Monster Taifun Yolanda verwüstet die Philippinen

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        #93  

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Nach dem Taifun: Chaos und Plünderungen auf den Philippinen

Im Katastrophengebiet auf den Philippinen herrscht zwei Tage nach dem Taifun "Haiyan" grosses Elend. Verzweifelte Menschen plünderten am Sonntag in der Stadt Tacloban auf der Suche nach Essbarem und Trinkwasser Geschäfte, wie Augenzeugen berichteten.

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        #94  

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Nach dem Taifun "Haiyan" auf den Philippinen

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        #97  

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Deutsche Hilfe für Opfer des Taifuns „Haiyan“ auf den Philippinen startet

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        #98  

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Ich habe heute mehrmals auf ntv die verheerenden Bilder und Berichte gesehen. Für uns hier wird es wohl kaum vorstellbar sein, was diese Leute dort gerade erleben. Einfach schrecklich.

Haus und family meiner Maus sind nicht betroffen, aber sie hatte Tränen in den Augen, wo sie einen Vater mit seiner ca 4 jährigen toten Tochter im Arm sah.

Diese Berichte könnte man hier unendlich weiter führen.............

Andererseits sagte mir meine Freundin, dass die Einwohner es sich dort oft zu einfach machen, und die Warnungen der Regierung nicht allzu ernst nahmen, und in ihren Häusern blieben.

Und warum können nach 2 Tagen nur 2 Militärmaschinen täglich nach Tacloban fliegen ? Ich habe kein Insiderwissen, aber ich denke mal, dass , wie es in diesen Ländern üblich ist, nur das totale Chaos herrscht. Auch wenn die Phils in dessen Hinsicht schon etwas Erfahrung aus der Vergangenheit haben.


Und ein nicht unerheblicher Anteil der Spendengelder werden wieder mal in dunkle Korruptionskanäle fließen.

ICH hoffe nur, dass die Überlebenden alles einigermaßen gut überstehen.
 
        #100  

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Member hat gesagt:
Und ein nicht unerheblicher Anteil der Spendengelder werden wieder mal in dunkle Korruptionskanäle fließen.

ICH hoffe nur, dass die Überlebenden alles einigermaßen gut überstehen.

Dass ein Teil der Hilfsgelder nicht dort ankommt, wie man es sich eigentlich wünscht, ist denke ich leider nicht zu vermeiden.
ungültiger Link entfernt In solchen Situation/Gebieten ist es vermutlich auch durch die Umstände nach wie vor so. Es gibt sicher Situationen, wo es besser ist, "der Westen" hält sich einfach raus und gibt den Menschen die Möglichkeit ihre Probleme selbst zu lösen.

Bei Naturkatastrophen sehe ich das nicht so problematisch, es sind überschaubare Zeitrahmen, in denen es darum geht die erste Akutversorgung und Rettung sicherzustellen und dann die Infrastruktur wieder zu errichten. Natürlich sind die Länder hier nicht frei von Korruption und nicht 100% der Hilfe wird ganz korrekt verwendet werden, aber es sind dennoch weitestgehend funktionierende Staaten. Wenn man helfen will, sollte man sich davon denke ich nicht abhalten lassen. Sinnvoll ist es meiner Ansicht nach immer, dass man an Organisationen spendet, die selbst vor Ort arbeiten und kontrollieren, was ihre Mitarbeiter vor Ort machen, so dass das Geld möglichst direkt in eigene Projekte fließt und nicht über möglicherweise korrupte lokale Stellen läuft. Diese Organisationen sind sich der Problematik denke ich bewusst und tun ihr bestes, dass so wenig wie möglich versickert. Am Ende wird natürlich immer etwas in den falschen Geldbeuteln landen, wie es auch beim Tsunami der Fall war. Soweit ich das einschätzen konnte, von dem was ich vor einiger Zeit mal dazu gelesen habe, ist es aber insgesamt ziemlich gut gelaufen bei der Tsunami Hilfe. Der einzige Weg das ganz zu vermeiden, ist nichts zu machen und das ist vermutlich die schlechtere Lösung in solchen Situationen. (Ich denke mal, so hast du es auch nicht gemeint. Ich wollte das nur ergänzen, da du die Korruption angesprochen hast.)
 
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