Member hat gesagt:
je billiger der Artikel umso weniger Echtholz ist da drin - der eh geringe ZelluloseAnteil wird gerne gestreckt mit textilen Lumpen, Abfällen u. anderen Geschmacklichkeiten.
Was ist besser, weiße oder braune Filtertüten?
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Der Vorteil von gebleichtem Filterpapier ist, dass es weniger zu Eigengeschmack neigt, als naturbelassene, braune Filtertüten. Das liegt darin begründet, dass die Bleichung der Kaffeefilter auch die Stoffe herauslöst, die das Aroma des Kaffees beeinträchtigen können.
Da steht nirgendwo auch nur 1 Artikel im WWW,der Deine Aussage bestätigt. "Gestreckt mit Lumpen, Abfällen..etc."
Mach Dich mal Schlau,bevor Du so etwas schreibst,oder füge eine Quelle bei!
Kaffeefilterpapier Test – Material & Beschaffenheit
Hario V60: Der V60 Handfilter von Hario besteht aus sehr
hochwertigem Japanpapier . Es ist
sauerstoffgebleicht und hebt sich durch seine feinen Poren und hohe Dichte von anderen Kaffeefiltern ab.
Chemex Filterpapier: Der Chemex Filter ist rund
20-30% dicker als andere Filterpapiere. Er ist sehr
feinporig und sauerstoffgebleicht . Durch die Dicke des Spezialpapiers werden die natürlichen Schwebeteilchen und Öle des Kaffees optimal gebunden und herausgefiltert. Dies sorgt für ein sehr aromatisches und absolut nicht bitteres Endergebnis. Die Chemex wird auch als
einzigartige Zubereitungsmethode bezeichnet, da hier das volle Aroma aus Spezialitätenkaffee extrahiert wird .
CAFEC Abaca: Im Gegensatz zu anderen Handfiltern besteht das CAFEC Abaca Filterpapier aus
sehr dünnem Papier , welches aus einer Mischung aus
Manilahanf (Abaca) und Holzzellstoff hergestellt wird . Das sehr elastische Papier ist
biologisch abbaubar und schonend sauerstoffgebleicht . Es fühlt sich in der Hand ähnlich an wie Hario-Papier, wobei das CAFEC-Papier dennoch deutlich dünner und etwas flexibler erscheint. Die Porosität ist im Vergleich zu den Handfiltern von Hario und Kinto etwas gröber.
Kinto Slow Coffee Style Filterpapier: Das Filterpapier aus der Slow Coffee Style Serie von Kinto besteht aus einer Mischung aus
Baumwolle und Holzzellulose . Auch dieses Papier ist sehr feinporig und eher dünn. Im Vergleich zu den Papieren von CAFEC und Hario ist der Filter allerdings eine Nuance dicker. Er macht dennoch einen hochwertigen Eindruck und passt perfekt zur Philosophie der Kinto Slow Coffee Style Serie: einen langsamen, bewussten Lebensstil zu vermitteln.
Sibarist Filterpapier: Das Sibarist Filterpapier wird aus
100% biologisch angebauten Rohstoffen in Barcelona hergestellt. Der Filter fühlt sich fast wie Stoff an und hat die wohl feinsten Poren der von uns getesteten Filter, was für eine schnellere Ablaufgeschwindigkeit sorgt. Ähnlich wie die Filter von CAFEC bestehen die Filter aus
Abaca-Hanf, Zellulosefasern und Polymilchsäure (Bio-Kunststoff) . Der Filter ist lediglich deutlich dicker als der CAFEC-Filter.
Melitta Filtertüte: Die älteste Version des Kaffeefilters besteht aus dickerem, ungebleichtem Papier. Im Vergleich zu den anderen Filtern fühlt sich das Papier
deutlich dicker an (außer beim Chemex Filter). Auch die Poren sind deutlich gröber als beispielsweise bei den Varianten von Kinto oder Hario. Man merkt sofort, dass es sich hier
eher um ein Alltagsprodukt handelt .