Pattaya Newbie in Pattaya - 3 Nächte im Paradies?

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        #1  

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Irgendwann kommt für jeden das erste Mal. Und so musste auch ich unweigerlich irgendwann nach Pattaya fahren. Seit Jahren lese ich im TAF davon, kann aber nicht mitreden. Wie aus meinem Kurzbericht zum Bretterpuff in Myanmar hervorgeht, bin ich ein recht unbeschriebenes Blatt in Sachen P6. Blut geleckt habe ich vor vier Jahren im Heart of Darkness in Phnom Penh. Danach kamen vereinzelte weitere Erfahrungen erneut in Phnom Penh, in Chiang Mai und im Bretterpuff in Myanmar dazu. Alles sehr harmlos.
Dieses Jahr wollte ich nun aber endlich auch einmal erfahren, wie es denn so in Patty abläuft. Geplant war ein mehrwöchiger SOA-Urlaub, der mit drei Nächten in Pattaya enden sollte.

Ich schreibe diesen Bericht aus zwei Gründen:
  • Zum Einen möchte ich nun auch endlich mal dem TAF etwas zurückgeben und nicht nur konsumieren
  • Zum Anderen möchte ich auch für mich diese Erlebnisse nochmal durchleben, verarbeiten und die Erinnerung konservieren

Fotos habe ich fast keine gemacht. Von den erwähnten Damen gibt es zwar Fotos, aber ich weiß noch nicht, ob ich sie veröffentlichen möchte. Falls ja, dann wohl eher anonymisiert.

Wie ich in meinem ersten Bericht bereits erwähnt habe, reise ich in der Gruppe, wobei hier ganz klar nicht die Suche nach Sex im Vordergrund steht, sondern die anderen Schönheiten SOAs - sei es das Klima, die Natur, das gute Essen, die Kultur, die freundlichen Menschen, der Wellnessfaktor oder schlicht die Entschleunigung fernab des beruflichen Alltags. All dies ist Ziel unserer Reisen und nur als Schmankerl nehme ich mir ab und zu die Freiheit, mich vom Rest der Gruppe abzusondern und mir den Blick in die jeweilige (Rotlicht-)Szene zu gönnen.


Daher wird auch dies eher wieder ein Kurzbericht - Vorspiel in Vientiane und Bangkok und als Höhepunkt drei Nächte Pattaya.
 
        #2  

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Vögeln in Vientiane?

Bereits vor vier Jahren war ich in Vientiane und schon damals bin ich auf die Rooftop-Bar "Bor Pen Yang" aufmerksam geworden. Auch diesmal stand sie auf meinem Programm und ich wurde nicht enttäuscht. Grundsätzlich bin ich Veränderungen gegenüber positiv eingestellt, aber in der Szene bedeutet Veränderung häufig, dass es teurer wird und der Service schlechter wird oder sich gar das Angebot verknappt. Als Beispiel für negative Veränderung nenne ich den Niedergang der Szene in Phnom Penh oder gar in ganz Cambo (wenn man dem Major glauben darf, wovon ich ausgehe). So gesehen ist früher manches besser gewesen. Um so schöner, dass sich die Rooftop-Bar in Vientiane diesbezüglich nicht verändert hat und heute immer noch so gut wie "damals" ist.
Wir schreiben Ende September 2014. Ich treffe gegen 23:00 in der Rooftop-Bar ein und checke in Ruhe die Lage. Da sitzt eine mit sehr langen Haaren und eher europäischer Figur (groß und nicht ganz so zierlich) am Tresen, die mir aber per Blickkontakt nur ihre weniger attraktive Freundin vermitteln will. Dann sehe ich eine ähnlich große mit ebenfalls sehr langem Haar. Nach mehrmaligem Blickkontakt winkt sie mir rüber. Aus der Nähe werde ich skeptisch und spätestens als ich ihre Stimme höre bin ich mir sicher, dass sie ein LB ist. Schade.
Wie ich da aber so mit ihr rede, nehme ich Blickkontakt zu einer kleinen zierlichen Dame in weißem Kleid auf. Sie lächelt ständig rüber. Sobald der LB weggeht, um seine Gruppe für den bevorstehenden Umzug in die Disco zusammen zu trommeln, gehe ich zu der kleinen Dame. Nennen wir sie Ploy. Sie möchte mit ihrer Freundin und deren Customer um Mitternacht nicht in die Disco gehen, sondern in den nahe gelegenen Samlo-Pub (an der Rue Setthathilath). Sie fragt, ob ich mitkomme und sagt, sie würde mit dem Auto fahren. Zögerliches OK von mir, da ich nicht weit weg möchte, sondern im Zweifelsfall auch ohne sie wieder heimkommen können will (da wusste ich noch nicht, wie nah das ist). Der englische Customer ihrer Freundin ist ebenso ahnungslos wie ich, hat aber wohl schon länger eingewilligt.

