Real Story Kurzgeschichten aus Uganda đŸ‡ș🇬 (Real Story)

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        #11  

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Ja, die liebe Vicky.
Bei mir kam auch im Nachhinein erst heraus, dass sie ein Fußball-Star ist.
Aber anders als in Europa werden die Girls nicht fĂŒrstlich bezahlt, sondern mĂŒssen sich noch etwas Money mit anderen Sportarten verdienen.
Mir wars recht und du hast sie ja auch genossen.😋😁
 
        #12  

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Episode 3


Gut, dass ich nur zwei NĂ€chte im Lake Point Villa reserviert hatte. Es ist mir einfach zu weit weg und den Stress mit den Bodafahrern braucht kein Mensch.

Heute ziehe ich um nach Kampala und leiste dem ehrenwerten FK @Ironbutterfly Gesellschaft in seiner Apartmentanlage. Eine 100qm-Bude gibt’s bei Agoda zum SchnĂ€ppchenpreis.

Mein Uberfahrer (nur die erste Fahrt lief ĂŒber Uber, danach stets privat angerufen) will 80k fĂŒr die Fahrt zur Bon Bini Residence an der Bukasa Road, ein fairer Preis.

Vor Ort muss ich allerdings erst mal mit dem Manager der Anlage kĂ€mpfen, weil weder die GrĂ¶ĂŸe des Apartments, noch die Bilder mit denen aus der Beschreibung ĂŒbereinstimmen – er will mich in ein 50qm-Loch stecken, was ich dankend ablehne. Was anderes hĂ€tte er gar nicht mehr frei
 „Sorry, not my problem, your problem!“

Beharrlichkeit zahlt sich aus: Nach einer Stunde bringt er mich „temporĂ€r“ in einer passenden Suite unter – genau gegenĂŒber von IBF. Passt!

Ich werfe Badoo an und nach kurzer Zeit schon finde ich:
 
        #13  

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Ivy, 21, schlank, keine Kinder.

Sie ruft 20$ fĂŒr eine ST auf und eine halbe Stunde spĂ€ter steht sie vor der Pforte mit den beiden Securities, von der ich sie abhole.
Sie ist total lustig und gut gelaunt, wir fangen gleich an mit Bildchen machen. Zuerst noch in voller Montur, dann geht’s im Schlafgemach ans Eingemachte.


Mehr Pics gibt's im Memberbereich und natĂŒrlich spĂ€ter auch im 18er/Insider.

Sanft lege ich die Kamera beiseite und lecke begierig ihren Mösensaft.
Sie mag es und stöhnt dabei ganz leise.
Den Rest der Aktion ĂŒberlasse ich eurer Fantasie. Feuer frei!
 
Zuletzt bearbeitet:
        #14  

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Zwei Stunden spĂ€ter verlĂ€sst sie, um 20$ schwerer, mich, um ein paar Kalorien leichter. Mir grummelt der Magen, ich finde draußen aber nichts in Reichweite. Die Tante vom Schnapsladen um die Ecke empfiehlt mir, online bei JUMIA Food zu bestellen. IBF und seine Holde haben auch Hunger, also bestellen wir zu dritt.

Die App ist super zu bedienen, aber 
 wiedermal 
 This is Africa!

Es waren am Ende wirklich zwei Stunden. GefĂŒhlt waren es drei. Ich lag am Pool, in der Erwartung unser Essen kommt bald, wĂ€hrend sich IBF mit seiner Dame hinterm Vorhang vergnĂŒgt. Unfair!

Anhang anzeigen UG-007.jpg

Die App zeigt einem ja an, was gerade passiert (oder auch was gerade nicht passiert). Also „Bestellung aufgenommen“, „Essen wird prĂ€pariert“, usw. Wenn's dann fertig ist, per GPS wo der Fahrer mit dem Futter gerade ist.

Scheinbar hat an diesem Abend ganz Kampala bei dem Typen geordert. Um 21 Uhr beginnt die Curfew, wir hatten knapp vor 19 Uhr bestellt.

Als nach einer geschlagenen Stunde das Essen in der App endlich als „fertig“ deklariert wird, gibt es – wieder mal! – ewig lang keinen Bodafahrer.

Dann endlich „Essen verladen“. Der Countdown startet mit 11 Minuten. Nach etwa 11 Minuten gibt's ne Countdownpause und dann ... beginnt der 11-Minuten Countdown von vorne!
Das ganze wiederholt sich mehrmals, bis sich – man glaubt es kaum – das Moped auf meinem Handy tatsĂ€chlich in Bewegung setzt. Und siehe da, zehn Minuten spĂ€ter steht der Mann am Tor, genial!

