Kenia Neuling in AFRIKA, EBEN zurückgekehrt.

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        #71  

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Ist eigentlich auf dem SM Trip unterwegs. Ihre Spezialität ist Nippel und Eierfolter. Ein Bekannter hatte sie regelmässig und sie zeigte mir Bilder auf ihrem Handy, Wie sie Penisse maltretiert.
An meinen Nippeln drehte sie im Nest auch mal rum ..
Naja, wers mag.
Recht sympatisch und witzig die Dame
 
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        #72  

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In Zukunft: Wenn mir eine gefällt, sie bereit ist, die Anforderungen klar und sofort aussprechen. Aktives Feedback einfordern. Einpacken und sofort vernaschen. Guter Vorsatz, leider habe ich mich nicht darangehalten.
Da hat wohl ihrerseits die Chemie nicht gestimmt.
Du hast es ja selber erkannt: Wenn du eine Hardcore Nutte willst, die direkt im Zimmer zur Sache kommt, solltest du das vorher auch kommunizieren.
Es gibt auch Mädels, die den Kunden erstmal etwas kennenlernen wollen und eine nette Atmosphäre brauchen, um dann das Geschäftliche zu erledigen.;-)
 
        #73  

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Mittwoch 05.11.

Mit Damaris aufgewacht. Sie schläft gerne mit Schlafbrille und die von der Fluggesellschaft lag noch im Zimmer. Die Decke zieht sie völlig über den Kopf, rafft die ganze Decke an sich, schläft auf dem Bauch auf dem Rücken teils auf mir.

Ein verschmuster Wirbelwind, der Körperkontakt liebt. Selbst mitten in der Nacht, in den wachen Sekunden, streicheln wir uns.

Ich erwache zuerst und sanftes Berühren an zentralen Stellen öffnet ihre Beine. Die Schlafmaske behält sie auf, sie genießt einfach nur meinen Zauberstab.

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Nach dem gemeinsamen Frühstück im Hotel schenke ich ihr ein weißes Netzkleid. Sie zieht es an, erlaubt wieder Fotos. Sie hat eine Tochter, ich Malstifte und Gummibärchen. Dazu sucht sie sich einige kleine Kosmetika aus und ich stecke 3000 Kes dazu.

Ich glaube wir sind beide sehr glücklich, für mich bin ich mir jedenfalls sehr sicher. Ich hoffe sie am Donnerstag im Eagles Nest wieder zu treffen.

Heute habe ich vor, spät in der Nacht, die Arschwackelparty im Casaurina, in Mwapa zu besuchen. Ich relaxe am Pool, vereinbare mit Sweeney Pizza im Big Tree zu essen. Mittwochs ist Pizza Tag, zwei bekommen eine bezahlen. Die Pizza war sehr gut, mit vier Bier zusammen für 2350 Kes.

Eigentlich ist eine Party nach Mitternacht nicht mein Ding. Wenn das Arschwackeln aber erst dann beginnt mach ich das mal. Gegen 23:30 Uhr ist kaum was los.

Ein Kellner erkennt mich??? Fragt, ob Lars auch kommt. Woher weiß der das? ich war hier nur einmal und das mit Maria am Sonntag, Maria habe ich längst vergessen.

Ich murmele nur undeutlich etwas und er leitet mich an einen Tisch. Ob ich schon eine Flasche Rum möchte? Nein, nein erst mal ein Bier. Nur langsam füllt sich das Lokal. Die Musik ist grenzwertig laut aber ein guter Sound.

Tröpfchenweise kommen sie, die gestylten Schönheiten. Tische werden umgestellt um der ersten Reihe, die mit den Schnapsflaschen, die beste Sicht zu ermöglichen. Ich bin nur zweite Reihe und Lars, das ist sicher der Däne vom Vortag im Safari Inn, kommt natürlich auch nicht.

Kurz vor 1AM beginnt die Show. vier Tänzerinnen umkreisen einen extra aufgestellten Pool. Sie recken die Ärsche, gehen in die Kerze, stecken ihr Köpfchen unter Wasser den Arsch in die Höhe. Sportliche Leistungen, nett anzusehen, aber nett ist auch meine neue Tischnachbarin.