Wir verlassen also gegen Mitternacht die Rooftop-Bar und gehen runter an die Straße. Ploy geht vorbei am ersten Pick-Up, dann vorbei am nächsten Mittelklassewagen und steuert auf eine chinesische Kopie eines alten Daewoo Matiz zu. Bitte gehe vorbei, wir sind doch zu fünft (eine weitere Freundin schloss sich uns noch an)! Zack, sie öffnet den Kleinstwagen und rein geht es in das Winz-Auto. Zum Glück sind die Ladies so klein, dass hinter der Fahrerin Ploy genug Platz für den Briten ist und hinter mir dennoch genug Raum für die kurzen Beinchen der dritten Dame zur Verfügung steht. Los geht's und direkt über die erste rote Ampel - wobei in Vientiane auch tagsüber rote Ampeln manchmal nur Dekoration sind und erst recht, wenn man rechts abbiegen möchte. Geschenkt, war eh kein Verkehr. Und schon sind wir da. Das waren keine fünf Gehminuten. Eher drei.

Im Samlo-Pub kommen wir uns bei Bier und Longdrinks nebeneinander am Tisch sitzend etwas näher. Ploy ist laut eigenen Angaben 27 Jahre alt und kommt gebürtig aus Vientiane. Ihr ganzes Leben hat sie hier verbracht und arbeitet nun als Friseuse und Masseuse. Weder ihre Eltern, noch ihre vier Brüder und vier Schwestern wissen allerdings von ihrem Nebenerwerb im Schutze der Dunkelheit. Schon nach kurzer Zeit verabschieden sich der Engländer und seine Dame und ich nutze die Gelegenheit, die konkretere Planung des weiteren Abends anzusprechen. Ploy möchte 500.000 KIP (ca. 50 EUR) für LT haben. Ich biete ihr 300.000 für ST, worauf sie sofort eingeht. Vermutlich war das also zu viel. Verglichen mit meinem bisherigen Maßstab Phnom Penh kommt das dennoch ganz gut hin. Dort habe ich 2010 30 USD für ST bezahlt und bei meiner gut dreistündigen Mega-Porn-Nummer im Jahre 2012 habe ich 30 plus 20 USD (wegen Nachgekobere) gezahlt - was für mich die bis dahin geilste Aktion im Milieu war, so dass diese 50 USD zwar hoch waren, ich aber mit der Gegenleistung mehr als zufrieden war.
Da ich nicht alleine reise, verfüge ich auch nicht über ein eigenes Doppelzimmer und benötige daher noch ein diskretes Hotel, in dem wir kurzfristig absteigen können. Hierfür hat Ploy mit dem Phoungchampa Hotel nahe Bor Pen Nyang eine Lösung für 100.000 KIP. Gebongt.

