Member
Da der letzte Teil ja nicht ganz so lang war und ich am Wochenende ein bisschen Zeit zum schreiben hatte, hier gleich der nächste Teil für euch:
Teil 4
Nach einem kurzen Boxenstopp in meinem Hotel mache ich mich auf den Weg zu Salee. Dann aber die Ernüchterung: sie war nicht da. Ihre Kolleginnen sagten, sie sei gerade mal kurz einkaufen gegangen und wüßten auch nicht, wie lange das dauern würde. Ein wenig geknickt trat ich den Rückweg an. Ich holte mein Handy raus, um ihr zu schreiben und zu fragen, wann sie wieder in den Shop kommen wollte. Während ich also mit tippen beschäftigt war, lief ich plötzlich in jemanden rein. Ich wollte mich schon entschuldigen, als ich merkte, dass es Salee war, die vom einkaufen zurück kam, mich sah und sich absichtlich in meinen Weg stellte. Meine Laune war natürlich sofort deutlich verbessert und happy gingen wir beide Hand in Hand die paar Meter zu ihrem Shop.
Ich buchte sie wieder für das gleiche Programm wie am Tag zuvor: erst eine Stunde schön massieren lassen, dann noch eine Stunde Teeny-Girlfriend-Sex mit meinem scheuen Reh.
Anschließend saßen wir wieder unten vor dem Shop, tranken San Miguel und unterhielten uns. Bei mir machte sich langsam ein leichtes Hungergefühl breit. In der Nähe war ein kleines Seafood-Restaurant und Salee freute sich wie ein kleines Kind über die Einladung zum Essen. Sie übernahm die Auswahl der Speisen und bewies dabei ein gutes Händchen. Hat richtig gut geschmeckt, nur bei einem Essen musste ich etwas vorsichtig sein. Das war doch recht spicy. Salee wollte dann noch wissen, wie meine weiteren Pläne für den Abend so aussehen würden. Bei mir stand noch die iBar auf dem Programm, sie wollte aber meiner Einladung dorthin nicht folgen. Sie mochte den Laden zwar, geht aber nur mit ihrer besten Freundin hin und die war gerade out of town bei ihrer Family. Alleine mit mir wollte sie nicht gehen. Da ihre Freundin aber am nächsten Tag wiederkommen wollte, verabredeten wir uns locker für den folgenden Abend. So verabschiedete ich mich nach dem Essen von ihr und machte mich auf Richtung Walkingstreet.
Für die iBar war es noch ein wenig zu früh und so stand erstmal wieder ne Agogo-Runde an. Die üblichen Verdächtigen wurden abgeklappert: Gentlemen's Club, Spankys, Lighthouse und noch ein, zwei andere. Hier und da ging ich auch mal mit einem Mädel näher auf Tuchfühlung, spendierte ein paar Ladydrinks, aber bei keiner sprang der Funke soweit über, dass ich ans barfinen dachte. Zum ersten Mal betrat ich auch die Baccara Agogo. Und ich war schon ziemlich beeindruckt, was da drin an extrem hübschen Mädels unterwegs ist. Ich wußte gar nicht so recht, wo ich zuerst hingucken sollte. Zwei Gin Tonics trank ich dort, blieb aber alleine. Die Mädels waren zwar alles optische Leckerbissen, die meisten kamen mir von ihrer Körpersprache aber auch recht unnahbar bis arrogant vor. Ich glaube, mit den wenigsten wäre ich irgendwie warm geworden. Zum Appetit holen hat der Laden auf alle Fälle hohes Potential, ich bezweifel aber, dass ich dort jemals eine auslösen werde.
