Thailändisch lernen

Pattaya Kleiner Newbiebericht – 14 Tage Patty März 2015

        #11  

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@bambam mir gefällt deine Story nur weiter so
lass dir mal nicht von Fiffi ans Bein p...
 
        #13  

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werd hier fleißig mitlesen - denn genau in 31 Tagen werd auch ich als newbie in patty einztreffen :)
 
        #14  

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Bin dabei. Bisher super geschrieben. Lass Dir von einem negativen Kommentar nicht die Lust am schreiben verderben.War auch im März das erste mal in Patty und mir ging es ähnlich. Aber dank Spori alles gut gelaufen.
 
        #17  

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OK, wegen irgend einem Forumstroll sollte ich jetzt auch nicht die Flinte ins Korn werfen. Ich hab die Ignorierliste gefunden und die Sache für mich geklärt. Ich hatte nicht zuletzt wegen der Infos hier aus dem Forum eine schöne Zeit in Patty, und sehe mich deshalb ein wenig in der Bringeschuld. Das ich kein guter Schreiber bin, dies braucht mir keiner sagen. Das weis ich selbst.
 
        #18  

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Hey schön von dir den Bericht endlich zu sehen bin ja mal gespannt was noch kommt nach deinen messages die du ja noch geschrieben hast......
Gruss
 
        #19  

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Noch kurz grob das finanzielle vom ersten Tag. Vielleicht hilfts dem Einen oder Anderem bei der Planung. Aber bitte bedenken, ich trinke keinen Alkohol!
2040 Baht gingen für drei Tage Hotel drauf,
600 Baht betrugen die Kosten vom Airport nach Pattaya
ansonsten hab ich noch ca 2800 Baht am ersten Abend verarbeitet, darunter 1300 für die Lady, 100 für die Simkarte, Getränke, Eiswürfel zum Kühlen, Mückentötolin und 200 für ne gute Masssage.

Was mir so noch auffiel:
Wers im Zimmer gern etwas romantisch mag, und gern bei Kerzenschein pimpert, hat ein kleines Problem. Ordentliche Kerzen oder Teelichter fand ich weder im 7Eleven noch im Family Mart. Diese Puppenkerzen die es dort gibt sind wohl eher für Buddha gedacht.

Irgenwann hab ich mir dann auch durch eine blöd eingestellte Klimaanlage die Rüsselpest eingefangen. Die thailändischen Zellstofftaschentücher taugen nicht für Farangnasen, die sind einfach zu dünn. Entweder hat man noch was aus der Heimat, oder steigt dann wie ich gleich auf Küchentücher um.


Dienstag, zweiter Urlaubstag

Aufgrund der Hitze benötigte ich erstmal zwei kurze Hosen. Die Soi Buakhoi in Richtung South Pattaya Road ist ein großer Markt, wo ich auch relativ schnell fündig wurde.


Rückzu hab ich mir dann eine (wieder seriöse) Ölmassage gegönnt, mit Tip für 250 Baht. Dann ging ein echter Wolkenbruch nieder, und die Straße stand teilweise 30 Zentimeter unter Wasser. Aber so wie die Thais mit der Situation umgingen, passiert das wohl öfters.


Ein Thai nutzte die Zeit sofort zur Mittagsfiesta, und ich hangelte mich zur nächsten Massagebude durch, wo ich mir nochmal für eine Stunde das Fell gerben lies.

Die LK Metro geht von der Soi Diana über eine Ecke zur Soi Buakhoi, und von dieser etwas versetzt ziemlich gerade zur Third Road. Ich will nicht gleich von Glasscherbenviertel schreiben, aber ein wenig herunter gekommen ist diese Ecke dann schon. Hier gibt es dann auch einige Massagebutzen wo wohl vor allem eins massiert wird. Auch einige Bierbars gibt es, und das Lolitas, eine Blowjob-Bar. Lolitas, naja, die Mädels sitzen allesamt vor der Bar und fordern schon ein gewisses Kopfkino. Optikfans können sich einen Besuch wohl getrost sparen. Am besten das Verkaufsgespräch gleich draussen führen, der Kontaktraum ist trostlos wie ein gefliester Wartesaal. Man geht mit seiner Künstlerin ein bzw. zwei Stockwerke höher in einen Verrichtungsraum in welchem sich auch nur das Nötigste befindet, eine Klima, ein rotes Sofa und ein Papierkorb, um sich dann verwöhnen zu lassen. Danach bezahlt man dann unten an der Bar, in meinem Fall 600 für die Dienstleistung, 50 für ein Soda und 50 Tip.