IBF samt Anhang kommt in mein Apartment, wir stĂŒrzen uns ĂŒber die TĂŒten. In diesem Moment darf ich „Lizzy-Robi“ (mehrere Namen sind in dem GeschĂ€ft wohl vorteilhaft) zum ersten Mal bewundern. Saugeiles Fahrgestell, Neidfaktor 100!

Was ich in diesem Moment noch nicht wusste: In ein paar Tagen werde ich Lizzy-Robi auf Badoo finden (oder sie mich, wer weiß das schon?). Doch davon spĂ€ter.

Nachdem ich mich endlich vollgefressen habe, bin ich wieder Mensch und beende den Tag mit etwas Außergewöhnlichem: Fernsehgucken in Afrika.

Gute Nacht, Freunde!

(Fortsetzung folgt)
 
        #16  

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Episode 4

Nina, 23, 160cm, nicht zu dick, nicht zu dĂŒnn, keine Kinder.

Der Chat mit ihr ist lustig.
„Can I ask?“ fragt sie – Sure.
„Do you also do anal sex? Have never done that before“ – Oh no problem, you can try, antworte ich.
„But what if I bleed to death?“ – Meine Antwort: No problem, then we call the ambulance. 😊
Das muss sie beruhigt haben, denn danach kam erst mal nix mehr.

Oder:
„Am nervous
 does it mean we gonna fuck the whole night?“ – Nope, night is for sleeping only! ;-)

Den Vormittag verbringe ich damit, den Manager der Bon-Bini-Residence zu nerven, denn eigentlich will er mich aus der „temporĂ€ren“ Suite rausschmeißen und mir wieder ein anderes Zimmer geben. Der Kampf endet 1:0 fĂŒr Figaro. Ich bekomme am Ende die gleiche Suite im zweiten Stock, mit Super Ausblick, aber ich muss mindestens 4 NĂ€chte buchen und gleich bezahlen. Auf den Deal lasse ich mich ein.

Über Geld habe ich mit Nina vorher nicht gesprochen, und in diesem Fall war es ein Fehler (ich mache es ungern, von meiner Seite aus spreche ich es eigentlich so gut wie nie an und bin in den allermeisten FĂ€llen gut damit gefahren).

Am Abend kommt sie, ziemlich pĂŒnktlich sogar.



Wir sind uns gleich sympathisch und es dauert nicht lang, bis die Kiste knarzt.
Sie geht in jeder Lage gut mit und genießt den Fick sichtlich.


Anhang anzeigen Nina.wav
 
        #17  

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Wir treiben es noch bis Mitternacht durch das ganze Apartment, dann ist der Ofen aus, ich kann nicht mehr!

Am Morgen gibt’s keine Morgennummer, GRMPF!

Sie schÀlt sich so flink aus dem Bett, dass ich gar nicht schnell genug schauen kann, da ist sie schon halb angezogen.
Zumindest fordere ich ihr noch ein paar Fotos ab.


Zum Abschied dann der Hammer – sie will plötzlich 300k, meint, es wĂ€ren normalerweise sogar 500k und blablabla

Damit habe ich nie und nimmer mehr gerechnet!

Ich bin leicht geschockt, noch ungefrĂŒhstĂŒckt und will auf keinen Fall Stress. Voll eingehen auf ihre Forderung will ich nicht.
Daher drĂŒcke ich ihr 200k in die Hand und sage, dass sie es nicht ĂŒbertreiben muss. Sie lamentiert etwas, geht aber Gott sei Dank ohne zickig zu werden.
Ich gehe auch – nochmal unter die Bettdecke.

Gute Nacht, Freunde!

(Fortsetzung folgt)
 
        #18  

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Episode 5

Shinah 22, 160cm, schlank aber gut genÀhrt, keine Kinder


Anhang anzeigen Shinah.wav

Am frĂŒhen Nachmittag werfe ich die Love-Machine auf meinem Handy wieder an. Kandidatinnen der letzten Tage? Neue MĂ€gde am Start?

Shinah sticht mir ins Auge, aber auch ein paar andere sind noch am Start. Wir chatten eine Weile, und sie erscheint mir tatsĂ€chlich am vielversprechendsten fĂŒr heute.

Im Chat besteht sie auf einem HIV-Test fĂŒr uns beide, und ob ich denn zwei HIV-Testkits hĂ€tte. Hab ich die? Nö, natĂŒrlich nicht...!

Schnell erklĂ€rt sie sich bereit, welche mitzubringen, aber ich soll ihr das Geld vorher schicken. „Nachtigall, ick hör dir trapsen
“ schießt es mir durch den Kopf. Auch ne Masche, an Geld zu kommen, oder?

