob dieser Jemand diese Dummheit auch in Deutschland begehen würde.
Ich bin mir sicher er würde es nicht wagen.
Aber in der I-Bar, ja da kann man sehr gut den Großen miemen. Fragt sich nur, was dahinter steckt. Aber in dieser achsotollenschowgesellschaft werden sich alle diese Typen sehr wohl fühlen.
Aber im richtigen ernsten Leben bringen Sie nichts zu Stande... oder warum fährt jetzt auch noch das Ballermannyupivolk nach Pattaya?
 
        #17  

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Danke fuer deinen Bericht ueber die I-Bar , auch wenn ich selbst noch die dort war.

Deine Erkenntnis ist ja nicht neu , dass man in bestimmten Etablissements im Seekaff ( Insomnia etc.) schon fast als Fotzenbettler auftritt.Die kleinen Flittchen koennen sich z.T. ihre Freier selbst aussuchen .Die Frage ob man sich darauf einlässt muss sich jeder selbst stellen . Es gibt ja genuegend Alternativen .
 
        #18  

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Ich kann ehrlich gesagt diese negative Meinung zum insomnia und zur ibar nicht nachvollziehen. Lasst die die leute ihr Geld unters Volk bringen.
Wer nicht neidisch ist, der spricht auch nicht darüber...
 
Zuletzt bearbeitet:
        #19  

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Bleibt doch einfach dort weg , wenn es euch nicht passt. Das Blatt hat sich im Seebad seit dem Mauerfall gewandelt.
Aber nördlich vom Kreisel geht eventuell noch was , das ihr euch wohl fühlt.
 
        #20  

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Member hat gesagt:
...ich frage mich, ob dieser Jemand diese Dummheit auch in Deutschland begehen würde. Ich bin mir sicher er würde es nicht wagen.

Ach Blacky, doch, solche Deppen gibt es auch in Deutschland. Sogar teilweise noch krasser. Da werden z.B. rießengroßes Champusflaschen geordert, da werden die Korken geknalllt dass der Champus nur so läuft und die halbe Flasche gleich leer ist. Und das, obwohl so eine Flasche teilweise zwischen 300-600 € und oftmals bis zu 1.300 € kostet. Beispiel im PI, im Baby oder wie es im Pacha oder 8Seasons immer war.

Entscheidend ist für mich, wem man und im welchen Zusammenhang man jemand ein Trinkgeld gibt. Ich weiß,
dein Posting war nicht ausschließlich auf das Trinkgeld bezogen, aber trotzdem verbinde ich mein Posting damit.


Zum Beispiel Amerika

Dort halte ich es in der Regel so, ca. 10% des Rechnungsbetrages als Trinkgeld zu geben. Bei extrem guten Service, netten Abend und besonderer Fürsorge manchmal auch etwas mehr. Bei Buffets, wo man in der Regel bei Verlassen des Lokals ein paar Dollar am Tisch liegen läßt, kassiert in der Regel der höher gestellte Casher den größten Anteil des Trinkgeldes und gibt nur einen geringen Teil den Servicepersonal oder Abräumern. Ich halte es dort aber immer so, dass ich oftmals gleich zu Beginn den Servicekräften und auch den Abräumern etwas in die Hände drücke. Wer bei mir oder für mich buckelt, der erhällt von mir auch die Kohle.als Anerkennung. Ein Mister oder Misses Wichtig gehen prinzipiell leer aus. Egal was die Deppen dann von mir auch denken.

Beispiel Tschechien:

Dort rennen sich zum Beispiel die Bedienungen und Mädls die Füße wund, bedienen einen Gast wie einen Gott, schleppen die Teller und lesen einen Gast jeden Wunsch von den Augen ab. Wenn es aber zum Bezahlen geht, dann kommt oftmals der Chef mit seiner fetten Brieftasche zum abrechnen. Da gibt es bei mir keinen Cent als Trinkgeld, auch wenn ihm noch so sehr der Zorn und die Röte ins Gesicht steigt. Nur beim Verlassen des Lokals, da drücke ich den Bedienungen vor den Augen des Chefs 5 € in die Hand. Und zwar so, dass es der Arsch von Chef auch ja sieht.

