Madagaskar Madagaskar - der etwas andere Reisebericht

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Madagaskar – ein etwas anderer Reisebericht



Der vielleicht verwirrende Titel deshalb, weil die nachfolgenden Erlebnisse eigentlich gar nicht als Reisebericht konzipiert waren, sondern sich aus einem kurzem Life-Statement zur aktuellen Lage in Madagaskar (ich war gerade vor Ort) und den daraus resultierenden Fragen aus einem anderen Forum handelt.

Deshalb geht es hier auch nicht immer chronologisch vor. Ich hoffe aber ihr behaltet trotzdem den Überblick.

Durch die tollen Berichte von Vollpfosten und Nasoowas bin ich bei meinen Reisevorbereitungen für 2018 erstmals auf Madagaskar gestoßen. Nochmals vielen Dank euch beiden Vorreitern.

Da ich eigentlich schon fast alle Destinationen für Qualitätstouristen zum Teil mehrfach abgeklappert habe (Thailand, Fipsland, Kambodscha, China, Kenia und Gambia und mir wieder mal der Sinn nach Black Beauties stand, habe ich mich in die Reisevorbereitungen gestürzt und bin dann schlussendlich Anfang März über Addis Abbeba nach Mada gedüst und habe dort 3 schöne Wochen verbracht.

So, genug der Vorrede, jetzt geht es los. Die Ausgangsfrage war:

Wie ist das Preisgefüge in Madagaskar für ST und LT?

Ich bin gerade vor Ort und kann so einigermaßen authentisch berichtenm, was hier so geht:

Stundenweise machen die Girls nicht so gerne. Die bleiben lieber die ganze Nacht, weil sie dann in einem vernünftigen Bett schlafen können und vor allem mal warm duschen. Dazu muss man wissen, in welchen schlimmen Verhältnissen die meisten leben. Elektrizität und fließend Wasser haben nur die Wenigsten
.
Aber zurück zur Frage.
Shorttime kostet so ca. 5 €, toute la nuit ca. 10 € für die Provinz.
In der Hauptstadt Tana auch schon mal das Doppelte. Muss aber nicht sein. Meine teuerste Nummer in Tana war 20 € overnight.
Das war dann aber auch eine Schönheit aus dem Aufriss Schuppen Glacier.
Ich habe aber auch Straßen Schönheiten in Tana für 10 € overnight abgeschleppt.
Man muss nicht unbedingt ins Glacier gehen um ein Girl in Tana aufzureißen.
Man wird überall gefunden. Und mit einem freundlichem "Ca va" ist man meist schon im Geschäft.

Funktioniert auch in der Provinz. So haben mich z.b. vorgestern am Strand von Morondava zwei Teenies angesprochen und 10 min später waren wir beim gemeinsamen Vögeln in meinem Hotelzimmer. Als ich beide nach 2 Stunden Aktion mit jeweils umgerechnet 5 € entlassen habe, waren alle hoch zufrieden. Die eine ist Abends sogar wieder gekommenen und die ganze Nacht für 10 € geblieben.
Und bitte keine Kommentare in der Art "Billigficker". Die Preise hier sind einfach so und die Mädels waren bisher alle sehr zufrieden.
Und vor allem das Beste ist, die sind voll dabei. Meistens musste ich das Handtuch werfen, wenn das Girl unbedingt ihren 3. Orgasmus haben musste. Aber mit Zunge und Fingern habe ich das noch immer geschafft.


Wie sieht es mit der Sicherheit aus, welche Medikamente muss man mitnehmen, wie ist die Infrastruktur, einschließlich Hotels und wie sind die Weiber. Sind die Katholisch?

Kriminalität in Tana habe ich keine bemerkt. Man muss sich natürlich vernünftig verhalten. Kein Gold oder teure Uhren und nachts immer Taxis benutzen. Ich habe mir aber auch nach 19 Uhr schon eine Lady auf der Straße abgegriffen.

Hotels gibt es in allen Preislagen. In Tana hatte ich das Hotel Sole für 23€.
In der Provinz aber wesentlich günstiger. So die Hälfte. Es kommt halt immer auf die eigenen Ansprüche an. In Tamatave hatte ich z.B. das Hotel Ocean d'Or mit Klimaanlage und auch sonst nicht schlecht für 15 €.
Die einzigen Medikamente, die man hier braucht, sind blaue Pillen. Alles andere kannst du hier spottbillig kaufen. Gebraucht habe ich bis jetzt nur Immodium gegen Montezumas Rache (und natürlich die Blauen :).