Jetzt brauche ich nur noch Geld. Da dies mein letzter Abend in Laos ist, habe ich fast alle KIP bereits ausgegeben und muss nun noch Geld ziehen. Kein Problem, Ploy kennt einen ATM in der Nähe, zu dem sie mich hinfahren kann. Wir verlassen also zu dritt die Bar und steigen in ihr Auto. Nach ungelogen 20 Metern hält sie an, da wir am ATM angekommen sind. Zu geil, ich muss mir das Lachen verkneifen. Natürlich lag das auf dem weiteren Weg, aber bei einer so kurzen Disztanz wäre ich normalerweise gelaufen und danach erst ins Auto gestiegen.
Dann noch schnell die Freundin vor deren gemeinsamer Wohnung abgesetzt und zum Hotel gefahren. Eine verschlafene und überhaupt nicht begeistert dreinschauende Nachtportierin erwartet uns drinnen und diskutiert mit Ploy. Ich zücke den 100.000-er-Schein und warte auf den Austausch Schlüssel gegen Geld. Ich fühle mich dabei die ganze Zeit verächtlich beäugt. Bin mal wieder der böse Farang, der sich den Vorteil des Dritte-Welt-Gefälles zu Nutze macht, um sich einen günstigen Fick zu verschaffen. Ich fühle mich schäbig. Gehe daher erstmal auf den Pott (direkt neben der Rezeption). Als ich zurückkomme wird immer noch auf Laotisch gelabert. Ich schaue in die Runde und frage, ob es ein Problem gibt, immer noch mit dem Schein wedelnd. Gibt kein Problem. Ok, "where is the key?" frage ich. Die Rezicktionistin möchte zuerst die 100.000 sehen. Kann sie haben und gibt mir endlich den Key. Na also, geht doch.

Das Zimmer liegt unweit der Rezeption im Erdgeschoss. Es ist zweckmäßig eingerichtet und verfügt über Klima und ein großes Badezimmer. Jedoch ist es schon ziemlich abgewohnt. Macht aber nichts, denn das Doppelbett ist groß genug, frisch bezogen und sauber. Schnell geht es zur Sache und Ploy lässt ihre Hüllen fallen. Ein sehr knackiger zierlicher Körper kommt zum Vorschein - mit wunderbar geformten kleinen aber festen Brüsten mit schönen Nippeln. Untenrum wächst ein gestutzer und dadurch durchaus attraktiv erscheinender schwarzer Bär.
Girlfriendfeeling wird vermittelt: gemeinsames Duschen, zärtliche Küsse, feuchte (leicht fischige) Dose. Riecht aber (noch) gut und ich muss mich zwingen, sie nicht zu lecken - aus Angst vor Genitalherpes, den ich bei einer Hobby-Freelancerin aus Laos nun einfach befürchte. Sie lässt sich in Stimmung fingern und geht gut mit. Das törnt mich an und so möchte ich zum Akt übergehen. Dummerweise habe ich keine Kondome dabei, doch erwarte ich das von einer professionellen Dienstleisterin. Sie ist leider etwas unprofessionell und hat keine Gummis dabei: "I was not prepared" - sicher, war reiner Zufall dass sie da in der Rooftop-Bar abhing und mir schöne Augen gemacht hat. Ich schicke sie nur mit Handtuch bekleidet zur Rezeption, doch dort gibt es auch keine Kondome, was nach der vorigen Rumzickerei der Rezeptionistin nicht weiter verwundert. Auch das kenne ich vom Stundenhotel in Phnom Penh anders, wo man bereits beim Einchecken die lokalen "OK"-Kondome in die Hand gedrückt bekommt. Aber Vientiane ist nicht PP und so muss eine andere Lösung in Form eines privaten Flötenkonzerts her. Nachdem ich mit der Dame also durchaus eine Stunde anständig Petting und Fingerspiele mit abschließendem Blasen und Abschuss in ihren Mund hatte, gebe ich ihr 200.000 KIP, da es ja nicht zum vereinbarten Vollzug kam. Sie ist damit einverstanden und wir verabschieden uns sehr nett.
 
        #3  

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Nun ja, 3 Nächte in FC sind besser als gar nichts... habe vor 4 Wochen auch nur 4 Nächte gehabt!

Also ich bin dabei!
 
        #4  

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Bin dabei!

Member hat gesagt:
aus Angst vor Genitalherpes, den ich bei einer Hobby-Freelancerin aus Laos nun einfach befürchte.