„Trust me, I'll bring them with me when I come“ schreibt sie. Es sind nur 11k, ein wirklich lĂ€cherlicher Betrag. Aber erstens schicke ich prinzipiell kein Geld vorher fĂŒr irgendetwas, und zweitens habe ich auch kein Mobile Money auf meiner SIM Karte – geht also gar nicht.

Ich schreib zurĂŒck „Trust me, buy them and I'll pay when you are here“ – das schluckt sie jetzt erstaunlicherweise ohne Murren, und sie verspricht zu kommen, um 19 Uhr sei sie da. Ich rechne also Afrika-mĂ€ĂŸig mit 20-21 Uhr und lege mich noch ein bisserl aufs Ohr – Mann will ja fit sein, wenn Frau es braucht.
 
        #19  

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Anhang anzeigen UG-008.jpg

Gegen 17:30 geh ich nochmal raus und besorge Wasser, bring mein Apartment in Ordnung und genieße die Aussicht auf den MilitĂ€rhafen von Kampala ...,

Anhang anzeigen UG-009.jpg

... als gegen 19:20 das Telefon klingelt und Shinah sich meldet.

Ich rechne damit, dass:

  • entweder sie eine tolle Ausrede hat und nicht kommen kann, oder
  • sie gerade völlig ĂŒberraschend ihre Tage bekommen hat, oder
  • sie auf dem Moped sitzt und der Fahrer den Weg nicht findet, oder schlimmer noch
  • die Oma krank geworden ist oder
  • wasweißichnoch...
Doch 
 weit gefehlt: „I am here, where are you?“

Na also, geht doch – das ist ja beinahe ĂŒberpĂŒnktlich!
 
        #20  

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Shinah ist eine der ganz dunklen Schönheiten, und fit ist sie auch noch dazu; die zwei Stockwerke in mein Apartment erklimmt sie im Schnellspurt (ich musste ihr echt auf den Fersen bleiben), und wir machen Smalltalk auf der Couch.

Tja, die Schnelltests hat sie natĂŒrlich nicht besorgt. Aber 
 sie kann doch jetzt schnell nochmal wegfahren und die Dinger holen. Na gut, dann halt nochmal zwei Stunden investieren, denke ich mir
 Die Begriffe „Zeit“ und „Afrika“ sind irgendwie nicht miteinander verknĂŒpft, vielleicht sogar völlig inkompatibel, wahrscheinlich stammen sie aus zwei Parallel-Universen. Egal... Figaro ist dieser Maid völlig hilflos ausgeliefert, ne andere kommt um die Uhrzeit sowieso nicht mehr!

Ich gebe ihr 20k fĂŒr Moped und Test, und sie verschwindet in die dunkle Nacht.

Schon nach 20 Minuten klopft es verhalten an der TĂŒre – das war viel zu kurz, niemals hat sie die Tests so schnell bekommen. Welche Ausrede wird sie haben?

Doch erneut weit gefehlt: „Um die Ecke“ gibt's irgendwo ne Apotheke und da steht sie jetzt vor der TĂŒr, frech grinsend, mit den Testkits in der Hand.

Wir piksen uns gegenseitig in die Finger und betrÀufeln unsere Blutsfreundschaft-Kits. Die Testergebnisse unterliegen leider dem Datenschutz.Anhang anzeigen 1f469-1f393.jpg

Shinah geht Duschen und ich lege mich auf der Couch entspannt zurĂŒck in die Waagerechte. Sie kommt zurĂŒck, mit Handtuch oben und langer Hose unten, und legt sich geradewegs auf mich drauf. Ihre Titten fĂŒhlen sich durch das Handtuch groß, fest und griffig an.

Das Handtuch fÀllt schnell, den Weg ins Schlafzimmer finden wir auch ziemlich flott.

UnterwĂ€sche hat sie unter den Leggings keine mehr an, wie gut. Ich kann allerdings schon durch ihre Hose hindurch fĂŒhlen, dass sie recht nass ist. Also runter mit der Bux und vor mir breiten sich zwei herrlich geformte, feucht-fröhlich nass glĂ€nzende Butterfly-FlĂŒgel aus, die ich sofort zur Seite schieben muss. Stöhnendes Gegrunze und fordernde Zuckungen weisen mir den Weg.

Morgens gegen Neun haben wir die vierte Runde beendet. Ich gestehe, geschlafen habe ich nicht viel in dieser Nacht – wegen der Mosquitos im Zimmer. Das muss besser werden.
 
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