Der Frauentyp hier ist eine interessante Mischung aus Afrika, Asien und Europa. Raus kommen da zum Teil ganz tolle Schönheiten.
Die Girls hier sind sehr katholisch und haben (fast) alle eine Gummiallergie.

Ja, für Spaßtouristen ist das hier das Paradies. Hübsche, willige Mädels zu unschlagbaren Preisen. Allerdings ist die Infrastruktur saumässig. Für 100km braucht man schon mal 4 Stunden.
Und vergesst nie: Das ist eines der ärmsten Länder der Welt. Das ist nur etwas für wahre Abenteurer. Wer hier so was wie Thailand erwartet, ist auf dem falschen Dampfer.

Ich bin nächste Woche wieder zu Hause, dann gibt es auch Bilder.


So, jetzt bin ich wieder zu Hause und kann die versprochenen Bilder hochladen. Kommentare, wie, eh ist die hässlich, dick, klein, schwarz, dünn und dergleichen mehr, kann hier keiner gebrauchen. Die Geschmäcker sind Gott sei Dank verschieden und für jeden ist was dabei.

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Girl aus dem Glacier (20 €/Nacht Menue mit 3 Gängen)




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Bordsteinschwalbe mit 7.50 € nach einem Gang entlassen. War gut aber nicht sehr gut (ich war schon zu sehr verwöhnt).



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Sara

Sie war die Beste. Habe ich auf der Straße neben meinem Hotel aufgelesen. Die wollte mindestens immer 3 Orgasmen. Hat mir das ganze Hotel zusammen gebrüllt. War schon fast peinlich :).
Die hatte ich wegen hervorragender Leistungen insgesamt 3x (immer wenn ich auf Zwischenstation in Tana war). Das erste Mal für 10 €/Nacht, die beiden anderen Mal mit Tip für 12,50 € bzw. 15 €.
Von ihr habe ich auch noch ein paar Videos.

Morondava

Nach 2 Tagen Tana bin ich mit dem Bus nach Morondava an die Westküste gefahren.

Nach Morondava sind es von Tana ungefähr 650 km. Dafür brauch der Minibus ca. 10 - 12 Stunden (je nachdem ob 1500 oder inzwischen 2000 Schlaglöcher auf der Strecke sind).
Die Straßen in Madagaskar wurden alle zur Kolonialzeit vor ungefähr 70 Jahren und früher angelegt und seitdem kaum mehr repariert. Entsprechend ist der Straßenzustand.
Und wenn man über die Insel reisen will, muss man immer wieder nach Tana zurück. Hier führen wirklich alle Straßen nach Rom (Tana).
Die Hauptstadt ist da wie eine Spinne im Netz. Ich musste bei meiner Reise über die Insel also immer wieder zum Übernachten nach Tana zurück.
Deshalb habe ich von den 18 Tagen, die ich in Mada war, 6 Tage im Minibus verbracht, was nicht immer so angenehm war ( enger Sitzabstand und siehe weiter oben Stichwort Schlaglöcher).
Es gibt zwar auch Inlandsflüge, die aber sehr teuer (z.B. Tana-Morondava ca. 250-300€) und auch unzuverlässig sind, weil doch schnell mal ein Flug, der nicht ausgelastet ist, gestrichen wird. Und wenn dann dein Anschlussflug nach Hause dran hängt, bist du schnell mal am Arsch. Deshalb muss man immer einen Reservetag parat haben.

Das kleine Mäuschen lief mir gleich am ersten Abend über den Weg. Ich hatte gerade in meinem Hotel eingecheckt, was gegessen und wollte mir die Füße vertreten, da lief mir Florida, so ist ihr Name, über den Weg. Sie kam natürlich mit und wurde dank guter Leistungen meine 3-Tages-LT in Morondava. Auch wenn sie jünger aussieht, sie hatte das zarte Alter von 22 und ein 3jähriges Kind.
Hat aber super performed und war mächtig traurig als ihr ATM nach Tana zurück fahren musste.
Tägliche Unkosten: 10 € plus ein altes Handy als Abschiedsgeschenk.

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Florida vor der Arbeit und

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nach der Arbeit

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Mein kleiner Fickfloh Florida. Stets freundlich, willig und zeigefreudig.
 
