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Madagaskar – ein etwas anderer Reisebericht
Der vielleicht verwirrende Titel deshalb, weil die nachfolgenden Erlebnisse eigentlich gar nicht als Reisebericht konzipiert waren, sondern sich aus einem kurzem Life-Statement zur aktuellen Lage in Madagaskar (ich war gerade vor Ort) und den daraus resultierenden Fragen aus einem anderen Forum handelt.
Deshalb geht es hier auch nicht immer chronologisch vor. Ich hoffe aber ihr behaltet trotzdem den Überblick.
Durch die tollen Berichte von Vollpfosten und Nasoowas bin ich bei meinen Reisevorbereitungen für 2018 erstmals auf Madagaskar gestoßen. Nochmals vielen Dank euch beiden Vorreitern.
Da ich eigentlich schon fast alle Destinationen für Qualitätstouristen zum Teil mehrfach abgeklappert habe (Thailand, Fipsland, Kambodscha, China, Kenia und Gambia und mir wieder mal der Sinn nach Black Beauties stand, habe ich mich in die Reisevorbereitungen gestürzt und bin dann schlussendlich Anfang März über Addis Abbeba nach Mada gedüst und habe dort 3 schöne Wochen verbracht.
So, genug der Vorrede, jetzt geht es los. Die Ausgangsfrage war:
Wie ist das Preisgefüge in Madagaskar für ST und LT?
Ich bin gerade vor Ort und kann so einigermaßen authentisch berichtenm, was hier so geht:
Stundenweise machen die Girls nicht so gerne. Die bleiben lieber die ganze Nacht, weil sie dann in einem vernünftigen Bett schlafen können und vor allem mal warm duschen. Dazu muss man wissen, in welchen schlimmen Verhältnissen die meisten leben. Elektrizität und fließend Wasser haben nur die Wenigsten
.
Aber zurück zur Frage.
Shorttime kostet so ca. 5 €, toute la nuit ca. 10 € für die Provinz.
In der Hauptstadt Tana auch schon mal das Doppelte. Muss aber nicht sein. Meine teuerste Nummer in Tana war 20 € overnight.
Das war dann aber auch eine Schönheit aus dem Aufriss Schuppen Glacier.
Ich habe aber auch Straßen Schönheiten in Tana für 10 € overnight abgeschleppt.
Man muss nicht unbedingt ins Glacier gehen um ein Girl in Tana aufzureißen.
Man wird überall gefunden. Und mit einem freundlichem "Ca va" ist man meist schon im Geschäft.
Funktioniert auch in der Provinz. So haben mich z.b. vorgestern am Strand von Morondava zwei Teenies angesprochen und 10 min später waren wir beim gemeinsamen Vögeln in meinem Hotelzimmer. Als ich beide nach 2 Stunden Aktion mit jeweils umgerechnet 5 € entlassen habe, waren alle hoch zufrieden. Die eine ist Abends sogar wieder gekommenen und die ganze Nacht für 10 € geblieben.
Und bitte keine Kommentare in der Art "Billigficker". Die Preise hier sind einfach so und die Mädels waren bisher alle sehr zufrieden.
Und vor allem das Beste ist, die sind voll dabei. Meistens musste ich das Handtuch werfen, wenn das Girl unbedingt ihren 3. Orgasmus haben musste. Aber mit Zunge und Fingern habe ich das noch immer geschafft.
Wie sieht es mit der Sicherheit aus, welche Medikamente muss man mitnehmen, wie ist die Infrastruktur, einschließlich Hotels und wie sind die Weiber. Sind die Katholisch?
Kriminalität in Tana habe ich keine bemerkt. Man muss sich natürlich vernünftig verhalten. Kein Gold oder teure Uhren und nachts immer Taxis benutzen. Ich habe mir aber auch nach 19 Uhr schon eine Lady auf der Straße abgegriffen.
Hotels gibt es in allen Preislagen. In Tana hatte ich das Hotel Sole für 23€.
In der Provinz aber wesentlich günstiger. So die Hälfte. Es kommt halt immer auf die eigenen Ansprüche an. In Tamatave hatte ich z.B. das Hotel Ocean d'Or mit Klimaanlage und auch sonst nicht schlecht für 15 €.
Die einzigen Medikamente, die man hier braucht, sind blaue Pillen. Alles andere kannst du hier spottbillig kaufen. Gebraucht habe ich bis jetzt nur Immodium gegen Montezumas Rache (und natürlich die Blauen .