Sie sah sich kurz zuvor nach einem Platz um. Ich blicke in diese Augen (den Rest habe ich auch wahrgenommen) deute auf den freien Stuhl neben mir. Schwups ist sie da.

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Zwei Bilder, die sie mir zugeschickt hat

Rema Sheila ihr Name, sei auch bei Facebook zu finden. Sehr schlank, gefühlt noch dunkler als alle bisherigen Begleiterinnen. Ab 01:30 Uhr sehe ich nicht mehr oft zu den Tänzerinnen im Pool.

Rema fordert volle Aufmerksamkeit. Sie küsst mich sehr gerne und einfallsreich, zeigt Fotos aus Facebook und Co., sehr freizügig, aber jugendfrei.

Wie war der Vorsatz? Sehen, gut finden, mitnehmen. So läuft es heute, wir brechen auf zum Hotel. Im Taxi wird geknutscht und gefummelt. An der Rezeption wieder die Ausweis Probleme.

Sie hat kein Original, nur Bilder auf dem Smartphone dabei. Schließlich sendet eine Freundin, die anderswo unterwegs ist und, warum auch immer, ihre ID hat, die Daten zu meinem Hotel. AFRIA EBEN:

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Ich habe trotzdem kein schlechtes Gefühl bei Rema und die Rezeptionistinnen in Hotel Kamaha sind konsequent in der Sicherheits- und Altersprüfung.

Wir kriegen das GO zum Zimmer. Danach werde ich bis 05 Uhr morgens mehrfach verge-(-waltigt; -nascht; besprungen, verschlungen, geleckt). Wir knutschen, lecken, blasen, ficken als gäbe es morgen die Welt nicht mehr.

Als ich nach zwei sehr langen Nummern schlafen will, zwingt sie mir eine weitere auf. Licking begeistert sie einfach und ich habe wohl den Schlüssel zu ihrer Befriedigung.

Kann man in den Lippen und der Zunge einen Muskelkater bekommen? Morgen werde ich es wissen.

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Ich liebe inzwischen dieses AFRIKA EBEN leben.


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        #75  

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@viktorja
Erstmal danke für den schönen Bericht
Muskelkater habe ich nie bekommen, aber als Erfinder des Zungen Tonardo, fallen mir nach fast 40 Jahren, lecken im Ausland, die Zähne aus.
Wünsche dir noch viel Spaß mit den Gazellen
Papa
 
        #76  

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Donnerstag 05.11.

Ich habe auch am Morgen das Gefühl neben einem Vulkan, wenn auch noch schlafend, zu liegen. Frühstück war bis 10 Uhr möglich, ist längst vorbei. Ich muss was essen.

Saftige, gierige Vulva ist heute nach kurzem Duschen im Angebot. Wie haben zwei Stunden einander gefrühstückt. Kommt davon, wenn man eine 21jährige im Bett hat, die alles verschlingt was vor eine ihrer Körperöffnungen gerät.

Zum Abschied gegen 1PM hat sie noch ihr Geschenk anprobiert. Die 3000 Kes für Ihre Hingabe waren fast zu wenig. Aber mein Einsatz in der Nacht war eine zusätzliche Spende an sehr bedürftige Lippenpaare.

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Mein Handy hat sich gestern völlig verabschiedet. Pin und Puk benutzt, nix erreicht. Jetzt fehlen die gesammelten Telefonkontakte, die WhatsApp Gespräche und am wichtigsten der Zugang zu MPesa, zum Geld. Zum Glück habe ich einen Teil in bar behalten. Zur Sicherheit und für Zahlungen, bei denen ich den Empfängern keine Daten überlassen will.

SafariCom im Shoppingcenter hat mein Handyproblem schnell gelöst. Ursache war ein Update mit erforderlichem Neustart. Da ich aber auch eine deutsche Prepaid im Handy habe wollten beide Karten die Starter Pin. Egal, Problem gelöst.

