Kenia Neuling in AFRIKA, EBEN zurückgekehrt.

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        #61  

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Member hat gesagt:
Afrikanische Uhren gehen anders als die deutschen.
Mal verliert man, mal gewinnen die anderen.
Dein Spruch mit der Einweg Lümmeltüte ist ein echt gutes Argument, ist mir so noch nicht eingefallen.
Schöner Bericht, Danke.
Das mit der Unpünktlichkeit der Damen würde mich wahnsinnig machen, wie soll man da vorgehen ?

PanTau
 
        #62  

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Member hat gesagt:
Das mit der Unpünktlichkeit der Damen würde mich wahnsinnig machen, wie soll man da vorgehen ?

PanTau
Ich habe immer für 18 Uhr bestellt und bin dann gegen 20 Uhr ins Apartment gegangen
 
        #63  

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Member hat gesagt:
Ich habe immer für 18 Uhr bestellt und bin dann gegen 20 Uhr ins Apartment gegangen
Auch eine Möglichkeit, nur wenn sie eher kommt, was dann ?

PanTau
 
        #64  

Member

Die lassen sich doch nen Mzungu, den sie am Haken haben, nicht durch die Lappen gehen... dafür warten die auch mal!
 
        #65  

Member

Member hat gesagt:
Das mit der Unpünktlichkeit der Damen würde mich wahnsinnig machen, wie soll man da vorgehen ?

PanTau
Ich habe einmal festgestellt das mein Mädchen erst losfährt, nachdem ich Anrufe wo sie bleibt. Die haben Angst los zu fahren und keiner ist da.
Ich rufe eine Stunde früher an, das ich da bin und auf sie warte, Dann starte ich langsam zu Treffpunkt.
 
        #66  

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Member hat gesagt:
wie soll man da vorgehen ?

Nach 20 min Verspätund sende ich eine Nachricht, wo sie bleibt. Nach 30 min eine weitere, bye bye.
Länger warte ich nicht mehr!
 
        #67  

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Sehr schöner Bericht! Vielleicht gehts nächstes Jahr nach Kenia oder Madagaskar. War bisher nur 3 mal in Thailand. Wie sind denn die deepthroat skills von den Mädels oder machen die das überhaupt?
 
        #68  

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Wie sagen die Afrikaner so schön:
Ihr habt die Uhren, wir die Zeit.
 
        #69  

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Dienstag 08.11.2025

Am Morgen, schenke ich ihr einige Mitbringsel und ein blaues Dessous. Dies wird noch fotografiert. Größte Freude bereiteten die geschenkten Gummibärchen und die 2000 Kes. Das war gleichzeitig das einzige Gespräch über Gummis.
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Bevor hier Belehrungen über angemessene Vergütung und Kondome starten. Lasst es. Ich entscheide was ich für diese Art von Tauschgeschäften ich will und was ich dafür ausgebe.

Nun warte ich auf Margaret. Erstaunt es mich noch? Sie ist unpünktlich. Auch sie ist bereits zwei Stunden überfällig. Haarkünstler arbeiten an ihrem Aussehen. Brav schickt sie ein Bild vom Fortschritt. Heute warte ich es ab, Hakuna Matata so ist es in AFRIKA EBEN.
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Erst gegen 15 Uhr trifft die Schöne ein. Ihre gedrechselten Haare reichen nun bis zum Po. Vier Stunden hat es beim Haarkünstler gedauert, es war so teuer, auch das Taxi war teuer, jedoch nötig, denn sie wollte schnell hier sein. Erste Irritation meinerseits, denn sie ist glatte vier Stunden später als vereinbart da. Wir schlendern zum Zimmer. Was sie jetzt wohl möchte?

Duschen vielleicht, denn sie riecht schon leicht verschwitzt. Jung und frisch ist besser als nur jung. Sie will, weiß nicht recht, ja reden will sie. OK, wir haben Zeit. Worüber denn? Was für eine Beziehung ich denn zu ihr will? Nun, das kann ich schnell erklären. Irgendwie will sie aber etwas anderes, kann es nur nicht recht ausdrücken. Ich lockere die Situation auf, überreiche ein Geschenk. Ein altrosa Dessous. Jetzt zieht sie sich oben herum endlich aus um in den Fummel zu kommen. Passt, gefällt ihr, sie will Bilder, ich auch und behält das Teil an.


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Wir reden weiter, inzwischen auf dem Bett. Ihre Fragen sind konfus, wenigsten kann ich ihre herrlichen Brüste dabei bespielen. Die Nippel erheben sich, der Körper reagiert wunschgemäß, aber was spielt sich in ihrem Gehirn ab? Nun glaubt sie, dass gerade ihre Periode beginnt. Pech für sie, schreckt mich nicht. Ich antworte: „Ein bisschen Blut stört nicht, dann rutscht es besser und Laken kann man waschen“.