Der Frauentyp hier ist eine interessante Mischung aus Afrika, Asien und Europa. Raus kommen da zum Teil ganz tolle Schönheiten.
Die Girls hier sind sehr katholisch und haben (fast) alle eine Gummiallergie.
Ja, für Spaßtouristen ist das hier das Paradies. Hübsche, willige Mädels zu unschlagbaren Preisen. Allerdings ist die Infrastruktur saumässig. Für 100km braucht man schon mal 4 Stunden.
Und vergesst nie: Das ist eines der ärmsten Länder der Welt. Das ist nur etwas für wahre Abenteurer. Wer hier so was wie Thailand erwartet, ist auf dem falschen Dampfer.
Ich bin nächste Woche wieder zu Hause, dann gibt es auch Bilder.
So, jetzt bin ich wieder zu Hause und kann die versprochenen Bilder hochladen. Kommentare, wie, eh ist die hässlich, dick, klein, schwarz, dünn und dergleichen mehr, kann hier keiner gebrauchen. Die Geschmäcker sind Gott sei Dank verschieden und für jeden ist was dabei.
Anhang anzeigen upload_2018-8-28_12-57-7.jpg
Girl aus dem Glacier (20 €/Nacht Menue mit 3 Gängen)
Anhang anzeigen upload_2018-8-28_12-57-27.jpg
Bordsteinschwalbe mit 7.50 € nach einem Gang entlassen. War gut aber nicht sehr gut (ich war schon zu sehr verwöhnt).
Anhang anzeigen upload_2018-8-28_12-58-41.jpg
Sara
Sie war die Beste. Habe ich auf der Straße neben meinem Hotel aufgelesen. Die wollte mindestens immer 3 Orgasmen. Hat mir das ganze Hotel zusammen gebrüllt. War schon fast peinlich .
Die hatte ich wegen hervorragender Leistungen insgesamt 3x (immer wenn ich auf Zwischenstation in Tana war). Das erste Mal für 10 €/Nacht, die beiden anderen Mal mit Tip für 12,50 € bzw. 15 €.
Von ihr habe ich auch noch ein paar Videos.
Morondava
Nach 2 Tagen Tana bin ich mit dem Bus nach Morondava an die Westküste gefahren.
Nach Morondava sind es von Tana ungefähr 650 km. Dafür brauch der Minibus ca. 10 - 12 Stunden (je nachdem ob 1500 oder inzwischen 2000 Schlaglöcher auf der Strecke sind).
Die Straßen in Madagaskar wurden alle zur Kolonialzeit vor ungefähr 70 Jahren und früher angelegt und seitdem kaum mehr repariert. Entsprechend ist der Straßenzustand.
Und wenn man über die Insel reisen will, muss man immer wieder nach Tana zurück. Hier führen wirklich alle Straßen nach Rom (Tana).
Die Hauptstadt ist da wie eine Spinne im Netz. Ich musste bei meiner Reise über die Insel also immer wieder zum Übernachten nach Tana zurück.
Deshalb habe ich von den 18 Tagen, die ich in Mada war, 6 Tage im Minibus verbracht, was nicht immer so angenehm war ( enger Sitzabstand und siehe weiter oben Stichwort Schlaglöcher).
Es gibt zwar auch Inlandsflüge, die aber sehr teuer (z.B. Tana-Morondava ca. 250-300€) und auch unzuverlässig sind, weil doch schnell mal ein Flug, der nicht ausgelastet ist, gestrichen wird. Und wenn dann dein Anschlussflug nach Hause dran hängt, bist du schnell mal am Arsch. Deshalb muss man immer einen Reservetag parat haben.
Das kleine Mäuschen lief mir gleich am ersten Abend über den Weg. Ich hatte gerade in meinem Hotel eingecheckt, was gegessen und wollte mir die Füße vertreten, da lief mir Florida, so ist ihr Name, über den Weg. Sie kam natürlich mit und wurde dank guter Leistungen meine 3-Tages-LT in Morondava. Auch wenn sie jünger aussieht, sie hatte das zarte Alter von 22 und ein 3jähriges Kind.
Hat aber super performed und war mächtig traurig als ihr ATM nach Tana zurück fahren musste.
Tägliche Unkosten: 10 € plus ein altes Handy als Abschiedsgeschenk.