Nun wurde es langsam Zeit für die iBar. Direkt hinter dem Eingang entdeckte ich an einem der Tische Ploy, meine Stammlady aus der Soi 6. Sie war dort mit einer Freundin aus der Bar und die beiden warteten offensichtlich auf ein paar Kerle, die sie mit Getränken versorgen würden. Jetzt standen die beiden noch an ihrem Tisch und nuckelten langsam an ihrem San Miguel. Ich holte mir an der Bar auch schnell eine Flasche und sagte kurz bei Ploy Hallo. Ich hatte nicht vor länger bei ihr zu bleiben und das lag definitiv an ihrem Kleidungsstil. Sie war so gekleidet, dass man es selbst für Soi 6 Verhältnisse schon als offenherzig bezeichnen konnte. Dort, in der Soi 6, stört mich das auch nicht, für die iBar war mir das aber ehrlich gesagt einfach zu nuttig. Sie hätte sich das Wort „Slut“ auf die Stirn tättowieren lassen können und wäre damit wahrscheinlich weniger aufgefallen.
Na ja, wir kennen uns ja nun schon ein paar Tage und auf ein Bierchen kann man sich ja mal dazu stellen. Nach ein paar Minuten musste Ploy dann aber mal für kleine Mädchen und jetzt wurde es ein wenig skurill. Ihre Freundin, mit der ich jetzt alleine am Tisch stand, kannte ich natürlich auch schon vom sehen her aus der Soi 6. Allerdings verbindet uns eine gesunde Antipathie. Vom ersten Moment an war sie mir unsympathisch und ich glaube das beruhte auf Gegenseitigkeit. Jetzt standen wir also in der iBar zusammen an einem Tisch und versuchten uns so gut es eben ging zu ignorieren. Nach ein paar Minuten fand ich diese Situation so strange, dass ich mich richtig beherrschen musste nicht laut loszulachen. Zum Glück kam Ploy bald vom Klo zurück und es entspannte sich alles wieder ein wenig. Ich trank mein Bier aus und verabschiedete mich von Ploy. Ihre Freundin stand weiterhin auf meiner Ignore-Liste. Diese Freundin war neben Ploys Outfit der zweite Grund, warum ich nicht dort am Tisch blieb.
Weiter hinten in der iBar hielt ich wieder Ausschau nach Nam, leider erfolglos. So drehte ich wieder meine Runden, trank ein paar Bier, wurde aber nicht fündig beim weiblichen Geschlecht. Die, die mich wollten waren außerhalb meines Beuteschemas, die, die ich wollte ignorierten mich. War schon ein wenig frustrierend. Zum Glück tauchte dann doch noch Nam auf und der Abend war gerettet. Wir tranken, rauchten Shisha und am Ende nahm ich eine recht angeschlagene Nam mit auf mein Hotelzimmer. Wir machten aber einen Umweg über ihren Room. Sie teilt sich in einer Seitenstraße der Walkingstreet mit einer Freundin ein Zimmer und wollte ihren Disko-Fummel noch schnell gegen bequemere Klamotten tauschen. Gab mir natürlich mal die Gelegenheit für einen Blick hinter die Kulissen. Die Bude bestand aus einem Raum in dem zwei Matratzen auf dem Boden lagen, in einer Ecke wurde gekocht und alles war voll mit Klamotten. Aircondition gab es keine, für Abkühlung sorgte nur ein Ventilator. Zusätzlich war da noch ein kleines Bad. Kein Luxus, aber auf Fotos hab ich schon deutlich schlimmere Unterkünfte gesehen. Ich kann aber auch verstehen, dass die Mädels froh sind über jede Nacht in einem Hotelzimmer, ganz unabhängig von der Kohle.
Bei mir im Hotel gab es dann die übliche, gute Nummer. Da ist auf Nam verlass, selbst betrunken liefert sie im Bett immer noch eine Top-Performance ab. Zufrieden verabschiedete ich mich ins Reich der Träume.
Member hat gesagt:
[...]