Zurück lasse ich mich wieder zum öffentlichen Strand (Pirate Beach) fahren. Von dort sind es ca. 3 km Strandweg bis zum Hotel. Auf dem Weg liegt das Big Tree, endlich essen, Frühstück um 3 PM. AFRIKA EBEN.

Zurück im Hotel hole ich Schlaf nach. 19:30 Uhr ist Zeit fürs Eagles Nest. Ich bin verabredet mit Lars aus Dänemark und Damaris, ihr erinnert euch?

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Es ist richtig voll am Karaoke Abend. Wir hatten viel Spaß, essen recht gut und vernichten eine Flasche Rum mit Cola. Damaris ist nicht aufgetaucht aber viele neue Augen blicken zurück.

Vielleicht sind viele davon kurzsichtig, denn diese ganzen Persönchen kommen sehr nahe heran. Zweien, Aisha und Vanessa kann ich den vorläufigen Telefonkontakt nicht abschlagen. Besonders Aischa, eine Tänzerin vom Club gegenüber dem Eagels Nest ist lecker und anschmiegsam.

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Inzwischen ist mir klar geworden, junge Kenianerinnen sind meist nicht üppig, sondern schlank, knackig mit kleiner bis mittlerer Oberweite. Dazu ein fester Po, manche so prall wie die mir noch bekannten Medizinbälle. Klar, es ist eine selektive Wahrnehmung, die meine Vorlieben verrät.

Ich scheibe aus Übermut Sandra, die Luo vom Freitag an: „Bin im Eagles Nest, kannst du Karaoke mit mir singen?“.30 Minuten später die Antwort „Bin im Lokal“. Sie findet mich, was sonst. Völlig andere Frisur, heute eher Afro Hippie. Ich erkenne sie daher nur sicher am take care, den fummelnden Händen und dem unvergleichlichen Stil zu küssen.

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Es ist nicht leicht, aber ich muss sie vertrösten. Der Matrazensport der letzten Nacht mit Rema Sheila fordert heute einen keuschen Schlaf. Nach Mitternacht bringt mich ein Motorrad für 200 kes zurück ins Hotel.

Erstaunte Blicke an der Rezeption, wie heute alleine ??? Tja AFRIKA EBEN.
 
        #77  

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Freitag 07.11.

Heute gibt es Frühstück für mich. Gestern wurde ich vermisst. Das Hotel hat viele Augen und Ohren, sogar ohne Überwachungskameras wissen viele Mitarbeiter über die Gäste gut Bescheid. Der Zimmerservice, heute war es Alex, fand sogar, dass er mein Parfüm im Zimmer sehr mag. Hat es wohl getestet. Vielleich überlasse ich es ihm zum Ende, ist nicht mehr viel drin. Mein Gepäck wird täglich schmäler, da ich vieles verschenke. Vermutlich bleibt einer der beiden Koffer leer. Ursprünglich waren es zweimal sechzehn Kilo.

Es ist 11 Uhr, ich schreibe am Pool, fühle mich ausgeschlafen, entspannt für neues in Bamburi. Ach ja, es ergab keinen Muskelkater vom licking, und vielleicht könnte ich jetzt Lilliane um eine Massage bitten.

Hat sich dann auf dem Weg zum Strand auch ergeben. Sie braucht die Schilling, ich die Stunde entspannten Körperkontakt mit vertrauten Händen. Sie ist eine stille, spricht leise. Es ist nett sich zu unterhalten, verspielte Berührungen sind erlaubt, ich mag sie.

Nach der Stunde Massage will sie etwas essen, sie fragt mich ob ich ihr die Mahlzeit bezahlen würde. Ich frage wo und was sie essen will. Am Haus läuft eine Straßenverkäuferin vorbei, da gäbe es Reis mit etwas Fleisch für 100 Kes. Ich bitte sie zwei Portionen zu ordern. Wir essen aus Plastiktellern vor der Massagehütte. Es war gut und lokal. Das Geld landete direkt bei einer Person aus Kenia, nicht beim Hotelier aus xy-Land.