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        #2  

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Ich hatte Florida immer morgens ausgecheckt, um noch weitere Aktivitäten, wie Sight- und Girl-Seeing zu unternehmen.

Dabei liefen mir gegen Mittag (wie weiter oben schon beschrieben) am Strand diese beiden 18jährigen Schönheiten über den Weg.
Ein kurzes „Ca va“ und schon waren wir auf dem Weg zu meinem Hotelzimmer.

Das sind die beiden Girls, die ich am Strand aufgelesen habe bzw. die mich

Hurenlohn pro Muschi 5 €/Stunde

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Sie waren, wie alle, sehr reinlich und haben vor und nach der Aktion ausgiebig geduscht (wegen fehlender Duschen zu Hause). Leider waren sie nicht für einen Dreier zu haben. Wenn ich die eine gefickt habe, hat die andere draußen gewartet und umgedreht. :(

Das waren aber nicht die einzigsten Bekanntschaften, die ich machen durfte.

Jetzt kommen noch 2 andere Girls, die mit mir Körperflüssigkeiten getauscht haben....(immer noch aus Morondava),

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Die lief mir vor dem Mittagessen über den Weg und nach dem obligatorischem "Ca va" waren wieder alle Unklarheiten beseitigt.
(Glaubt mir: Es geht wirklich so einfach und ich bin leider auch keine 25 mehr aber noch gut erhalten.)

Der Schaden betrug bei dem Girl 7.50 € für 3 Stunden.
Sie wollte unbedingt über Nacht bleiben, doch da sie nur gut und nicht sehr gut war, musste ich sie nach einer ausgiebigen Mittagssession leider verabschieden. (Ich weiß, meckern auf hohem Niveau)


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Die kleine Süße hier mit ihren zarten 20 Jahren war mehr ein Zufallsfick.
Nach 3 Tagen hatte ich die kleine Meerkatze Florida verabschiedet, weil ich mal wieder eine andere Wärmflasche für die Nacht wollte und ich war in der einzigsten Disse, wo aber um 22.30 Uhr noch fast gar nichts los war.
Da ich aber keinen Bock hatte, mir die halbe Nacht wegen einem Aufriss um die Ohren zu schlagen, bin ich wieder raus und sie war die Erste, die mir über den Weg lief. Ich hab`s nicht bereut und sie auch nicht.

Salär für overnight 10 €.

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        #3  

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Warum ausgerechnet Morondava?

Nun ja, siehe oben und auch deswegen:

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Dazu sollte man wissen, dass es die Baobabs nur in Madagaskar gibt und sonst nirgendwo auf der Welt.
Und in der Nähe von Morondava gibt es besonders viele und schöne Exemplare.

Ich kann jedem FK GF6mäßig Mada wärmstens empfehlen, aber eine gehörige Portion Abenteuerlust und auch gesundheitliche und mentale Robustheit ist zwingend erforderlich.


Was für Hotels gibt es in Mada und sind die girlfriendly?

Hotels gibt es in Mada in allen Preislagen von Bruchbude bis 5 Sterne. Die Hotels sind alle girlfriendly, es gibt keine Probleme jemand mitzunehmen. Höchstens für Frühstück muss man nachbezahlen, wenn du deine Gefährtin der Nacht verköstigen willst. Alle Hotels, auch die preiswerten, werden von Security-Leuten bewacht. Es gibt also kein Sicherheitsproblem.

Die Hotels in Tana, ich war im Sole-Hotel, mitten im Geschehen, habe ich über booking.com gebucht. Hat mich 22€/Nacht mit Frühstück gekostet.

https://www.booking.com/hotel/mg/sol...s=1&#hotelTmpl

In Morondava habe ich mir vor Ort was gesucht. Kosten 20 €/Nacht. War direkt am Strand.

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In Tamatave war ich im Hotel Ocean d´Or für 15€/Nacht. Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, weil relativ große und saubere Zimmer mit Klimaanlage.

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Und in St. Marie, einer kleinen Insel an der Ostküste, habe ich in einer Hippiehütte direkt am Meer für 6€/Nacht genächtigt. War zwar etwas basic, dafür kamen alte Erinnerungen hoch.

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Da gab es auch wesentlich bessere (und teurere) Unterkünfte. Habe ich aber erst später mitbekommen, als ich mit dem Scooter die Gegend erkundet habe.
 
