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Dieses Lied war immer mein Begleiter wenn ich um die Weihnachtszeit irgendwo in Asien unterwegs war.

Rick du wirst mir fehlen!

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Status Quo: Offizielle Statements zum Tod von Rick Parfitt
Von Paul Schmitz -

25. Dezember 2016



Am gestrigen Samstag verstarb Rick Parfitt, Gründungsmitglied von Status Quo, im Alter von 68 Jahren. Jetzt gibt es offizielle und persönliche Statements des Managements.

Am Mittag des 24. Dezember starb Rick Parfitt, Gitarrist, Sänger und Gründer von Status Quo, an einer schweren Infektion. Diese trat auf, nachdem es wegen einer Schulterverletzung in Folge eines Sturzes zu Komplikationen gekommen war. Ab Donnerstag Abend wurde Parfitt in einem Krankenhaus im spanischen Marbella behandelt. Dies gaben die Familie und der Manager des Musikers gestern auf der Facebook-Seite von Status Quo bekannt.

Heute meldete sich erneut Parfitts Manager Simon Porter zu Wort: „Dienstag Abend traf ich mich mit Rick zum Abendessen in Malaga und auch am Mittwoch Morgen sahen wir uns. Obwohl er zwar Schmerzen wegen seiner Schulterverletzung hatte […], war er guter Dinge und freute sich auf die Zukunft.“

Weiter schrieb Porter in seinem Statement, das er in der Nacht zum heutigen Sonntag verfasste: Traurigerweise sind weniger als drei Tage später all unsere Pläne verpufft. Rick war der ultimative Rocker. Er lebte den Traum, und noch etwas mehr. Im wahrscheinlich schlimmsten Jahr aller Zeiten, was Todesfälle im Showbiz betrifft, führt er nun genau am Ende des Jahres diese Liste an. Das hätte ihm gefallen…“

Gerade erst hatte Parfitt bekanntgegeben, Status Quo verlassen zu wollen, um sich seiner Solokarriere und den Arbeiten an seiner Autobiografie zu widmen.

Parfitt, der in den letzten 10 Jahren drei Herzinfarkte und Kehlkopfkrebs überstand, wurde 68 Jahre und hinterlässt seine Frau und vier Kinder.
 
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Statement Francis Rossi zum Tod von Rick Parfitt

26.12.2016

From Francis Rossi
I was not ready for this. Rick Parfitt had been a part of my story for fifty years. Without doubt the longest relationship of my life: this was also the most satisfying, frustrating, creative and fluid. From those early days, we worked together to create the Quo sound, look and hits. We spent years on the road, on the stage and in the studio, rarely far from each other, honing what we did.
We were a team, a double act, a partnership and yet also two very different people, handling the pressures of growing older, constant touring, dealing with success and keeping the creative flame burning in different ways. He developed his own sound, his own style, casually inspiring a generation of players.
Rick was the archetypal rock star, one of the originals, he never lost his joy, his mischievous edge and his penchant for living life at high speed, high volume, high risk. His life was never boring, he was louder and faster and more carefree than the rest of us. There were any number of incidents along the way, times when he strayed into areas of true danger and yet still losing him now is still a shock. Even in a year that has claimed so many of our best, including now George Michael, Rick Parfitt stands out. I was not ready for this.
 
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