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die badestraende rund um pattaya ziehen alljaehrlich millionen von touristen an.
mittlerweile wird das kanalisationswasser aufbereitet, und nicht mehr nur einfach so ins meer gespuelt. das ist sicher ein schritt in die richtige richtung!
fakt aber dabei ist, das die kuestennahen stroemungen entweder die mocke aus rayong oder die aus laem chabang (beide in unmittelbarer nachbarschaft) dorthin schaffen.
map tha phut (rayong) hat z.b. boeseste umweltbelastungen, nicht weniger als 40 (zum teil hochgradig krebserregende stoffe) umweltgifte wurden bereits in der atmosphaere nachgewiesen. reports wurden lange jahre verschleiert und im verborgenen gehalten.
die kontamination der atemluft und des meerwassers beruehrt auch die touristisch erschlossenen gebiete. mit dem 2 bis 3 fach hoeheren blutkrebsrisiko wegen der bodenbelastungen hat man derzeit noch keine probleme dort. woher kommt eigentlich das in pattaya verkochte gemuese?
das hinterland von pattya (eastern seaboard) ist die verseuchteste industrieflaeche in suedostasien sagen viele und die presse schreibt sowas aber nur auf hinteren seiten.
fuer mich ein wesentlicher grund, einen lebensstandort weitab von den schloten der fabriken und raffinerien zu suchen.
man darf sich gar nicht vorstellen, was dort im falle eines brandes oder dergleichen mit der nachbarschaft passiert, bei den sicherlich vorherrschenden sicherheitsstandards.
die nation schreibt diesen interessanten artikel heute dazu:
ungültiger Link entfernt
laem chabang, dessen lichter man am meeresufer des nachts von pattaya aus sieht, ist ebenfalls schwerindustriestandort, grosser industriehafen und heimat von vielen chemischen, biochemischen und petrochemischen betrieben.
nun, einen kurzurlauber wird so etwas nicht schockieren...aber was ist mit denen - die sich dort sogar ansiedeln wollen? manche von denen ziehen sogar noch naeher an die ausgewiesenen gefahrenzonen heran (sattahip).
standortfragen sollten auch umweltkriterien beinhalten, wenn einem die eigene gesundheit etwas bedeutet!
ciao
abstinent
mittlerweile wird das kanalisationswasser aufbereitet, und nicht mehr nur einfach so ins meer gespuelt. das ist sicher ein schritt in die richtige richtung!
fakt aber dabei ist, das die kuestennahen stroemungen entweder die mocke aus rayong oder die aus laem chabang (beide in unmittelbarer nachbarschaft) dorthin schaffen.
map tha phut (rayong) hat z.b. boeseste umweltbelastungen, nicht weniger als 40 (zum teil hochgradig krebserregende stoffe) umweltgifte wurden bereits in der atmosphaere nachgewiesen. reports wurden lange jahre verschleiert und im verborgenen gehalten.
die kontamination der atemluft und des meerwassers beruehrt auch die touristisch erschlossenen gebiete. mit dem 2 bis 3 fach hoeheren blutkrebsrisiko wegen der bodenbelastungen hat man derzeit noch keine probleme dort. woher kommt eigentlich das in pattaya verkochte gemuese?
das hinterland von pattya (eastern seaboard) ist die verseuchteste industrieflaeche in suedostasien sagen viele und die presse schreibt sowas aber nur auf hinteren seiten.
fuer mich ein wesentlicher grund, einen lebensstandort weitab von den schloten der fabriken und raffinerien zu suchen.
man darf sich gar nicht vorstellen, was dort im falle eines brandes oder dergleichen mit der nachbarschaft passiert, bei den sicherlich vorherrschenden sicherheitsstandards.
die nation schreibt diesen interessanten artikel heute dazu:
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laem chabang, dessen lichter man am meeresufer des nachts von pattaya aus sieht, ist ebenfalls schwerindustriestandort, grosser industriehafen und heimat von vielen chemischen, biochemischen und petrochemischen betrieben.
nun, einen kurzurlauber wird so etwas nicht schockieren...aber was ist mit denen - die sich dort sogar ansiedeln wollen? manche von denen ziehen sogar noch naeher an die ausgewiesenen gefahrenzonen heran (sattahip).
standortfragen sollten auch umweltkriterien beinhalten, wenn einem die eigene gesundheit etwas bedeutet!
ciao
abstinent