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        #4  

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So, nach meinen amourösen und sonstigen Abenteuern in Morondava bin ich über Tana wieder mit dem Bus nach Tamatave an die Ostküste gefahren und nach dem obligatorischen Zwischenstop in Tamatave am nächsten morgen mit Bus und Schiff auf die kleine Insel St. Marie.

St. Marie

In St. Marie, einer Urlaubsinsel mit vielen Ü70 Expat-Franzmännern, habe ich dann doch mehr relaxed und hatte fast die ganze Zeit ein "good girl".

Ich hatte mir gleich am ersten Tag einen Scooter geliehen und war abends auf Gazellenjagd. Es war gegen 19.00 Uhr und schon stockdunkel. Ich habe nur ein weißes Kleid in einem schlanken Körper gesehen und sofort angehalten.
Sie kam gerade von der Arbeit.
Sie arbeitet in einer Fischfabrik in der Verpackungsabteilung 10 Stunden am Tage, jeden Tag in der Woche. Dort verdient sie 180 € im Monat, also 6 € am Tag.
Nur Sonntags ist frei von wegen Kirchgang.
Da unten sind alle sehr katholisch. Die Missionare haben da mal wieder ganze Arbeit geleistet. Ist eben immer so. Wo viel Armut ist, redet man den Leuten ein, dass es im späteren Leben alles viel besser wird. Klappt fast immer. (Hier bitte keine Glaubensdiskussion - ich habe meine Meinung dazu und Punkt)

Die Gute hat ein bisschen gezögert, ist dann aber doch erst auf den Scooter und später auch auf mich gestiegen. Und das mehrfach am Tage. Immer früh vor der Arbeit, so gegen 6 Uhr und dann gleich abends nach dem Abendbrot ging es ins Lotterbett. War am Anfang noch etwas schüchtern, aber dann.... Ich hatte also auch immer meine Früh- und Nachtschicht - von wegen Urlaub
War schwierig, sie am Ende wieder los zu kriegen wegen LK-Syndrom (aber nicht bei mir).

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Mein "good Girl"


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Der Jacky-Brown-Verschnitt war meine Scooter-Vermieterin. Hat aber auch ihre Muschi an mich vermietet. Den Scooter für 7,50 €/Tag, die Pussy für 10 € (mit Tip)

Die Kleine hier war mal eine Nachmittagsnummer als "good girl" auf Arbeit war (ja, ich weiß, ich bin ein Schwein).

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Demage für 2 Stunden und 2 Ficks = 7,50 €



Wie ist es mit der Sprache? Muß man Französisch können?

Rudimentäre Französisch-Kenntnisse, zumindest was die Sprache betrifft, sind schon wichtig.
Wer einigermaßen Französisch kann, ist klar im Vorteil, da Englisch im Landesinnern kaum vorhanden ist.
In allen Hotels, wo ich abgestiegen bin, konnte zumindest der Manager/in etwas Englisch, so dass das mit der Verständigung eigentlich kein großes Problem war.
Ansonsten habe ich auf meinem Handy den Google Translater, der mir gute Dienste erwiesen hat. Sogar Madagassisch ist da drauf. Ist in der tiefsten Provinz von Nutzen.
Sogar einige meiner Teilzeitgeliebten (z.B. "Jackie Brown") konnten ein paar Brocken Englisch. Französisch konnte alle gut, einige (besonders auf der Matte) sogar ausgezeichnet.

Tamatave

Um von St. Marie wieder nach Tana zu kommen, mußte ich noch einmal Zwischenstation in Tamatave machen.
Tamatave ist der einzige Überseehafen von Mada. Manchmal legen da sogar Kreuzfahrtschiffe an. Was die da wollen, ist mir allerdings schleierhaft, weil, Tamatave ist ein einziges großes, chaotisches und versifftes Drecksloch.
Da gibt es für Touries null komma nichts zu bestaunen. Aber vielleicht müssen die da Treibstoff bunkern.

Wie schon geschrieben, musste ich da 2 Tage/Nächte Zwischenstation machen. Beim ersten Mal war mädelstechnisch zero, weil ich mich von dem 8tägigen Leistungssportficken in Tana und Morondava erholen mußte. Obwohl, ich hätte schon gekonnt. Bin auch oft genug angemacht worden, hatte aber keinen Bock.