Unten in der Bar, beim „Bier danach“, quatschten wir noch ein wenig und Ploy fragte, ob ich sie nicht Longtime mitnehmen möchte. Beim letzten mal wollte sie noch keine LT machen, das schien sich jetzt aber geändert zu haben. Fast wäre ich auch schwach geworden, aber ich hatte ja Salee, meiner Manga-Massage-Maus, versprochen sie wieder zu besuchen. Und so verabschiedete ich mich dann von Ploy, mit dem Versprechen, am nächsten Tag wieder zu kommen.
Teil 4
Nach einem kurzen Boxenstopp in meinem Hotel mache ich mich auf den Weg zu Salee. Dann aber die Ernüchterung: sie war nicht da. Ihre Kolleginnen sagten, sie sei gerade mal kurz einkaufen gegangen und wüßten auch nicht, wie lange das dauern würde. Ein wenig geknickt trat ich den Rückweg an. Ich holte mein Handy raus, um ihr zu schreiben und zu fragen, wann sie wieder in den Shop kommen wollte. Während ich also mit tippen beschäftigt war, lief ich plötzlich in jemanden rein. Ich wollte mich schon entschuldigen, als ich merkte, dass es Salee war, die vom einkaufen zurück kam, mich sah und sich absichtlich in meinen Weg stellte. Meine Laune war natürlich sofort deutlich verbessert und happy gingen wir beide Hand in Hand die paar Meter zu ihrem Shop.
Ich buchte sie wieder für das gleiche Programm wie am Tag zuvor: erst eine Stunde schön massieren lassen, dann noch eine Stunde Teeny-Girlfriend-Sex mit meinem scheuen Reh.
Anschließend saßen wir wieder unten vor dem Shop, tranken San Miguel und unterhielten uns. Bei mir machte sich langsam ein leichtes Hungergefühl breit. In der Nähe war ein kleines Seafood-Restaurant und Salee freute sich wie ein kleines Kind über die Einladung zum Essen. Sie übernahm die Auswahl der Speisen und bewies dabei ein gutes Händchen. Hat richtig gut geschmeckt, nur bei einem Essen musste ich etwas vorsichtig sein. Das war doch recht spicy. Salee wollte dann noch wissen, wie meine weiteren Pläne für den Abend so aussehen würden. Bei mir stand noch die iBar auf dem Programm, sie wollte aber meiner Einladung dorthin nicht folgen. Sie mochte den Laden zwar, geht aber nur mit ihrer besten Freundin hin und die war gerade out of town bei ihrer Family. Alleine mit mir wollte sie nicht gehen. Da ihre Freundin aber am nächsten Tag wiederkommen wollte, verabredeten wir uns locker für den folgenden Abend. So verabschiedete ich mich nach dem Essen von ihr und machte mich auf Richtung Walkingstreet.
Für die iBar war es noch ein wenig zu früh und so stand erstmal wieder ne Agogo-Runde an. Die üblichen Verdächtigen wurden abgeklappert: Gentlemen's Club, Spankys, Lighthouse und noch ein, zwei andere. Hier und da ging ich auch mal mit einem Mädel näher auf Tuchfühlung, spendierte ein paar Ladydrinks, aber bei keiner sprang der Funke soweit über, dass ich ans barfinen dachte. Zum ersten Mal betrat ich auch die Baccara Agogo. Und ich war schon ziemlich beeindruckt, was da drin an extrem hübschen Mädels unterwegs ist. Ich wußte gar nicht so recht, wo ich zuerst hingucken sollte. Zwei Gin Tonics trank ich dort, blieb aber alleine. Die Mädels waren zwar alles optische Leckerbissen, die meisten kamen mir von ihrer Körpersprache aber auch recht unnahbar bis arrogant vor. Ich glaube, mit den wenigsten wäre ich irgendwie warm geworden. Zum Appetit holen hat der Laden auf alle Fälle hohes Potential, ich bezweifel aber, dass ich dort jemals eine auslösen werde.
