Member
Ein Hallo and die Forengemeinde. Nachdem ich hier 3 Wochen mitgelesen habe und auch ein paar mehr oder weniger intelligente Fragen gestellt habe will ich Euch jetzt von meinen Erfahrungen/Fehlern berichten.
Nochmals Danke an Tomgo, Kruegelstein, Leo-Jakob und die vielen anderen Teilnehmer hier für die wertvollen Infos die mir während meiner Vorbereitung sehr geholfen haben.
Kurze Vorstellung (damit Ihr mich ein bisschen einschätzen könnt)
Bin Mitte 50, reise sehr gerne, Fokus lag bisher aber immer auf Kultur und Sightseeing, den Qualitätstourismus habe ich eher gelegentlich mitgenommen, allerdings gehäuft in den letzten Jahren. Komme so auf ca. 100k Flugmeilen im Jahr. Meine Qualitätstourismuserfahrung: Asien (gering - mittel), Südamerika (mittel), Afrika (keine). Normalerweise achte ich aufs Budget, habe allerdings auch gewisse Ansprüche an Hotels (bin eher der Schläfer in Kettenhotels) und auch bei den Flügen zieht es mich in Richtung Business Class (zumindest bei Nachtflügen).
Randbedingungen / Erwartungen
Bin gestern nach Nairobi geflogen, mein Zeitfenster hier ist bis max. 20. April, also ca. 3 Wochen. Natürlich ist die politische Lage jetzt nicht unkritisch, ich habe mir in der Tat mehrfach überlegt ob ich fliegen soll. Hier nochmals Danke an Kruegelstein für seine Updates. Letztlich habe ich mich doch dafür entschieden obwohl die Lage - wie viator geschrieben hat - natürlich jederzeit eskalieren kann. Montags und mittlerweile auch Donnerstag sollen Protesttage sein, da werde ich die CBD Gegend, Sabina Joy und die Stripclubs in der Umgebung meiden. Wenn es zu heiss wird verschwinde ich wieder, bin auch mit einem One Way Ticket gekommen und deshalb flexibel (solange es Flüge raus gibt, aber so schlimm wird es schon nicht gleich werden).
Was ich bisher hier gelernt habe
Ich habe mitgenommen dass die Hotspots in CBD und Westlands sind, mein Hotel ist allerdings in Hurlingham (was der Kombination aus Anspruch und Budget geschuldet ist). Pick-up Bars ist der Havana Club und das Brew Fortis Bistro. Die Berichte von Kruegelstein haben mich allerdings auch für die Stripclubs Gabeez und Bavon motiviert. Im Vergleich zu vielen anderen Ländern scheint das Vergnügen auch recht günstig zu sein, was sowohl Eintritt als auch Lapdances angeht. Aufgrund der beschriebenen Zimmerqualität kommt Full Service nicht in Frage aber vielleicht kann man mit den Dancern anderweitige Vereinbarungen für den kommenden Tag treffen.
Des weiteren habe ich dem Internet und Youtoube noch den K1 Club House auch meiner Liste und will auch mal den Pseudoescort vie Nairobihot/Bedescort/…. testen.
Ansonsten etwas vorsichtig sein, eher mal einen Uber nehmen und Trinkgeld für die Security soll auch helfen, ja an 100 KES soll es dann nicht scheitern.
Ich werde dann in meinen weiteren Beiträgen auch immer kommentieren wie das Erlebte zu meinen Erwartungen gepasst hat.
Ach ja, beinahe vergessen … wie bin ich eigentlich auf Kenia gekommen. Durch meine letzte Reise nach Asien mit Fokus auf Mädels in Thailand, Malaysia, Bali und Manila. Ich war vom Service (und den Kosten) in Bangkok enttäuscht, hatte mir die Thai Mädels in der Thermae Bar ausgesucht und kein Erlebnis war wirklich toll. Viel besser waren zwei Mädels (einmal Kenia, einmal Rwanda), die ich in der Nähe von Nana Plaza aufgegabelt habe. Dann habe ich mir gedacht, dann sollte ich besser nach Kenia, zurück zum Orginal. Das ist der Grund für diese Reise.