In Tamatave gibt es so eine Art Straßenstrich, in der Nähe des Strandes, rund um das Fußballstadion herum.
Da kann man sich dann eine Schöne für die Nacht aussuchen.
Für die absoluten Billigheimer gibt es dann noch so eine Art Bretterpuffs am Busbahnhof, wo man eine schnelle Nummer für 5000 MGA = 1,25 € durchziehen kann und so übel sahen manche garnicht aus.

Beim 2ten Overnight habe ich dann aber zugeschlagen. Ich wollte gerade zu abend Essen gehen, als mich die kleine Linda vor dem Restaurant fragte, was ich hier so mache und ob ich vielleicht Begleitung gebrauchen könnte. Da sie eigentlich ganz lecker aussah und ich mir sowieso später eine Wärmflasche für die Nacht suchen wollte, habe ich sie kurzerhand zum Essen eingeladen.

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Hat mich Geizkragen zusätzlich eine Pizza und eine große Flasche Bier für insgesamt 3 € gekostet.
Ja, manchmal kann ich wirklich richtig großzügig sein :).

Linda war ein Stunner aber leider auch ein Runner.
Das Blaskonzert war super und auch der 3-Stellungskampf vom Feinsten. Die hätte ich gerne, so wie ursprünglich auch vereinbart, die ganze Nacht behalten.
Sie wollte aber nach 3 Stunden und 2 Nummern gehen.
So mußte ich den Hurenlohn um 10.000 MGA = 2,50 € kürzen und habe sie dann gegen 23.00 Uhr mit 30.000 MGA = 7,50 € entlassen.
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War aber auch nicht so schlimm, da mich am nächsten Abend in Tana schon meine Lieblings-DL Sara am Busbahnhof erwartete.

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        #5  

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Könntest Du noch ein bisschen was für das Land selbst sagen? Sicherheit?
Strand?


Die Sicherheit ist eigentlich im Großen und Ganzen gegeben, wenn man sich einigermaßen vernünftig verhält. Also nicht mit Geld, Gold, teuren Uhren und Handys protzen.
In Tana sollte man nicht unbedingt nach Einbruch der Dunkelheit in üblen Ecken herumstreichen. Besser Taxis benutzen, wobei das auch eine üble Abzockbande ist, wie eigentlich überall auf der Welt, wenn man auf Taxis angewiesen ist. Ich habe da schon mal für 5km Taxi soviel bezahlt, wie für eine Tagestour mit dem Minibus über 350km.
Ich bin aber auch in der Dunkelheit so bis ca.21.00 Uhr (18.30 Uhr wird es zappenduster) in Hotelnähe auf den Straßen herumgeschlichen, weil in der Nähe des Sole-Hotels die Bordsteinschwalben auf ihre Opfer lauerten.


Die Strände sehen von weitem super aus, wenn man näher herankommt, wendet man sich mit Grausen.
In Morondava wohnen viele der armen Leute (meistens Fischer mit ihren Familien) in Bretterbuden ohne Elektrizität und Wasseranschluß). Da aber auch die Ärmsten gewisse menschliche Bedürfnisse haben und sie diesen in ihren vier Wänden nicht nachkommen können, gehen sie, logisch, an den nur wenige Meter entfernten Strand und scheißen den regelrecht zu. Als ich meinen ersten Strandspaziergang machte, wusste ich das noch nicht und wäre fast in so eine Tretmine getreten. Man sieht die Leute, egal ob Männlein oder Weiblein, ganz ungeniert und offen und unabhängig von der Tageszeit (wenn man muss, muss man halt) am Strand mit blankem Hintern hocken und ihre Notdurft verrichten. Ist halt so. Und da hat man dann so alle 10m einen Haufen Scheiße. Die Haufen sind dann zwar, wenn die Flut kommt, wieder einigermaßen weg, aber die Lust auf ein erfrischendes Bad in den Wellen war mir da gründlich vergangen.