Gegenüber von Lillianes Hütte arbeitet ein Holzschnitzer. Ich habe vor Tagen schon eine Tafel mit sinnigem Spruch (für die Türe meines Schrebergartens) gekauft. Typisch deutsch halt. Text: „Für Unkraut verboten“. Mal sehen ob es hilft?

Ich will einen Fadenvorhang mit unterschiedlichen Hölzern, verschiedenen Formen und Längen. Ein Windspiel in 180 cm Länge, mit vielen Strängen um 80 cm Breite abzudecken. Habe ich in Deutschland nur aus Plastik, meist neonfarben, gesehen. Bis morgen bekomme ich eine Preiskalkulation, er muss Material berechnen, denn sowas hat noch keiner verlangt. Wenn es klappt füllt sich mein zweiter Koffer wieder.

Zurück am Strand versuchen drei Verkäufer ihr Glück, alle erfolglos. Ich brauche keine Safari oder Schnorchel Tour mehr. Die Frauen verbrauchen in diesem Urlaub alle Energie und Aufmerksamkeit. Ich bin zufrieden, bin sicher Kenia sieht mich wieder, dann länger und (hoffentlich) ruhiger. Die Natur läuft nicht weg.

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Für die kommende Nacht fühle ich mich erholt genug wieder Gäste ins Bett zu bitten. Die Entscheidung ist nur neu suchen oder bekanntes abrufen? Es liegen einige WhatsApp Nachrichten vor. Es wird Sandra, sie kommt am Abend zum Big Tree, heute Arschwackeln im Pool, weiteres wird sich ergeben.
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Ich bin gegen 19 Uhr vor Ort, keine Sandra gefunden, dafür Ole, einen Freund von Lars, ebenfalls Däne. Ole sitzt mit zwei Mädels am Tisch, eine scheint seine Gefährtin zu sein. Wir unterhalten uns.

Wo ist, bleibt Sandra. Ich schreibe ihr eine Nachricht, sie antwortet. Hab dich mit deinen Freunden gesehen. Ich antworte, Komm her, ich sehe dich nicht. Antwort bald. Es vergeht eine volle Stunde, ich muss mal pinkeln.

Die Toiletten sind etwas abseits. Mein Handy klingelt. Da die Musik laut ist, verstehe ich fast nichts, aber es ist nicht Sandra. Auf der Rückseite der Toilette ist es ruhiger, es ist Doris, die mich vor wenigen Tagen des Nachts von diesem Lokal zur Straße begleitet hat. Aber wieso jetzt der Anruf, ich blicke hoch sie steht vor mir.

Wir telefonieren mit drei Metern Abstand. Als sie merkt, ich schnalle es endlich, habe ich sie schon im Arm. Und nun? Sandra ist bisher nicht gekommen. Doris ist vom Typ ähnlich, schlank, groß, mittlere Oberweite mit bezaubernden Augen und Lippen.

Ich schiebe hier kurz die Wahrnehmung ein.
Der Markt in und um Bamburi ist ausreichend groß jede Nacht neue Haut zu spüren. Aber ich bin sicher die Mädels kennen und wissen sehr genau wo und wie oft unsereins mit wem unterwegs ist.


Ich schlage Doris vor, sich in den dunkleren Hintergrund des Lokals zu setzten, verabschiede mich kurz von Ole. Als wir den hinteren Bereich erreichen, wir wollen uns just setzten, da rauscht Sandra heran. Schon wieder das Dilemma mit dem Doppel der doch keiner wird.

Zwei enttäuschte Augenpaare blicken auf mich. Doris vielleicht wegen der entgangenen Möglichkeit, sie war ja schon vor Tagen sehr zugänglich. Sandra wegen der Überraschung, wie schnell ich ebenbürtigen Ersatz gefunden habe.

Sandra bleibt Siegerin. Ich muss mir die Standpauke eben anhören. Sie nutzt ihre Zeit zu schmollen, um danach großherzig zu vergeben. Wir trinken noch etwas und verschwinden bald ins Hotel.