Hast Du da einschlägige Erfahrungen machen dürfen?
(Sorry, habe Deine anderen Berichte noch nicht gelesen, falls da was dazu drin stehen sollte)
 
        #6  

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Member hat gesagt:
Bin dabei!
Hast Du da einschlägige Erfahrungen machen dürfen?
(Sorry, habe Deine anderen Berichte noch nicht gelesen, falls da was dazu drin stehen sollte)

Nein, ich nicht. Ein Freund hat sich in DE mit sowas angesteckt und schüttelt jetzt immer den Kopf, wenn ich ihm davon erzähle, dass ich Mädels lecke.

@all: Vielen Dank für Euer Feedback. Freut mich, dass ich ein paar Leser habe. Dann mache ich gleich weiter.
 
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        #7  

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Badespaß in Bangkok

Der weitere Verlauf meiner Reise führte mich wieder einmal nach Bangkok. Und obwohl ich schon öfters hier war, habe ich noch keines der bekannten Amüsierviertel betreten - die weniger bekannten schon gar nicht. Es wurde Zeit für meinen ersten Sex in Bangkok, doch Zeit war zugleich auch das Problem. Ich war nur zwei Tage in Bangkok, wobei mir nur ein Tag für derlei Späße zur Verfügung stand. Der Plan war daher, an meinem zweiten Bangkok-Tag nachmittags für Erleichterung zu sorgen und abends ins NEP zu gehen. Jedoch hatte ich mir einige Tage zuvor einen Infekt eingefangen von dem ich offensichtlich noch nicht ganz genesen war, weswegen das Abendprogramm ausfallen sollte.

Ich bin also an Tag zwei meines Bangkok-Aufenthaltes in meinem Hotelzimmer und überlege, wo es hingehen könnte. Eigentlich hätte ich gerne mal eine Massage mit happy End. So etwas ähnliches hatte ich zwar bereits in Chiang Mai, aber das war im Prinzip keine Massage, sondern 10 Minuten den Rücken mit Öl streicheln und danach Bumsen. Nein, was mir vorschwebt ist, dass ich eine scheinbar seriöse Massage bekomme, in deren Verlauf immer wieder "zufällig" mein Gerät berührt wird, bis es sich rührt und nach Erleichterung verlangt. Doch mir ist auf die Schnelle nicht klar, wo ich so etwas finden kann. Der Reiz liegt hierbei ja eben darin, keine offensichtliche Rotlichtmassage-Stube aufzusuchen, sondern eine scheinbar seriöse, die sich dann eben doch als partiell unseriös entpuppt. Sobald ich danach google und einen Tipp bekomme, ist der Witz weg. Nein, so etwas muss man auf eigene Faust erkunden, doch dafür fehlen mir hier schlichtweg Zeit und Ortskenntnis.

Also muss ein Plan B her. Und der war schnell gefunden, konnte ich mich doch an einige Berichte aus dem TAF erinnern, die sich mit Annie's Massage und ähnlichen Waschstrassen befassten. Aus einer Art von Paranoia wollte ich mich im Urlaub nicht im TAF einloggen, da es kein SSL-gesichertes Login gibt (Wink mit dem Zaunpfahl an die Admins :bye:).
Ich google also schnell nach soapy massage bangkok und stoße auf den Huai Khwang District. Dort gibt es gleich mehrere mittlere und große Soapies. Von außen teilweise wie große Hotels, bieten sie ihren Customern die Möglichkeit, aus einer Vielzahl unterscheidlich teurer Gils zu wählen und mit der Dame der Wahl bei Bedarf sogar erst zu speisen, danach auf's Zimmer zu gehen und dort zu nächtigen - alles unter einem Dach. Angeblich ist dies die bevorzugte Art und Weise der wohlhabenderen Thais, dem Paysex zu fröhnen. Diskretion statt Extrovertiertheit im NEP oder in der Soi Cowboy? Who knows. Jedenfalls entscheide ich mich für's Nataree, da es keinen Farang-Strafzuschlag verlangt, angeblich die größte Damen-Auswahl hat (zumindest im Huai Khwang District) und gleichzeitig den günstigsten Einstiegspreis ins Bade-Vergnügen bietet. Nachteil: alte und ungemütliche Zimmer. Naja, wenn es nicht gefällt, habe ich direkt nebenan das Le Madame als Backup und in Fußreichweite noch mindestens fünf weitere Läden. Beste Uhrzeit sei "around 7 pm", weil dann die volle Besetzung da ist, aber noch wenige Customers um die Damen buhlen.

