Kenia Newbie in Nairobi - ein Erfahrungsbericht

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        #11  

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Member hat gesagt:
Ergänzung: Es sollte jedoch selbstverständlich sein, während des Zusammenseins im Club oder sonstwo die Getränke zu bezahlen. Das habe ich hier vorausgesetzt und denke auch, dass du dies getan hast.
Korrekt, habe ich gemacht, sie wollte zwar nur Cola aber die Rechnung habe ich natürlich übernommen.
Member hat gesagt:
Ich kenne einige Mädels, bei denen du dich mit 1.000 KES gleich ins Aus schießen würdest. Die einen hätten es als Beleidigung angesehen, weil sie sich wie eine Hure vorkämen.
Ich habe es ihr als Taxigeld gegeben, ich hoffe sie war dann nich beleidigt. Mal sehen wenn ich sie chatte was ich für Reaktionen bekomme.
 
        #13  

Member

Gestern am Samtag erstmal ausgeschlafen und am Nachmittag los. Plan war den Sonnenuntergang im Brew Bistro zu genießen. Naja, war irgendwie enttäuscht. Gut technisch gesehen ist es eine Roof Top Bar weil ganz oben. Allerdings waren gestern Planen drüber, kam soooo gar kein Roof Top Feeling auf. Auf der anderen Seite war die Plane sehr hilfreich, es hat nämlich zeitweise heftig geregnet, da wollte ich dann auf einer tollen Roof Top Bar auch nicht sein. Mädels technisch war nichts vertreten, hab mich ein gelangweilt. Ich denke es war einfach zu früh für den Laden, aber den Sonnenuntergang konnte ich halt nicht verschieben.
Preislich fand ich sehr im Rahmen, zwei (kleine) Bier, 0.5l Wasser und loaded Pommes für 1350 KES.
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Member hat gesagt:
lass dir das Brew einfach das nächste Mal von einem Havanna Mädl zeigen, gehst auf ein Getränk mit ihr da rüber.
Ja, das werde ich nochmal zu späterer Stunde machen



Danach bin ich über die Straße ins Havana. Also eigentlich umgekehrt wie man es machen soll. War so gegen 20:00, war auch zu früh, wenig Mädels. Eine hat sich dann neben mich gesetzt und wollte anbandeln. War aber nicht mein Fall. Hmm, ich muss noch lernen wie man ein Mädel wieder mehr oder weniger höflich los wird.
Meine Lösung war nach dem Bier das Havana zu verlassen, vielleicht geht es aber auch eleganter, Tipps sind immer willkommen.

Mein Plan war dann ins K1 Club House zu fahren, stand/steht noch auf meiner Liste. Ich hatte den Uber schon bestellt, ETA 1 min, ich warte an der Straße, drehe ich mich um und sehe ein hübsches Mädel vorbeigehen. Ich drehe ich mich ein zweites Mal um, das hat sie dann bemerkt und dann sind wir beide auf uns zu. Dadurch den Uber verpasst, der Fahrer hat gecancelt, Uber wollte weiter vermitteln aber sie hat mich überzeugt das das K1 Club House nichts ist, also Uber gecancelt. Sie hat das Havana angeboten aber da war doch die andere Tussi, wir sind dann nebenan in eine No Name Bar. Ein Bier bestellt, es kamen dann immer zwei…. Da war doch was in einem Bericht vom Stripclub, also gut, jeder hatte dann zwei Bier. Letztlich war sie nett und hübsch und sexy, nettes Kleid, keinen Slip (dass konnte man fühlen), sie wollte die Uber Rückfahrt “and something small“. Ok, also los. Bevor ich den Uber geordert hatte war ich nochmal deutlich bzgl. der Unterstützung. Ich: Uber und 3kKES, sie wollte mehr, also 4kKES letztes Angebot…Sie: 5kKES (ist das immernoch small??). Ok, erster Deal in Kenia, ich wollte sie, ich: 5kKES for the complete night. Also das war letztlich der Deal, LT für 5kKES plus Uber. Unangemessen?? Für Mombasa wohl schon, in Nairobi, weiß nicht. Von Kruegelstein habe ich verstanden dass eine Stripperin 6k netto am Tag macht, das war so gedanklich mein Limit.

Also mit dem Uber zum Hotel, im Hotel gab es kein Thema, nicht mal ID check, rückblickend ist mir das eigentlich gar nicht recht. Girl friendliness hatte ich vorher angefragt.

For double occupancy booking, we only need the guest to register at the reception and there is no time limit. Any consumption in the hotel can be posted into your room account after depositing your stay payment guarantee at the front desk.