Ich bin mit einer tollen äußerst aktiven Frau im Bett, doch sexuell ausgelutscht und satt. Wir, sorry ich, schaffe nur eine dreiviertel Nummer, bin quasi mittendrin eingeschlafen. Ungewohnt? Ja, aber auch schön.

Ich in AFRIKA EBEN.
 
        #78  

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Member hat gesagt:
Aber ich bin sicher die Mädels kennen und wissen sehr genau wo und wie oft unsereins mit wem unterwegs ist.
Dazu kommt Sie wissen ob du soft oder hart fickst deine Vorlieben. Alles was mit deinem Freund in der Hose zu tun hat und noch viel mehr. Ich denke einige sehen uns wie eine Trophäen Sammlung.
 
        #79  

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Samstag 08.11.2025

Wir haben ziemlich ineinander verknotet geschlafen. Das ging gut, denn sie ist eine schmale, biegsame Person. Ich kann das sonst nicht so gut. Irgendwas stört immer oder ein Körperteil schläft ein und wird taub. Nicht mit Sandra. Selbst die neue Frisur konnte ich gut ab, wenn sie ihre Rückseite an mich gedrückt hat.

Frühstück hatten wir gemeinsam. Sie im von mir mitgebrachten roten Minikleid mit Netzstrumpfhose. War schon ein Hingucker für die anderen Gäste. Sie liebt es, ihre, leider erfolglose, Modelerfahrung zu zeigen. Danach im schwarzen Badeanzug, die rote Netzstrumpfhose hat sie auch hier anbehalten, zum Pool. Erneut Pulsbeschleunigung bei einigen Männern am Pool.

Im Zimmer, danach haben wir die Morgennummer nachgeholt. Eigentlich wurde sie eingefordert. Glücklicherweise konnte ich jetzt liefern.

Nachmittags zum Nyali Center, Geld fassen, gemeinsam Essen dann Tschüss. Bis Montag bin ich für Sandra nicht verfügbar auch wenn sie jede Minute bei mir sein möchte. Ich brauche eine Ausrede. Geschäftliches mit den Dänen, die sie schon kennengelernt hat.

Tatsächlich will ich am Sonntag mit Sweeney, im eigenen Auto zum Diani Beach fahren. Tagesausflug privat für 5000 Kes (statt 10000 vom Strandhändler) mit denkbarer Sondermassage.
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(Ich fand den Strand nicht bedeutend besser als Bamburi)


Den Rückweg vom Nyali Center gestalte ich wie fast immer als Strandwanderung, heute ab Big Tree. Unterwegs noch zwei Telefonnummern getauscht und Textnachricht von Damaris erhalten, ob sie heute mal eben vorbeikommen kann. Damaris lade ich ein, wenn ihr zwei Stunden reichen, über Nacht kann ich wegen der Tour morgen nicht gebrauchen.

Ich will noch die Geschichte mit einer der just getauschten Telefonnummern einfügen. Das Treffen am Strand fand ca. 20 Minuten vor der Mail von Damaris statt. Da wusste ich noch nicht, welcher Arsch sich am Abend an mich schmiegen will.

Also die Strandläuferin war ca. 30 Jahre, griffige Figur, mit üppiger Oberweite Richtung D. Ich habe wie immer nach verschmitzter Frage die Natürlichkeit und Form prüfen dürfen. zwei echte und schwerwiegende Anhängsel. Ich habe in Kenia noch kein Silikon in Brüsten gefühlt. Das ist in Asien anders, Natur ist mir immer angenehmer, Kenias Naturhügel in allen Formen und Größen wollen erobert werden.

Ich vertröste die Strandnixe auf einen Anruf. Hätte aber aufmerksam werden sollen, als sie unbedingt und wiederholt neben der Telefonnummer das Hotel und die Zimmernummer wissen wollte. Ich habe ihr versichert, dass die Security sie am Tor mit und ohne Daten nicht durchlassen würde. Sie soll sich einfach melden, meine Telefonnummer habe sie ja. Leider bin ich beim Hotelnamen schwach geworden.