"Der frühe Vogel fängt den Wurm" denk' ich mir und schlage mit dem Taxi bereits kurz vor 6 dort auf. Kann mir ja in Ruhe die Damen ansehen oder sogar direkt noch dem "Le Madame" einen Besuch abstatten. Denkste. Kaum vor dem Nataree angekommen, begleitet mich schon einer der Herren, die direkt auf dem Parkplatz davor auf Plastikstühlen sitzen, in die Lobby. Der Papasan fängt an, mir Damen aus der Fishbowl anzupreisen. Ich stelle fest, dass die Damen gar nicht hinter halbdurchlässigen Spiegeln sitzen und das nicht einmal eine Glasscheibe die Ladies von den Kunden trennt. In anderen Worten: die Damen sehen, wenn ich sie anschaue (was ich gut finde, weil sich so ein Feedback provozieren und interpretieren lässt) und sie hören, wenn ich den Papasan nach einer bestimmten Nummer befrage. Ich stelle aber auch fest, dass ich zu früh dran bin. In der Fishbowl sitzen ca. 20 Girls und ich sehe außerhalb keine Sideliners. Im Internet wurden zwar eher die Sideliners empfohlen (vielleicht auch, weil sie den Reiz eines Teilzeit-Hookers haben?), gleichzeitig nahm ich für mich aber auch die Information mit, dass die Fishbowlgirls den professionelleren Service bieten - spätestens dann, wenn man auch auf eine Massage und die anderen Dinge jenseits des BumBum Wert legt. Von daher bin ich mit der Fishbowl zufrieden und gucke mir auch recht schnell ein junges Küken aus. Ich spreche den Papasan darauf an und er meint, dass sie eben sehr jung und noch unerfahren sei. Eigentlich hätte ich auf ihn hören sollen, aber seine Angebote an "experienced" Ladies haben mich ehrlich gesagt eher abgeschreckt. Die sind teilweise jenseits der vierzig und haben schon arg durch Make-Up verunstaltete Gesichter, die ohne Make-Up vermutlich auf eine andere Art unattraktiv wären...

Ich nehme mir nicht die Zeit, bei einem Drink alle Mädels zu mustern. Ich vergesse, dass die Vorfreude doch auch mit zum Spaß zählt. Ich erwäge nicht, noch die Mädels im benachbarten "Le Madame" abzuchecken. Und ich denke nicht daran, in einer Stunde wieder zu kommen, wenn sich die Auswahl vervielfacht hat. Nein, mein Schwanz hat bereits entschieden und denkt ab jetzt für mich. Er will das junge Ding mit dem zierlichen Figürchen und der hellen Haut. Zuschlag. Sie steht auf und ich gehe mit Papasan zum Tresen, wo er schon fast feierlich die Ankunft der beiden Tausender bejubelt. Das ist der Preis für 90 Minuten mit dem Fishbowlgirl im Room.