Ich freue mich auf Eure Kommentare (vielleicht kommen auch noch gute Tipps). Lasst mich bitte auch wissen falls ich etwas an meinem Schreibstil ändern muss oder den Foren Mainstream verletze - Danke!
Nochmals Danke an Tomgo, Kruegelstein, Leo-Jakob und die vielen anderen Teilnehmer hier für die wertvollen Infos die mir während meiner Vorbereitung sehr geholfen haben.
Kurze Vorstellung (damit Ihr mich ein bisschen einschätzen könnt)
Bin Mitte 50, reise sehr gerne, Fokus lag bisher aber immer auf Kultur und Sightseeing, den Qualitätstourismus habe ich eher gelegentlich mitgenommen, allerdings gehäuft in den letzten Jahren. Komme so auf ca. 100k Flugmeilen im Jahr. Meine Qualitätstourismuserfahrung: Asien (gering - mittel), Südamerika (mittel), Afrika (keine). Normalerweise achte ich aufs Budget, habe allerdings auch gewisse Ansprüche an Hotels (bin eher der Schläfer in Kettenhotels) und auch bei den Flügen zieht es mich in Richtung Business Class (zumindest bei Nachtflügen).
Randbedingungen / Erwartungen
Bin gestern nach Nairobi geflogen, mein Zeitfenster hier ist bis max. 20. April, also ca. 3 Wochen. Natürlich ist die politische Lage jetzt nicht unkritisch, ich habe mir in der Tat mehrfach überlegt ob ich fliegen soll. Hier nochmals Danke an Kruegelstein für seine Updates. Letztlich habe ich mich doch dafür entschieden obwohl die Lage - wie viator geschrieben hat - natürlich jederzeit eskalieren kann. Montags und mittlerweile auch Donnerstag sollen Protesttage sein, da werde ich die CBD Gegend, Sabina Joy und die Stripclubs in der Umgebung meiden. Wenn es zu heiss wird verschwinde ich wieder, bin auch mit einem One Way Ticket gekommen und deshalb flexibel (solange es Flüge raus gibt, aber so schlimm wird es schon nicht gleich werden).
Was ich bisher hier gelernt habe
Ich habe mitgenommen dass die Hotspots in CBD und Westlands sind, mein Hotel ist allerdings in Hurlingham (was der Kombination aus Anspruch und Budget geschuldet ist). Pick-up Bars ist der Havana Club und das Brew Fortis Bistro. Die Berichte von Kruegelstein haben mich allerdings auch für die Stripclubs Gabeez und Bavon motiviert. Im Vergleich zu vielen anderen Ländern scheint das Vergnügen auch recht günstig zu sein, was sowohl Eintritt als auch Lapdances angeht. Aufgrund der beschriebenen Zimmerqualität kommt Full Service nicht in Frage aber vielleicht kann man mit den Dancern anderweitige Vereinbarungen für den kommenden Tag treffen.
Des weiteren habe ich dem Internet und Youtoube noch den K1 Club House auch meiner Liste und will auch mal den Pseudoescort vie Nairobihot/Bedescort/…. testen.
Ansonsten etwas vorsichtig sein, eher mal einen Uber nehmen und Trinkgeld für die Security soll auch helfen, ja an 100 KES soll es dann nicht scheitern.
Ich werde dann in meinen weiteren Beiträgen auch immer kommentieren wie das Erlebte zu meinen Erwartungen gepasst hat.
Ach ja, beinahe vergessen … wie bin ich eigentlich auf Kenia gekommen. Durch meine letzte Reise nach Asien mit Fokus auf Mädels in Thailand, Malaysia, Bali und Manila. Ich war vom Service (und den Kosten) in Bangkok enttäuscht, hatte mir die Thai Mädels in der Thermae Bar ausgesucht und kein Erlebnis war wirklich toll. Viel besser waren zwei Mädels (einmal Kenia, einmal Rwanda), die ich in der Nähe von Nana Plaza aufgegabelt habe. Dann habe ich mir gedacht, dann sollte ich besser nach Kenia, zurück zum Orginal. Das ist der Grund für diese Reise.
Ich freue mich auf Eure Kommentare (vielleicht kommen auch noch gute Tipps). Lasst mich bitte auch wissen falls ich etwas an meinem Schreibstil ändern muss oder den Foren Mainstream verletze - Danke!