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Florida vor der Arbeit und
Anhang anzeigen upload_2018-8-28_13-7-37.jpg
nach der Arbeit
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Mein kleiner Fickfloh Florida. Stets freundlich, willig und zeigefreudig.
Der vielleicht verwirrende Titel deshalb, weil die nachfolgenden Erlebnisse eigentlich gar nicht als Reisebericht konzipiert waren, sondern sich aus einem kurzem Life-Statement zur aktuellen Lage in Madagaskar (ich war gerade vor Ort) und den daraus resultierenden Fragen aus einem anderen Forum handelt.
Deshalb geht es hier auch nicht immer chronologisch vor. Ich hoffe aber ihr behaltet trotzdem den Überblick.
Durch die tollen Berichte von Vollpfosten und Nasoowas bin ich bei meinen Reisevorbereitungen für 2018 erstmals auf Madagaskar gestoßen. Nochmals vielen Dank euch beiden Vorreitern.
Da ich eigentlich schon fast alle Destinationen für Qualitätstouristen zum Teil mehrfach abgeklappert habe (Thailand, Fipsland, Kambodscha, China, Kenia und Gambia und mir wieder mal der Sinn nach Black Beauties stand, habe ich mich in die Reisevorbereitungen gestürzt und bin dann schlussendlich Anfang März über Addis Abbeba nach Mada gedüst und habe dort 3 schöne Wochen verbracht.
So, genug der Vorrede, jetzt geht es los. Die Ausgangsfrage war:
Wie ist das Preisgefüge in Madagaskar für ST und LT?
Ich bin gerade vor Ort und kann so einigermaßen authentisch berichtenm, was hier so geht:
Stundenweise machen die Girls nicht so gerne. Die bleiben lieber die ganze Nacht, weil sie dann in einem vernünftigen Bett schlafen können und vor allem mal warm duschen. Dazu muss man wissen, in welchen schlimmen Verhältnissen die meisten leben. Elektrizität und fließend Wasser haben nur die Wenigsten
.
Aber zurück zur Frage.
Shorttime kostet so ca. 5 €, toute la nuit ca. 10 € für die Provinz.
In der Hauptstadt Tana auch schon mal das Doppelte. Muss aber nicht sein. Meine teuerste Nummer in Tana war 20 € overnight.
Das war dann aber auch eine Schönheit aus dem Aufriss Schuppen Glacier.
Ich habe aber auch Straßen Schönheiten in Tana für 10 € overnight abgeschleppt.
Man muss nicht unbedingt ins Glacier gehen um ein Girl in Tana aufzureißen.
Man wird überall gefunden. Und mit einem freundlichem "Ca va" ist man meist schon im Geschäft.
Funktioniert auch in der Provinz. So haben mich z.b. vorgestern am Strand von Morondava zwei Teenies angesprochen und 10 min später waren wir beim gemeinsamen Vögeln in meinem Hotelzimmer. Als ich beide nach 2 Stunden Aktion mit jeweils umgerechnet 5 € entlassen habe, waren alle hoch zufrieden. Die eine ist Abends sogar wieder gekommenen und die ganze Nacht für 10 € geblieben.
Und bitte keine Kommentare in der Art "Billigficker". Die Preise hier sind einfach so und die Mädels waren bisher alle sehr zufrieden.
Und vor allem das Beste ist, die sind voll dabei. Meistens musste ich das Handtuch werfen, wenn das Girl unbedingt ihren 3. Orgasmus haben musste. Aber mit Zunge und Fingern habe ich das noch immer geschafft.
Wie sieht es mit der Sicherheit aus, welche Medikamente muss man mitnehmen, wie ist die Infrastruktur, einschließlich Hotels und wie sind die Weiber. Sind die Katholisch?
Kriminalität in Tana habe ich keine bemerkt. Man muss sich natürlich vernünftig verhalten. Kein Gold oder teure Uhren und nachts immer Taxis benutzen. Ich habe mir aber auch nach 19 Uhr schon eine Lady auf der Straße abgegriffen.
Hotels gibt es in allen Preislagen. In Tana hatte ich das Hotel Sole für 23€.
In der Provinz aber wesentlich günstiger. So die Hälfte. Es kommt halt immer auf die eigenen Ansprüche an. In Tamatave hatte ich z.B. das Hotel Ocean d'Or mit Klimaanlage und auch sonst nicht schlecht für 15 €.