Rauf geht es auf der Treppe zu Fuß in den zweiten Stock. Ich schaue meiner Schönheit auf den Popo. Herrlich zierlich. Und ich bin schüchtern und fasse sie nicht an. Schließlich will nicht ich den Ton angeben, sondern will mich hier drinnen den geschulten Händen einer erfahrenen Spaß-Regisseurin unterordnen und mich dem seifigen Erlebnis hingeben - hätte ich das mal bei meiner Wahl bedacht. Im Room bestelle ich eine kleine Flasche Wasser für 40 Baht - so bekommt jeder ein Eiswürfelglas voll Wasser. Während das Badewasser einfliesst, beginnt die Dame, mich im Sitzen und bekleidet an den Schultern zu massieren. Sprechen scheidet aus, da ihre Englischkenntnisse nahe Null sind. Irgendwann soll ich mich ausziehen und bäuchlings aufs Bett legen. Sie entkleidet sich auch und massiert mich nun v.a. an meinem Gesäss. Wirklich gut ist die Massage nicht. Das ist ein lustloses und monotones Kneten und Drücken der Waden, Schenkel und der Pobacken. Dann folgt ein Kneten des Rückens und der Schultern bis auf die Oberarme. Dann wieder von vorne. Immer gleich, null erotisch, eher maschinell und lustlos. Die ca. 10 Minuten fühlen sich ewig an. Aber egal, ich will hier nicht übernehmen. In der Wanne wird's dann sicher lustig denke ich mir.
Tatsächlich ist die Massage nun rum und wir steigen in die Wanne. Das gefällt mir schon besser. Ich kann in der großen Wanne relativ relaxt abliegen und werde von meiner Kleinen an den Armen eingeseift. Sie sitzt mir so nah gegenüber, dass mein Gehänge zwischen ihren kleinen Titten liegt. Herrlich. Ich werde spontan geil. Ich schaue ihr dabei zu, wie sie mich reinigt. Ich bin höchst erregt und habe Stangenfieber. Der letzte Abschuss ist eine Woche her. Jetzt greift sie mir an meine harte Nudel, um auch diese zu reinigen. Mit ihren kleinen Händchen seift sie mir das Rohr ein, das daher größer wirkt, als es ist. Immer wieder geht es auf und ab. Dabei drücken von unten ihre Tittchen an Sack und Schaft. Das macht mich fertig. Eigentlich dachte ich, dass die mich mit ihrem seifigen Körper einseifen wird. In Gedanken sehe ich Pornos der Kategorie "Nuru Massage". Doch ich bin umgeben von Wasser und dieses süße Mädel schrubbt an meiner Nudel. Ich kann nicht mehr und gebe auf. Ich machen den Anti-Franke. Ich komme viel zu früh und versprühe 7 Tage mühevoll gesammeltes Sperma über Bauch und Brust (von mir) dass es nur so eine Freude ist.

Das Girl ist leicht verwundert, lässt sich aber nicht weiter durch die kleine Sauerei im gemeinsamen Badewasser beirren, sondern fragt, ob ich dann noch ficken kann. Klar. Mein kleiner Freund wird gereinigt und dann werden noch meine Beine und mein Rücken eingeseift. Das war es auch schon in der Wanne und sogleich geht es nach kurzem Abduschen und Abtrocknen direkt aufs Bett. Da wird nicht lange gezögert und es scheint auch nicht zum Programm zu gehören, die 90 Minuten voll auszukosten. Nein, ich werde sofort wieder bearbeitet. Leider bin ich nach 7 Tagen immer noch sehr ausgehungert und sofort wieder geil. Wieso leider? Weil ich eigentlich wissen sollte, dass ich nicht mehr nach nur 10 Minuten Pause erneut über dauerhafte Standkraft verfüge. Das scheint mein gutes Stück zwischen den Beinen aber vorerst nicht zu stören und es steht wieder wie eine Eins. Das Mädel gummiert das Rohr sofort und sitzt auf. Nun wird lustlos geritten. Optional wird mit Sabbergeräsuch an meinen Nippeln gesaugt - soll mich das anmachen? Stellungswechsel in die Missionarsstellung. Schon besser so. Noch ein Wechsel in den Doggy. Eigentlich sollte ich es so zu Ende führen. Aber aus irgendeinem Grund liege ich nach dem dritten Stellungswechsel wieder unten und möchte ihren Körper an meinem spüren. Es harmoniert nicht. Sie schmiegt sich nicht an. Sie küsst mich nicht. Sie stöhnt höchstens schlecht gekünstelt und viel zu leise. Sie lässt sich nicht während dem Vögeln an der Muschi fingern. Meine Libido schwindet und meine Standkraft lässt nach. Das hätte ich eigentlich wissen müssen. Sie merkt das und versucht, mich mit erneutem Nippel-Gesabber zu erregen. Sie erreicht das Gegenteil. Ich lasse sie absitzen und es mit der Hand versuchen - Blasen bringt mir nichts mit Tüte drum. Tüte weg und mit der Hand sollte doch gehen. Aber auch hierbei wird nur maschinell und gefühllos gearbeitet und gleichzeitig geräuschvoll an meinen Nippeln gesaugt. Die Libido kommt nicht zurück, das Ganze entpuppt sich mehr und mehr als Abtörner. Hätte ich doch nach 10 Minuten in der Doggy abgespritzt. Aber jetzt ist der Zeitpunkt verpasst und ich sehe keine Möglichkeit, das Blatt noch zu wenden. Ich breche die Nummer ab. Kurz Duschen und rein in die Klamotten. Nach einer guten Stunde ist die Sache hier zu Ende und ich verlasse mit gemischten Gefühlen den Laden.