Ganz leise dämmert mir, da sitzt eine Göre, die nicht leisten kann was wir beide mal wollten. Vielleicht bin ich aber wirklich ihr erster Mzungu, sie ist blutjung und braucht Hilfe. Die Dusche soll es richten, sie ist eh im Nachtkleid. Mein Angebot wird übergangen, dafür findet sie ein neues Thema. Ob ich sie denn nach dem Urlaub noch kontaktieren werde und schon mal vorab mit 3000 Kes unterstützen könnte? Aber ja, sage ich, das tue ich, das passt, aber nach dem Sex.

Weitere Fragen über Beziehungen, auf die selbst Psychologen noch keine Antwort gefunden haben, sinnfreie Vorwürfe und verstärkte Geldwünsche folgen. Ich kürze ab. Sie irrt, wenn sie denkt ich sei notgeil nur auf sie. Irgendwann habe ich ein Ultimatum gestellt. Zieh dich aus, geh duschen oder geh nach Hause.

Bitte, das alles haben wir freundlich, leise, meinerseits fast missionarisch schmeichelnd besprochen. Ich war auch abgelenkt, denn ihre linke Brust wurde pausenlos von mir verwöhnt. Sie musste gehen. Vierzig Minuten fummeln für ein preiswertes Kleidchen. Finanziell kein Verlust, doch Lehrgeld für mich.

In Zukunft: Wenn mir eine gefällt, sie bereit ist, die Anforderungen klar und sofort aussprechen. Aktives Feedback einfordern. Einpacken und sofort vernaschen. Guter Vorsatz, leider habe ich mich nicht darangehalten.

Also nächstes Jahr wieder nach Kenia. Gegen Malaria nehme ich vorbeugend Tabletten. Gegen den Virus schwarze Lustspenderinnen gibt es keinen Schutz, ich bin infiziert und genieße die Wirkungen, Nebenwirkungen gehören dazu.

Dienstag ist Livemusik im SafariInn. Sandra hat mich schon angetextet, ob ich komme. Habe ich vor, sag ich ihr aber nicht. Sie will nicht kommen, fein. Neue Safari Jagd möglich.

Da Margaret eine Luftnummer wurde habe ich Zeit für den Strand. Der übliche Weg zum publik beach. Viele Kenianer, viele Kinder sind hier, denn es sind Ferien bis zum Jahresende.
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Abends,20:30 Ankunft im SafariInn. Es ist nicht voll, aber alle bequemen Tische sind besetzt. Ich geselle mich zu einem gemischen Paar. Er Däne, Lars, sehr Kenia erfahren, sie afrikan skinny, vermutlich sehr Mzungu erfahren. Es wird ein netter Abend. Ich überblicke Teile der Bar und den hinteren Bereich des Lokals. Vergesst nicht meinen Morgensport und den Frust am Nachmittag. Ich gucke mal so rum.

Es dauert lange, bis ich aus der anwesenden Weiblichkeit ein freies und interessantes Girl erspähe. Es ist Safari, eine Jagd. Ist die Beute erfasst braucht es Geduld, den richtigen Moment zu finden. Endlich Augenkontakt, denn an dem Tisch stehen vier Mädels. Winken, anlächeln, jetzt ist sie gebannt, führt eine Hand zur Brust. Nonverbale Kommunikation: Meinst du mich? Ich nicke leicht, winke mit dem Kopf, schon ist sie auf dem Weg zu meinem Tisch.

Wie ist dein Name, woher kommst du, wo wohnst du, bist du schon lange hier? Bis diese vier Fragen gestellt und beantwortet sind ist er Abstand unserer Körper längst auf Null gesunken. Dies ermöglicht die nächste Frage: „Möchtest du heute bei und mit mir übernachten. Sie muss lange und bedächtig darüber nachdenken, die Antwort folgt nach nullkommafünf Sekunden. Ja, sie will! Ihr englisch ist schwer zu verstehen, kommt aus der Region westlich von Nairobi, trifft hier Freunde.

Sie ist hübsch, nicht groß zurechtgemacht. Kurze saubere Nägel, schwach lackiert. Ihr Eyecatcher für mich sind die Haare. Ein Zentimeter kurze strohblonde Kringel. Ich will euch nicht den kräftigen afrikanischen Po unterschlagen. Fest und rund wie eine Melone.

Wir trinken noch ein Bier zusammen und verlassen unsere Tischbekannten, nicht ohne uns für Donnerstag 20 Uhr im Eagles Nest zum Karaoke zu verabreden.

Zur Nacht mit Damaris, so ihr Name, überlasse ich euch nur einige Bilder.

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Und sie hat es geschafft mein Avatar hier zu werden.

Mögen sie eure Fantasie anregen. Ich bin mir sicher Damaris hat mich so genossen wie ich sie. Warum? Nach dem Gute Nacht Kuss haben wir 15 Minuten die passende Schlafstellung gesucht, jedoch die flache doggy gefunden. AFRIKA EBEN.
 
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