Abends bin ich dann durch die Soi 6 gezogen. Eine ganze Zeit saß ich in der Soho-Bar, aber irgendwie hat es zwischen mir und den Girls nicht gefunzt. Umso besser lief es dann in der Butterfly-Bar. Den Namen des Mädels weis ich nicht mehr, vielleicht habe ich sie auch nicht danach gefragt, jedenfalls ging es für einen ST in die oberen Gemächer. Gemeinsames Duschen, ein wunderschönes französisch sowie ein herrlicher „Stellungskrieg“, die 1500 Baht dafür sind sicher kein Sonderangebot, denoch war jeder Baht gut angelegt.


Danach bin ich die Beach runter geschlendert und irgendwann in der Bamboo-Bar gelandet. Sie ist wo die Beach Road zur Walking Street wird links. Die Musik ist live, und teilweise so was von schlecht, daß es schon wieder lustig wird. Es dauerte nicht lange, und ich wurde von einem recht netten Girl „gefunden“. Für 1000 Baht wollte sie auch gern die Nacht bei mir verbringen und so gings mit dem Bahttaxi ins Hotel. Dort entpuppte sie sich dann als Flop, französisch war garnicht und der Rest so lala. Damit sie ihr Geld nicht vollständig mit schlafen verdient hab ich für die Morgennummer nen Durex Performa aufgezogen.

Kassensturz: Ich hab an diesem Tag ca. 5300 Baht ausgegeben.


 
        #20  

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Mittwoch, 3. Urlaubstag

An diesem Tag hab ich die Telefonbar auf die Agenda gesetzt. Wenn ich gewußt hätte, wie schwer der Laden zu finden ist, hätte ich mich sicher mit nem Moppedtaxi hinfahren lassen.


Aber die Mühe hat sich voll gelohnt. Die Mädels sind wirklich sehr serviceorientiert. Bereits während der ersten Sitzung auf dem Sofa im „Treppenhaus“, gabs Blickkontakt und Handzeichen von einem Mädel, daß sie mich gern ebenfalls bei einer „Sitzung“ verwöhnen möchte. Am Ende verließ ich die Bar tiefenentspannt und 2500 Baht ärmer.

Als ich dann am späten Nachmittag wieder ins Hotel kam, lief dann die Geschichte mit dem blutigen Handtuch.


Hätte die Alte das etwas diplomatischer gehändelt, sie hätte die 50 Baht bekommen, und verlängert hätte ich auch. Aber, hätte, hätte, Fahrradkette. Gerade dort in dieser Ecke besteht die Soi Buakhoi ja zu einem großen Teil aus Hotels. Und wenn man auf einen Pool verzichten kann, gibt’s für 600 Baht pro Nacht sogar eine gewisse Auswahl. So hatte auch ich schnell eine neue Bleibe gefunden, wo ich am nächsten Tag einziehen wollte.

Der Abend begann mit einem Einkehrschwung in der Buffalo-Bar auf der Third Road. Nicht übel, auch einige nette und junge Mädels waren dort. Leider war mein Urlaub für einen weiteren Besuch zu kurz.


Nebenan befindet sich das „The Castle“. Das soll wohl irgendein Fetischladen sein. Ich hätte mir das gern einmal angeschaut, aber der Eintritt beträgt dort 900 Baht, und mir konnte niemand sagen, was es dafür gibt. Da mir 900 Baht für eine Wundertüte doch zuviel Geld sind, zog ich weiter über die eine oder andere Bierbar in Richtung Coconutbar.

Dort lies sich dann Um für 1000 Baht LT von mir für die Nacht adoptieren. Wenngleich sie keine Leistungsträgerin war, so schlecht war die Zeit mit ihr nicht.

Zum Schluß, verprasst habe ich an diesem Tag ca. 4200 Baht.


 
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