In Tamatave lag zwar, zumindest nicht offen ersichtlich, keine Scheiße herum, aber auch da war der Strand total verdreckt.
Deshalb bin ich ja auch die letzte Woche auf die Urlaubsinsel St. Marie gefahren, um auch mal im Meer schwimmen zu gehen. War aber auch nicht, da war der Strand zwar auch naturbelassen, aber ganz ok. Dafür war dann das seichte Wasser voller Steine und Seegras und mit Seeigeln durchseucht. Nachdem ich mir gleich am ersten Tag eine Portion Seeigelstacheln in die Fußsohle getreten habe, hatte ich auch da die Schnauze voll (wer auch schon mal das zweifelhafte Vergnügen mit abgebrochenen Seeigelstacheln hatte, weiß was ich meine).
Einzig die südlich von St. Marie gelegene kleine Urlauberinsel Ile aux Nattes hatte gute Strände.

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der Strand von Morondava

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Fischerhütte am Strand

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und der Strand von Tamatave

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St. Marie

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und Ile aux Nattes (bei dem Anblick muss man einfach rein)


Ach und wie offen für AV sind die dort?

Wer bei den Schokohasen den Mokkabunker verwöhnen will, sollte besser nach Schwarzafrika fahren (Uganda, Kenia und einige Länder der Westküste). Ist in Madagaskar (noch?) nicht so üblich.
Da ich auch ganz gut mit dem Loch, was die Evolution dafür geschaffen hat, zu recht komme, war das für mich kein Problem.
Könnte bei einigen abgefuckten Hardcornutten aus dem Glacier in Tana aber durchaus möglich sein.
 
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        #6  

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Wenn ich richtig verstanden habe, bist Du im Land hauptsächlich
mit öffentlichen Bussen, und lokal mit Vespas unterwegs gewesen ?
Sind Mietwagen auch eine Option ? Kannst Du dazu etwas sagen, empfehlen ?


Ich habe meine Überlandfahrten überwiegend mit den Minibussen der Fa. Cotisse gemacht.

Accueil - cotisse
Cotisse Transport - iZotra
Die fuhren zumindest pünktlich los. Bei 2 Pannen (einmal war der Kühler undicht und der Fahrer musste alle 30 min Wasser nachschütten und einmal war die Batterie im Arsch) und den miserablen Straßenverhältnissen plus vielen LKW (die konnte man kaum mal überholen) war die planmäßige Ankunft oft um Stunden überschritten.
Man kann auch mit den Bussen, die fast nur die Einheimischen benutzen, fahren. Die sind dann zwar noch mal um die Hälfte billiger, brauchen aber doppelt so lange, weil die überall anhalten, sobald einer am Straßenrand winkt. Und so richtig Platz hat man da auch nicht.

Mietwagen gibt es meines Wissens (noch) nicht. Selber fahren wäre aber bei den chaotischen Straßenverhältnissen auch nicht wirklich zu empfehlen.
Alternativ kann man einen Pkw mit Fahrer mieten. Ist natürlich wesentlich teurer, verschlingt aber für unsere Verhältnisse keine Unsummen (so 50-60€/Tag). Das ist mir aber dann zu easy.
Ich mag es aber lieber abenteuerlich.

In Morondava gab es keine Scooter zu mieten, dafür aber Squads. War mir zu protzig und teuer (so um die 30€/Tag).
Scooter gab es nur in St. Marie, wo ich mir dann einen für eine Woche und 6 €/Tag gemietet habe.
Sprit ist relativ teuer und kostet um 1€/Liter.
Helm tragen ist Pflicht. Ich hatte mal keinen auf (wie alle Einheimischen auch nicht) und wurde sogleich von den allgegenwärtigen korrupten Bullen mit 5.000 MGA = 1,25 € zur Kasse gebeten.

Mit welcher Linie bist Du geflogen, IronButterfly?

Ich hatte ein gutes Angebot über Äthopien Airlines für 620 € gefunden. Auch mit guten Zwischenstoppzeiten in Addis. Auf dem Hinflug 2 h und auf dem Rückflug 4 Stunden. Ankunft in Tana war mit 13.30 Uhr und Sonntag auch günstig, da Sonntags der Verkehr noch einigermaßen überschaubar ist und man nicht stundenlang im Stau steckt.
Eigentlich wollte ich eine Woche Äthopien und 2 Wochen Mada machen. Wäre aber für beides zu kurz gewesen, da ich in Äthopien die Vulkanroute machen wollte.

Ist der Muschidreitagebart dort Mode oder haben die Mangel an Rasierklingen oder wächst denen kein richtiger Busch?

Von den 15 Girls, die ich vor der Flinte hatte, waren, bis auf 3, alle rasiert. Und die hatten maximal einen Wochenbart, was auch nicht weiter schlimm war.