Nun wurde es langsam Zeit für die iBar. Direkt hinter dem Eingang entdeckte ich an einem der Tische Ploy, meine Stammlady aus der Soi 6. Sie war dort mit einer Freundin aus der Bar und die beiden warteten offensichtlich auf ein paar Kerle, die sie mit Getränken versorgen würden. Jetzt standen die beiden noch an ihrem Tisch und nuckelten langsam an ihrem San Miguel. Ich holte mir an der Bar auch schnell eine Flasche und sagte kurz bei Ploy Hallo. Ich hatte nicht vor länger bei ihr zu bleiben und das lag definitiv an ihrem Kleidungsstil. Sie war so gekleidet, dass man es selbst für Soi 6 Verhältnisse schon als offenherzig bezeichnen konnte. Dort, in der Soi 6, stört mich das auch nicht, für die iBar war mir das aber ehrlich gesagt einfach zu nuttig. Sie hätte sich das Wort „Slut“ auf die Stirn tättowieren lassen können und wäre damit wahrscheinlich weniger aufgefallen.
Na ja, wir kennen uns ja nun schon ein paar Tage und auf ein Bierchen kann man sich ja mal dazu stellen. Nach ein paar Minuten musste Ploy dann aber mal für kleine Mädchen und jetzt wurde es ein wenig skurill. Ihre Freundin, mit der ich jetzt alleine am Tisch stand, kannte ich natürlich auch schon vom sehen her aus der Soi 6. Allerdings verbindet uns eine gesunde Antipathie. Vom ersten Moment an war sie mir unsympathisch und ich glaube das beruhte auf Gegenseitigkeit. Jetzt standen wir also in der iBar zusammen an einem Tisch und versuchten uns so gut es eben ging zu ignorieren. Nach ein paar Minuten fand ich diese Situation so strange, dass ich mich richtig beherrschen musste nicht laut loszulachen. Zum Glück kam Ploy bald vom Klo zurück und es entspannte sich alles wieder ein wenig. Ich trank mein Bier aus und verabschiedete mich von Ploy. Ihre Freundin stand weiterhin auf meiner Ignore-Liste. Diese Freundin war neben Ploys Outfit der zweite Grund, warum ich nicht dort am Tisch blieb.
Weiter hinten in der iBar hielt ich wieder Ausschau nach Nam, leider erfolglos. So drehte ich wieder meine Runden, trank ein paar Bier, wurde aber nicht fündig beim weiblichen Geschlecht. Die, die mich wollten waren außerhalb meines Beuteschemas, die, die ich wollte ignorierten mich. War schon ein wenig frustrierend. Zum Glück tauchte dann doch noch Nam auf und der Abend war gerettet. Wir tranken, rauchten Shisha und am Ende nahm ich eine recht angeschlagene Nam mit auf mein Hotelzimmer. Wir machten aber einen Umweg über ihren Room. Sie teilt sich in einer Seitenstraße der Walkingstreet mit einer Freundin ein Zimmer und wollte ihren Disko-Fummel noch schnell gegen bequemere Klamotten tauschen. Gab mir natürlich mal die Gelegenheit für einen Blick hinter die Kulissen. Die Bude bestand aus einem Raum in dem zwei Matratzen auf dem Boden lagen, in einer Ecke wurde gekocht und alles war voll mit Klamotten. Aircondition gab es keine, für Abkühlung sorgte nur ein Ventilator. Zusätzlich war da noch ein kleines Bad. Kein Luxus, aber auf Fotos hab ich schon deutlich schlimmere Unterkünfte gesehen. Ich kann aber auch verstehen, dass die Mädels froh sind über jede Nacht in einem Hotelzimmer, ganz unabhängig von der Kohle.
Bei mir im Hotel gab es dann die übliche, gute Nummer. Da ist auf Nam verlass, selbst betrunken liefert sie im Bett immer noch eine Top-Performance ab. Zufrieden verabschiedete ich mich ins Reich der Träume.