Ich genieße den Sonnenuntergang, Bodylotion und Nagelschere kommen zum Einsatz. Ich fühle mich wohl, könnte so bleiben.

WhatsApp Nachricht, eine Aischa, die Tänzerin aus dem Eagles Netz, hätte Zeit. Sorry, ich warte ab 20 Uhr schon auf Damaris.

Mein Handy klingelt. Eine Nummer aus Kenia, Zuordnung unbekannt. Natürlich, jetzt meldet sich auch noch die Strandarbeiterin von vor zwei Stunden. Als ich es erkenne und vertrösten will (in Warteposition bringen) erklärt sie, sie stehe am Hotel Tor ich soll sie abholen.

Ähh, Missverständnis! Anrufen, nicht reinschneien war meine Ansage am Strand. Das mache ich ihr deutlich klar. Was, wenn mir dies in einer privaten Unterkunft ohne Security passiert wäre?

Madam ist hartnäckig, ruft wiederholt an, ich gehe nicht mehr ran. Schließlich ruft mich die Security vom Tor an und frägt, was er machen soll. Ich erkläre ihm, sie bekommt keinen Zugang. Ich bin bestätigt, das Trinkgeld an die Mitarbeiter war gut angelegt.

Zurück zum Vergnügen, zurück zu Damaris. Sie ist zuverlässig, erneut pünktlich, meldet sich bei Abfahrt und vom Zaun. Wie üblich, mit der Bitte, das Motorbike zu bezahlen.

Exkurs:
Es gab Damen, die sind zu Fuß gekommen, andere per Sammelbus, Motorrad, TukTuk und nur zwei bisher per Taxi. Ich werde künftig den vermeintlichen Status der Damen am Anreiseweg beobachten.
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Wir vergnügen uns, da schon gut vertraut nur einmal, langsam dafür über 75 Minuten am Stück. Diese Art der Sex liebe ich außerordentlich. Ich brauche Zeit den Körper, die Haut, den Duft, die Reaktionen einer Partnerin zu erfassen. Heute bleibt der Ab(schuss) nur als CIM möglich.

Der Trinkspruch: „Eine geht noch … trifft wohl nur auf Flüssigkeiten zu, die IN DEN Körper gelangen, nicht für solche, die den Körper verlassen sollen. Ich habe Damaris genossen, sie hat das Geschenk genossen und sofort angezogen.

Fast 23 Uhr, gute Nacht vom Einzylinder, der heute wieder eine überhöhte Hubzahl in verschiedenen Zylindern vollbracht hat.
Warum ist das passiert? AFRIKA EBEN.
 
        #80  

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Sonntag 09.11.2025

Tagesausflug zum Diani Beach, südlich von Mombasa, im privaten PKW von Sweeney. Als Abfahrt ist 8 Uhr vereinbart. Als ich 5 Minuten vor acht zur Rezeption komme, wartet sie schon.

Es gibt sie also, die pünktlichen Kenianerinnen. Und Sie ist mit dem Auto im Hotelbereich, die Security macht Unterschiede, ich bin begeistert.

Sweeney fährt nicht so gerne Auto, ich könnte, bin aber auch nicht scharf darauf im Linksverkehr die schlechten Straßen zu befahren. Lieber sitze ich mit freien Händen im Auto. Sweeney offensichtlich auch, sie hat einen irgendwie verwandten Fahrer organisiert. Keine Mehrkosten.

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Wir sitzen beide hinten, Hände und Augen nicht durch die Straße abgelenkt. Sweeney ist 39, hat zwei Kinder, 16 und 18 Jahre alt, hat Durchsetzungsvermögen, ihre Stimmung ist nicht immer himmelhoch aber die Einstellung zum Leben positiv. Eigenschaften, die sie für mich über andere Frauen heraushebt.