Einerseits natürlich befriedigt durch die ejaculatio praecox, andererseits aber genau deswegen unzufrieden, da mir dies den Abschuss beim BumBum verhindert hat (wegen zu kurzer Pause zwischendurch). Und mit dem Mädel kam keinerlei Stimmung auf. Weder war eine Kommunikation auf sprachlicher Ebene, noch auf körperlicher Ebene möglich. Das war alles viel zu professionell im negativen Sinne. Positiv professionell wäre es gewesen, wenn sie bei den Massagen und dem Einseifen mehr Gefühl und Erotik vermittelt hätte, wenn sie ihre Blicke zur Erzeugung verführerischer Stimmung eingesetzt hätte. Und wenn sie nicht so maschinell gefühllos gerubbelt hätte. So aber fühlte ich mich eher wie im Puff in DACH - bei kaum niedrigeren Preisen (denn in den 90 Minuten im Nataree ist normalerweise ja auch nur ein Abschuss drinnen). 50 Euro für einmal Abspritzen ist ein üblicher Preis auch in DACH... mit dem Thema "Soapy" bin ich erstmal durch. Aber mit der richtigen Dame kann das ganz anders laufen. Und wenn es dann noch zusätzlich oder anstelle der Wanne eine Luftmatratze gibt, auf der mit viel Schaum Body-to-Body gearbeitet wird, sehe ich das bestimmt wieder ganz anders. Ich werde es also bei meinem nächsten Bangkokbesuch erneut versuchen.

Wie sind denn bei euch so die Erfahrungen mit dem Nataree oder ähnlichen Etablissements?

Am nächsten Tag checkte ich gegen Mittag aus und ließ mich am Hotel von Mr. Dang abholen. Zwar hatte der Fahrer nur einen kleinen Stufenheck-Honda mitgebracht (ich glaube es war nur ein Honda City), dafür war das Gefährt aber sehr sauber, verfügte über Ledersitze und ich hatte dank demontierter Beifahrersitz-Kopfstütze freie Sicht nach vorne. Selbstverständlich schob der Fahrer den Beifahrersitz ganz nach vorne für maximale Beinfreiheit meinerseits. Zur Krönung wurde eine Best-Of-Bee-Gees-CD eingelegt, die sich als MP3-CD entpuppte, auf der auch noch alle Hits von ABBA, Michael Jackson und Ricky Martin drauf waren...Ich fand es amüsant und ließ den Fahrer gewähren. Dank Mega-Stau dauerte die Fahrt nach Pattaya gute 2,5 Stunden, die aber durch die genannte Musik zumindest akustisch "versüßt" wurden. Schließlich kam ich trotz Stau und trotz Best-Of-Sampler gut gelaunt am Hotel LK Metropol an und zahlte die vereinbarten 1200 Baht.
 
        #8  

Member

Spannender und super gut geschriebener Bericht. Bitte weiter - ich bin dabei!!!

:yes:
 
        #10  

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Danke für euer Feedback. Es freut mich, dass ein paar Leute mitlesen. Dank des TAF war ich natürlich auf alles vorbereitet in Patty, so dass ich meine in DE erdachten Pläne minutiös durchgezogen habe :ironie: :wink0:
 
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