Wieder in Deutschland
Ich beschäftigte mich mit dem Buddhismus und der Meditation, las viel im Internet darüber und entschloss mich irgendwann, die Vipassana-Meditation zu lernen. Und wo geht das am besten? Klar, in Thailand! Ein alter Freund von mir hatte ähnliche Absichten und so trafen wir uns Ende September in Bangkok, wo wir eine Nacht blieben, um am nächsten Tag gemeinsam zu einem Tempel östlich von Bangkok zu fahren, mit dem ich im Vorfeld per Mail Kontakt hatte.
Bangkok….yeah…ähnlich Jakarta, aber etwas zivilisierter. Auch eine irre Stadt….Ich kam gegen 20:00h im Hotel an, wo ich schon von meinem Spezl erwartet wurde. Frisch machen und dann beim Bier den Abend planen. Sein Vorschlag, an der Hotelbar zu bleiben, stieß nicht wirklich auf meine Zustimmung. Also, Taxi und ab zur Soi11. Kurz feste Nahrung als Grundlage zu uns genommen und dann in eine der Bierbars (hab vergessen welche). Eine der Ladies fixierte meinen Spezl und nach kurzer Zeit stand auch schon der erste Ladydrink auf dem Tresen. Es war nicht allzu viel los und mir stach keine ihrer Kolleginnen ins Auge. Wir zogen dann zu dritt weiter ins Climax. Jooouuuh, das war ja mal ne bessere Nummer. Gute Live-Musik und ne Menge adretter Mädels. Ich wollte dieses mal etwas ausgefallenes und so kam ich mit einer sehr hübschen, aber reichlich abgefahrenen Lady „ins Gespräch“. Mein Spezl wechselte noch seine Begleitung, die erste fiel wegen extremer Schieflage und schwankenden Bewegungen aus.
Gegen 2:00h dann Taxi und zu viert ins Hotel. An der Rezeption gabs dann die große Diskussion, wir haben ja nur für 2x 1 Person gebucht und sollten nun 2 Gäste nachzahlen. Nach langem Hin und Her haben wir uns dann auf den halben Zimmerpreis pro Begleitung geeinigt…. Egal, wir haben daraus gelernt! Und der anschließende Ausgleich hat sich richtig gelohnt. Ich wollte etwas ausgefallenes und ich bekam es. Meiner Begleitung wurde schon im Fahrstuhl so warm, dass sie Luft an ihre Oberweite lassen musste und wir waren noch nicht ganz im Zimmer, als sie anfing, meinen Körper zu erforschen. Loriot´s Staubsaugervertreter von Heinzelmann wäre stolz auf diese außergewöhnliche Saugkraft gewesen!
Vor dem Frühstück noch meiner Lady die Abreisegenehmigung erteilt und gegen 12h dann das Taxi zum Tempel bestellt.
Vor uns lagen 7 Tage Vipassana Meditation im Wat. Um 4:00h aufstehen, 7:00h Frühstück, 11:30h Mittagessen, 21:30 Licht aus. Dazwischen meditieren, sonst nichts. Kein Handy, kein TV, oder sonst etwas, dafür Bastmatte auf Steinfussboden als Bett...