Ich will Euch auch noch von meinem letzten Tag bzw. Nacht in Tana berichten


Die Rückreise von Tamatave nach Tana dauert für die rund 350 km normalerweise ca. 8 Stunden. Die Straße ist für madagassische Verhältnisse gar nicht so übel. Die Schlaglochdichte beträgt da nur etwa 100 Stück pro km.
Die Strecke ist landschaftlich wunderschön, mit vielen Bergen und Flusstälern. Sie windet sich oft in Serpentinen die Berge hinauf und wieder herunter.
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Aber, da das die einzigste Straße von Tana zum einzigsten Überseehafen ist, ist sie natürlich mit Schwerlast- und Containerverkehr total verstopft. Und überhole mal 5 Lkw, die den Berg hoch schleichen und eine Kurve nach der anderen kommt.
Die Fahrer haben da mitunter lebensgefährliche Überholmanöver gestartet, wo mir doch manchmal vor Schreck fast übel wurde.
Hinzu kam noch eine Panne. Die Batterie war im Eimer und ehe ein Firmenwagen mit einer neuen kam, waren schon mal 1 1/2 Srunden herum.
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Schließlich war ich nach 10 Stunden in Tana, wo mich meine Lieblings-DL Sara schon seit 2 Stunden erwartete.
Ich hatte für die letzte Nacht das Hotel Riviera Garden in Flughafennähe gebucht.


Das sollte man bei dem chaotischen Verkehr in Tana unbedingt machen, wenn man seinen Flug nicht verpassen will. Das Hotel ist unbedingt zu empfehlen. Ich hatte einen Bungalow für 34 €/Nacht mit 2 großen Zimmern und Bädern. Habe ich zwar nicht gebraucht, was anderes war aber angeblich nicht frei (die versuchen natürlich zuerst die teureren Zimmer an den Mann zu bringen).


Später stellte sich dann heraus, dass außer uns nur noch 2 andere Gäste da waren.

Gegen 18.00 Uhr war vom Zentrum (Busstation) bis in die Randregion das totale Berufsverkehrschaos und so haben wir für die 15 km 1.45 h gebraucht. Dafür hat mir die kleine Sara in der Taxe schon etwas den immer wieder aufkommenden Frust mit frivolen Aktivitäten genommen. Der Fahrer hatte manchmal Probleme sich auf den Verkehr außerhalb zu konzentrieren.

Endlich gegen 20.00 Uhr im Hotel angekommen, ging es erst einmal unter die Dusche und dann ins

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Himmelbett.

Danach Abendessen und wieder Himmelbett.

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Duschen und wieder Himmelbett. Gegen 24.00 Uhr komatöser Erschöpfungsschlaf.
Aufwachen gegen 8.00 Uhr - Aktion im Himmelbett. Aufstehen, Duschen und wieder Himmelbett.

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Frühstück......

und noch einmal Himmelbett. Rien ne va plus.

Man war ich froh als endlich das Taxi zum Flughafen kam.

So, ich hoffe es hat euch gefallen und inspiriert, auch einmal ein paar abenteuerlichere Wege außer Pattaya und Co. zu gehen.
Mir hat es, mit den gemachten Einschränkungen gefallen, und vielleicht fahre ich im Herbst oder nächstes Jahr noch mal hin.

Man sollte nie Nie sagen.
In den Sinne:
Always good fuck.


I. Ron Butterfly



P.S. Ich musste den Bericht Bilder mäßig etwas entschärfen, so dass man hier nicht ganz so viel sehen kann, wie in dem anderen Forum, das tabu... Hu... heißt.

Videos habe ich auch ein paar runtergeladen. Sind dort oder bei Eroprofile und meinem Nick zu sehen.
 
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        #7  

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Hübsche Mädels und die Preise paradisisch.

Lese gern mit..fängt super an.:tu:
 
        #8  

Member

Vielen vielen Dank da bekomme ich auch richtig Lust Madagaskar.
Schöne Mädels dabei und die Schwanzgeilheit der Mädels schein klasse zu sein
 
        #9  

Member

Lese gern mit..fängt super an.:tu:

Andy, da muß ich dich aber enttäuschen. Das wars.
Allerdings kann ich noch Fragen beantworten, falls welche aufkomen.

I. Ron B.
 
        #10  

Member

Danke für den super Bericht!!!!
 
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