Das Mädel war dann gleich ein wenig bitchy, Wir waren kaum im Zimmer, hat sie sich hingekniet, Hose auf und einen BJ. Sehr zärtlich, viele ZK und schöner Sex. Bis zum Morgen, frühstücken im Hotel.

Ahh, was ich noch vergessen hatte, sie wollte das wir was zu trinken mitnehmen, dort in der Straße eine Flasche Jameson (1l) mitgenommen (4kKES, das fand ich jetzt nicht günstig, vielleicht war Commison für das Mädel drin). Unglaublich was die wegtrinken konnte. Auch am Morgen, um 07.00 aufgewacht, ich hätte einen Kaffee gebraucht, sie hat einen PappBecher voll Jameson geleert. Die Flasche ist jetzt nur noch viertel voll, ich hatte das wenigste davon. Unglaublich.

Das war sie
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        #14  

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In Nairobi die Mädels aus der Bar mitnehmen, hat mich auch eigentlich immer zwischen 3k und 7k gekostet.
Das mit der Flasche Alk wär bei mir allerdings eine Ko Aktion gewesen, aber nur meine Meinung.
Kein Slip an, normal, manche besitzen nicht mal einen solchen 🤣

Läuft doch bei dir, weiter so, in Kenia,
man braucht nicht unbedingt einen Plan, kommt eh oft anders.
 
        #15  

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Hallo Chris,
du hast dich ja wirklich akribisch vorbereitet. Hut ab.
Aber 3 Wochen nur Nairobi halte ich persönlich für ziemlich langweilig.
Touristisch gibt es außer dem Safaripark nicht viel zu sehen und um nur um die Häuser zu ziehen sind 3 Wochen zu lang.
Ich nutze Nairobi immer nur als Zwischenstation, um dann an die Küste weiter zu fahren.
Kannst du mit dem Zug machen (ist hier schon ausführlich beschrieben) oder du fliegst für kleines Geld nach Ukunda und machst die Küste unsicher.
Mädels gibt es da auch mehr als genug.
Ich komme zum Beispiel am 10.4. in Nairobi an und fliege am 12.4. dann an die Küste.
Ich übernachte übrigens direkt mitten im Sündenpfuhl im CBD in der Keekerod Road.
Ansonsten viel Spaß mit den Schokohasen.
 
        #16  

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Habe selbst keine Ahnung von dieser Region, lese gerne mit. Finde deine Schreibe sehr angenehm.
 
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        #17  

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Wirklich ein schöner Bericht. Danke für die Mühe. Vielleicht verschlägt es mich das nächste Mal auch für ein paar Tage nach Nairobi
 
        #18  

Member

Member hat gesagt:
Von Kruegelstein habe ich verstanden dass eine Stripperin 6k netto am Tag macht, das war so gedanklich mein Limit.

Das machen die Top-Girls aus dem Bavon bzw. dem Gabeez in einer guten Nacht, wenn sie mehrere Privat-Rooms haben oder ein Gast ganz besonders spendabel ist. (Das sind dann aber i.d.R. keine Europäer.) Die meisten Girls verdienen im Wochendurchschnitt deutlich weniger als die Hälfte. Ich hatte im November zwei Top-Acts aus den besagten Clubs als Escorts in Mombasa. Sie waren mit 6k für 24h sehr zufrieden. Es wäre bei freier Kost und Logis auch für weniger Geld gegangen.

Ein bitchy Girl und eine gute Tänzerin wie Shatel, dürfte aktuell in Nairobi für eine ausgedehntes Shorttime (Barbesuch, später Privatdance und Fucking) so um 4.000 KES fordern. Sie war mal im Bavon und tanzt jetzt am Wochenende im VIP vom Loft, wo allerdings die letzte Zeit nicht so viel los war:

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Anhang anzeigen Screenshot_20230402_190719_resize_49.jpg

In Sachen Sex ist Nairobi eher ein Ort für Shortimes. Jedenfalls für mich. Die Clubszene in Mombasa ist überschaubarer und weniger anonym. Da kann ich eher Vertrauen aufbauen, was aus meiner Sicht bei Overnights eine Rolle spielt. Nairobi bietet allerding viele interessante Locations und Girls in allen Preisklassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
        #19  

Member

Hi @Chris3260, da haben wir uns gestern knapp verpasst. Bin nach einer privaten Feier in donholm gegen 23 Uhr noch auf nen Tusker im Havana gewesen.

Vllt sieht man sich nächstes Wochenende mal 😎

Viel Spaß hier und hab nicht so eine Todesangst wie die meisten hier.

Also alles gute und ne Menge fun …
 
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