DE ---> Afrika Namibia

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        #1  

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        #3  

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Schöner Mist. Ich will 2025 im Juni eine Tour durch Namibia bis Zimbawe machen. Das treibt die ohnehin schon hohen Kosten nochmal in die Höhe.
 
        #4  

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Nicht nur, dass es ordentlich kostet. Es sind auch eine Vielzahl an Unterlagen einzureichen.
Unter anderem der Drei-Monats-Verlauf des Kontos. Link: Application For Visa | Embassy Of Namibia Berlin Germany
Auch eine Bestätigung, dass man rechtmäßig in Deutschland wohnt (wie auch immer das gehen soll).
Und die Angabe einer Mailadresse, zum Zwecke zusätzliche Dokumente nachzufordern.
Ja, ja, schon klar.

Fazit1: Die haben ein Rad ab.
Fazit2: Man kann nur hoffen, dass die Buchungszahlen ordentlich einbrechen. Vielleicht überlegt es sich die namibische Regierung dann anders.
 
        #5  

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Member hat gesagt:
Nicht nur, dass es ordentlich kostet. Es sind auch eine Vielzahl an Unterlagen einzureichen.
Unter anderem der Drei-Monats-Verlauf des Kontos. Link: Application For Visa | Embassy Of Namibia Berlin Germany
Auch eine Bestätigung, dass man rechtmäßig in Deutschland wohnt (wie auch immer das gehen soll).
Und die Angabe einer Mailadresse, zum Zwecke zusätzliche Dokumente nachzufordern.
Ja, ja, schon klar.

Fazit1: Die haben ein Rad ab.
Fazit2: Man kann nur hoffen, dass die Buchungszahlen ordentlich einbrechen. Vielleicht überlegt es sich die namibische Regierung dann anders.
Reiseversicherung auch noch. So ein Quatsch.
 
        #6  

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Das sind alles Dinge, die die Deutsche Botschaft von Afrikanern auch verlangt. Sogar einen Nachweis ob Immobilien, Kinder und wirtschaftliche Stabilität vorhanden ist. Bevor jemand ein EU Visum bekommt muss er sich nackt machen.

Bei Trump würden wir sagen Zölle bedingen Gegenzölle.
 
        #7  

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Member hat gesagt:
Das sind alles Dinge, die die Deutsche Botschaft von Afrikanern auch verlangt. Sogar einen Nachweis ob Immobilien, Kinder und wirtschaftliche Stabilität vorhanden ist. Bevor jemand ein EU Visum bekommt muss er sich nackt machen.

Bei Trump würden wir sagen Zölle bedingen Gegenzölle.
Es muss sich halt jeder fragen, ob die Maßnahme ökonomisch für ihn Sinn macht. Gegenmaßnahmen nur aus Prinzip, sind wenig hilfreich. Bei den Zöllen von Trump erkenne ich den Sinn dahinter. Bei den Visa-Bedingungen Namibias nicht.
 
        #8  

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Member hat gesagt:
Bei den Zöllen von Trump erkenne ich den Sinn dahinter
sorry Zweitreise, auch dahinter erkenne ich keinen Sinn, es macht nur die Produkte teuer. Im Endeffekt zahlen es nur die Endverbraucher.
 
        #9  

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Member hat gesagt:
sorry Zweitreise, auch dahinter erkenne ich keinen Sinn, es macht nur die Produkte teuer. Im Endeffekt zahlen es nur die Endverbraucher.
Die größte Wirtschaftsmacht der Welt kann Zölle effektiv als Druckmittel einsetzen, um andere Staaten zu Zugeständnissen zu bewegen. Das ist der eigentliche Hintergrund der Zölle, nicht der Wunsch, die Waren dauerhaft zu verteuern.

Dies ist eine Strategie aus der sogenannten Spieltheorie, die nur wirkt, wenn die Gegenseite ein größeres Interesse an der Aufhebung der Zölle hat als man selbst.

Falls Namibia eine ähnliche Strategie mit ihrer Visapolitik verfolgt, hat das wenig Aussicht auf Erfolg, da die Gegenseite weniger Nutzen aus einer bilateralen Einführung der Visumsfreiheit ziehen würde als Namibia.
 
        #10  

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Member hat gesagt:
Es muss sich halt jeder fragen, ob die Maßnahme ökonomisch für ihn Sinn macht. Gegenmaßnahmen nur aus Prinzip, sind wenig hilfreich. Bei den Zöllen von Trump erkenne ich den Sinn dahinter. Bei den Visa-Bedingungen Namibias nicht.

Member hat gesagt:
sorry Zweitreise, auch dahinter erkenne ich keinen Sinn, es macht nur die Produkte teuer. Im Endeffekt zahlen es nur die Endverbraucher.

Ich glaube nicht, dass die Trumpschen Zoelle ein guter Vergleich sind. Zum einen scheint es Trump egal zu sein, ob seine Argumentation logisch ist oder nicht. Fuer ihn scheint nur der Effekt zu zaehlen, den er erreicht. Das heisst natuerlich nicht, dass er da nicht ein paar Missstaende adressiert, was seine Intentionen nachvollziehbar macht.

Im Fall der neuen namibischen Visa-Regeln kann man nur den Wunsch erkennen, trotz voellig verschiedener oekonomischer Bedingungen eine Gleichbehandlung einzufordern. Ich glaube, damit schiessen sie sich in den eigenen Fuss, wobei wie im Artikel geschrieben nicht einmal der Visumzwang oder die Visagebuehr das Problem sein sollte, sondern der buerokratische Aufwand. Fuer mich ist das ein Zeichen unrealistischen und kontraproduktiven Stolzes.
 
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