Zum Weg, wir setzen mit der Fähre über (120Kes), zahlbar nur mit MPesa. Warum MPesa? Weil noch kurz vor der Fähre ein Polizist unser Auto herauswinkt. Er macht sich nicht die Mühe etwas zu bemängeln, seine Anwesenheit kostet einfach 200 Kes. Korruption eben. Ohne MPesa Zahlung würde nichts für das Fährunternehmen bleiben. Hier passt sogar zwischendurch ein AFRIKA EBEN.

Zwei Stunden brauchen wir zum Diani Beach. Wir laufen, der Fahrer bleibt am Auto zurück, ca. sechs bis sieben Kilometer Richtung Süden. Auf dem Weg bei einem Bierchen habe ich für uns eine Doppelmassage in der nahen Wellblechhütte gebucht.

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Zweimal je eine Stunde, Öl, ganzer Körper, und meine Massage war gut, für zusammen 2000 Kes. Also der Preis, den ich sonst bei guter Leistung allein bezahle. Einer der Gründe, weshalb ich gerne mit Einheimischen reise. Zumal das Take care und die Nähe zum realen Land viel echter ist.

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Nach der Strandwanderung rufen wir den Fahrer zu uns, brauchen nicht zurückzugehen. Auf dem Rückweg das gleiche Spiel. Ein freundlicher Polizist bittet um, diesmal 300 Kes für seine Gehaltsaufbesserung.

Meine Mitreisenden bestätigen mir, diese Abzocke erleben auch die Kenianer. Die Wut auf Regierung, Verwaltung und Exekutive wird verständlich.

Kurz vor meinem Hotel, auf Höhe des Big Tree ist ein Restaurant, direkt an der Hauptstraße (gegenüber der Tankstelle). Der Inhaber ist Moslem, also kein Alkohol, aber gute preiswerte lokale Küche. Wir essen beide Hühnchen mit Kenia Polenta (Ugali) und etwas Salat. Dazu 1,5 Liter Wasser für 920 Kes.

Am Hotel spendiere ich dem kostenlosen Fahrer 1000 Kes. Der Tag wird mich ca. 14000 Kes gekostet haben. Etwas den Preis den ich auch allein beim Strandverkäufer gezahlt hätte. Ich meine, ich hatte viel mehr Komfort, Flexibilität und Sweeney war die perfekte Zugabe. WinWin?

Sweeney will auch später wiederkommen, um die Nacht in meinen Armen zu verbringen. Ich bin geduscht, warte auf meine Frau des Tages, die mir nach der heutigen Erfahrung mehr als nur Sex bieten könnte. Aber keine Angst vor der LKS Infektion, das Leben hat mich ausreichend geimpft.

Während ich warte ruft Sandra an. Wie war mein Tag und ob ich Lust hätte Morgen mit Ihr zum Diani Strand zu fahren. Aus euch verständlichen Gründen wollte ich nicht (nochmal).

Ich habe ihr vorgeschlagen morgen ab 14 Uhr den Copacabana Strand in Mwapa zu besuchen und den anschließenden Abend irgendwo in der Nähe zu verbringen. Ich folge gerne den Wünschen meiner Partnerinnen und entdecke dabei Dinge, die sonst nicht geschehen wären.

Im Wechsel der Frauen bemerke ich den Unterschied zwischen der jüngeren Sandra und Sweeney. Auch, wem meine tiefere Zuneigung gehört. Ich kann diesen Eindruck am Montag noch prüfen und vertiefen.

Sweeney trifft gegen 22 Uhr wieder im Hotel ein. Das Gate passiert sie, doch die Rezeption stoppt sie, ruft mich im Zimmer an und verlangt die Freigabe. Dieses Team im Hotel ist gut, und hübsch, ich muss da nächstes Jahr genauer hinsehen und Möglichkeiten ausloten.

Die Nacht bringt wieder Sex und Lust, doch langsam und vertrauter. So ist das immer in meinen Beziehungen. Ich bin müde, ziemlich schnell und zufrieden schlafen wir ein.

Alle meine kenianischen Gäste der Nacht schliefen ohne Kopfkissen, dafür in meinen Armen. Das werde ich weiter beobachten weil es AFRIKA EBEN ist.
 
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