Die einzigen Medikamente, die man hier braucht, sind blaue Pillen. Alles andere kannst du hier spottbillig kaufen. Gebraucht habe ich bis jetzt nur Immodium gegen Montezumas Rache (und natürlich die Blauen .
Der Frauentyp hier ist eine interessante Mischung aus Afrika, Asien und Europa. Raus kommen da zum Teil ganz tolle Schönheiten.
Die Girls hier sind sehr katholisch und haben (fast) alle eine Gummiallergie.
Ja, für Spaßtouristen ist das hier das Paradies. Hübsche, willige Mädels zu unschlagbaren Preisen. Allerdings ist die Infrastruktur saumässig. Für 100km braucht man schon mal 4 Stunden.
Und vergesst nie: Das ist eines der ärmsten Länder der Welt. Das ist nur etwas für wahre Abenteurer. Wer hier so was wie Thailand erwartet, ist auf dem falschen Dampfer.
Ich bin nächste Woche wieder zu Hause, dann gibt es auch Bilder.
So, jetzt bin ich wieder zu Hause und kann die versprochenen Bilder hochladen. Kommentare, wie, eh ist die hässlich, dick, klein, schwarz, dünn und dergleichen mehr, kann hier keiner gebrauchen. Die Geschmäcker sind Gott sei Dank verschieden und für jeden ist was dabei.
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Girl aus dem Glacier (20 €/Nacht Menue mit 3 Gängen)
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Bordsteinschwalbe mit 7.50 € nach einem Gang entlassen. War gut aber nicht sehr gut (ich war schon zu sehr verwöhnt).
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Sara
Sie war die Beste. Habe ich auf der Straße neben meinem Hotel aufgelesen. Die wollte mindestens immer 3 Orgasmen. Hat mir das ganze Hotel zusammen gebrüllt. War schon fast peinlich .
Die hatte ich wegen hervorragender Leistungen insgesamt 3x (immer wenn ich auf Zwischenstation in Tana war). Das erste Mal für 10 €/Nacht, die beiden anderen Mal mit Tip für 12,50 € bzw. 15 €.
Von ihr habe ich auch noch ein paar Videos.
Morondava
Nach 2 Tagen Tana bin ich mit dem Bus nach Morondava an die Westküste gefahren.
Nach Morondava sind es von Tana ungefähr 650 km. Dafür brauch der Minibus ca. 10 - 12 Stunden (je nachdem ob 1500 oder inzwischen 2000 Schlaglöcher auf der Strecke sind).
Die Straßen in Madagaskar wurden alle zur Kolonialzeit vor ungefähr 70 Jahren und früher angelegt und seitdem kaum mehr repariert. Entsprechend ist der Straßenzustand.
Und wenn man über die Insel reisen will, muss man immer wieder nach Tana zurück. Hier führen wirklich alle Straßen nach Rom (Tana).
Die Hauptstadt ist da wie eine Spinne im Netz. Ich musste bei meiner Reise über die Insel also immer wieder zum Übernachten nach Tana zurück.
Deshalb habe ich von den 18 Tagen, die ich in Mada war, 6 Tage im Minibus verbracht, was nicht immer so angenehm war ( enger Sitzabstand und siehe weiter oben Stichwort Schlaglöcher).
Es gibt zwar auch Inlandsflüge, die aber sehr teuer (z.B. Tana-Morondava ca. 250-300€) und auch unzuverlässig sind, weil doch schnell mal ein Flug, der nicht ausgelastet ist, gestrichen wird. Und wenn dann dein Anschlussflug nach Hause dran hängt, bist du schnell mal am Arsch. Deshalb muss man immer einen Reservetag parat haben.
Das kleine Mäuschen lief mir gleich am ersten Abend über den Weg. Ich hatte gerade in meinem Hotel eingecheckt, was gegessen und wollte mir die Füße vertreten, da lief mir Florida, so ist ihr Name, über den Weg. Sie kam natürlich mit und wurde dank guter Leistungen meine 3-Tages-LT in Morondava. Auch wenn sie jünger aussieht, sie hatte das zarte Alter von 22 und ein 3jähriges Kind.
Hat aber super performed und war mächtig traurig als ihr ATM nach Tana zurück fahren musste.
Tägliche Unkosten: 10 € plus ein altes Handy als Abschiedsgeschenk.
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Florida vor der Arbeit und
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nach der Arbeit
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Mein kleiner Fickfloh Florida. Stets freundlich, willig und zeigefreudig.
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