Beispiel München mit ihren Yupie und Schicki Micki Läden

Wenn ich an speziellen Tagen, wie Weihnachten oder Neujahr um die Häuser zog, dann hielt ich es generell so, dass ich auch der Toilettenfrau oder Toilettenmann mal 5 Euro in die Hand drückte. Wenn es Lokale waren, wo ich bekannt war und regelmäßig erschien, dann manchmal auch 10 €. Meistens werden nämlich gerade diese Menschen oft vergessen und vernachlässigt. Einer gutaussehenden Bar-Bedienung oder GogoMaus brauche ich nicht mit Kohle zuschütten, denn die bekommt in der Nacht genug Trinkgeld. Blender und Angeber gibt es genug.

In Biergarten oder Gaststätten

Da entscheide ich je nach erbrachten Service und Freundlichkeit von Fall zu Fall. Es ist aber für mich ein Unding, wenn sich eine Bedienung Mühe gab und alles für micht tat, sie mit Nichts und Nothing abzuspreisen. Egal ob sie alt, korpulent oder nicht so gut aussah. Hierbei ist nur ihr Service und ihre Freundlichkeit ausschlaggebend.

Ich hasse aber Proleten und Blender, welche eine Lokalrunde nach der anderen schmeißen oder mit der Kohle wedeln, nur um auf sich aufmerksam zu machen und um bei den Mädls gut dazustehen. Wer etwas auf sich hält, selbstbewusst und von sich und seinem Auftreten überzeugt ist, der braucht sich eine Aufmerksamkeit nicht erkaufen. Die wird ihm nämlich auch so gegeben. Ich habe mich zum Beispiel im ehemaligen Kunstpark in München in der Milchbar mit einem Schicki Micki Fuzzi angelegt, weil dieser es absolut nicht verstehen und abhaben konnte, dass ich von seiner 9 Ltr. Champusflasche für 1.100 Euro nicht mitsaufen wollte. Solche Typen strafe ich mit Nichtbeachtung und solche sind bei mir unten durch. Da können sie ausgeben und springen lassen was sie wollen. Für mich ist Sympathie entscheident. Man kann ruhig großzügig sein, die Höhe soll auch jeder selbst entscheiden, aber es ist ein Unterschied, ob ich etwas gerne und vom Herzen gebe oder mich erkenntlich zeige, oder ob ich mich nur wichtig machen und in den Vordrgrund bringen möchte.
Trotzdem ist es aber auch so, dass oftmals ein großzügiger Spender gerne von Kiniaus als jemand angesehen wird, der die Preise kaputt macht. Das sehe ich ganz und gar nicht so. Leider Gottes gibt es viel zu viele Gäste, die jeden Cent oder jeden Bath 10x umdrehen und damit argumentieren, wie viele Bierchen, ST oder LT sie für ihre ersparten Trinkgelder bekommen würden. Ich handle nach dem Motto: Leben und leben lassen, ohne aber zu übertreiben.

Wie ich mich in Thailand verhalten werde, kann ich nicht sagen, da mir hierfür die Kenntnis fehlt. Ich denke aber, dass ich lieber meinem Zimmermädchen ein entsprechendes Trinkgeld gebe, die mir meinen Dreck wegräumt, die mir mein vollgespritztes und versautes Laken wechselt, die mir mein Waschbecken auswischt und mich jeden Tag mit neuen Utensilien versorgt. Oder eine Rezeptions Mitarbeiterin, die mir täglich ein freundliches Lächeln schenkt oder die einfache Servicekraft beim Frühstück, die mir das Nutellabrot und meinen Kakao serviert. Diese Menschen verdienen eine Anerkennung. Aber nicht eine Barbedienung, die 900 Prozent des eigentlichen Betrages erhält und vielleicht letztlich nicht mal ein Dankeschön über die Lippen bringt, weil sie sich sowieso denkt, welch Trottel und Angeber dieser Gast ist.
 
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