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Was in den letzten Tagen geschah:
- Duterte war in China auf seinem Staatsbesuch, das Thema South China Sea wird fast komplett ignoriert und ist nicht Bestandteil der Abschlussdeklaration, zurück zu Hause erwähnt er nur, dass China _eventuell_ den philippinischen Fischern wieder erlauben wird, in ihren eigenen Gewässern zu fischen (aber unter chinesischem Kommando und bis auf Widerruf), kein Wort von ihm zur chinesischen Landnahme sondern spricht vielmehr davon, dass China ja noch nie in philippinisches Territorium eingedrungen ist (was faktisch falsch ist, von Den Haag anders gesehen und geurteilt wird und mit seinem Statement auch rechtliche Auswirkungen haben kann > Duterte wrong on China non-invasion – Carpio ) , während seiner Rede in China verkündet er abrupt und unerwartet das Ende der wirtschaftlichen und militärischen Zusammenarbeit mit den USA und stellt sich "for all time" in die Schuld von China, spricht von "Russland, China und die Philippinen" gegen den Rest der Welt...
- es werden Abkommen beschlossen über 24 Mrd. USD, davon aber der größte Teil wie in Afrika reine Kredite für Infrastrukturprojekte (durchzuführen von chinesischen Unternehmen) und de-fakto als Abschlagszahlung für die South China Sea zu sehen, das Volumen der Investitionen/Entwicklungshilfe/militärische Hilfe/Remittances von OFW (>4 Millionen allein in USA)/Löhne vor Ort (von allein >1,4 Millionen Arbeitern von US-Firmen) von USA/UK/EU/Australien/Kanada etc. macht jedoch _pro Jahr_ mehr aus und nichts weniger als dies setzt er aufs Spiel
- die USA wissen ob seiner vielfachen Ausfälle und dieses angekündigten Wechsels in das chinesische Lager nicht mehr weiter und schicken den höchsten Beamten mit Zuständigkeit für Ostasien nach Manila (+ reist dann auch nach Thailand und Myanmar) : US official to Yasay: Duterte tirades stir 'consternation'
- In den Statements vorab und nach den Gesprächen wird dieser für normale diplomatische Verhältnisse sehr deutlich. Gestörtes Vertrauen, keine Zuverlässigkeit, Sorgen über jetzt bereits >4.400 Tote, wo will Duterte hin, er spricht auch im Namen anderer Nationen sowie US-Investoren, die über die Lage sehr besorgt sind, Investitionen zurückstellen und Gelder abziehen
- klar dass Duterte dann wieder direkt Schnappatmung bekommt und mit dem Bruch von Abkommen droht: Duterte: 'Forget' EDCA; I'm not a US lapdog
- seine nächste Reise geht jetzt nach Japan, wo er weitere Hilfe bekommen möchte, auch wenn er davon spricht, dass die Philippinen jetzt unabhängig sein müssen
- Japanische Offizielle sind im Vorfeld sehr besorgt über sein Verhalten generell, seine Auseinandersetzung mit den USA und vor allem wie er sich wohl gegenüber dem Kaiser verhalten wird: Japan wary over Duterte's policy, manners
EDIT: Stand 15.10. sind es dann doch bereits 4.700 Tote, aber die haben sich selbstverständlich alle nur bei der versuchten Festnahme gewehrt.
- Duterte war in China auf seinem Staatsbesuch, das Thema South China Sea wird fast komplett ignoriert und ist nicht Bestandteil der Abschlussdeklaration, zurück zu Hause erwähnt er nur, dass China _eventuell_ den philippinischen Fischern wieder erlauben wird, in ihren eigenen Gewässern zu fischen (aber unter chinesischem Kommando und bis auf Widerruf), kein Wort von ihm zur chinesischen Landnahme sondern spricht vielmehr davon, dass China ja noch nie in philippinisches Territorium eingedrungen ist (was faktisch falsch ist, von Den Haag anders gesehen und geurteilt wird und mit seinem Statement auch rechtliche Auswirkungen haben kann > Duterte wrong on China non-invasion – Carpio ) , während seiner Rede in China verkündet er abrupt und unerwartet das Ende der wirtschaftlichen und militärischen Zusammenarbeit mit den USA und stellt sich "for all time" in die Schuld von China, spricht von "Russland, China und die Philippinen" gegen den Rest der Welt...
- es werden Abkommen beschlossen über 24 Mrd. USD, davon aber der größte Teil wie in Afrika reine Kredite für Infrastrukturprojekte (durchzuführen von chinesischen Unternehmen) und de-fakto als Abschlagszahlung für die South China Sea zu sehen, das Volumen der Investitionen/Entwicklungshilfe/militärische Hilfe/Remittances von OFW (>4 Millionen allein in USA)/Löhne vor Ort (von allein >1,4 Millionen Arbeitern von US-Firmen) von USA/UK/EU/Australien/Kanada etc. macht jedoch _pro Jahr_ mehr aus und nichts weniger als dies setzt er aufs Spiel
- die USA wissen ob seiner vielfachen Ausfälle und dieses angekündigten Wechsels in das chinesische Lager nicht mehr weiter und schicken den höchsten Beamten mit Zuständigkeit für Ostasien nach Manila (+ reist dann auch nach Thailand und Myanmar) : US official to Yasay: Duterte tirades stir 'consternation'
- In den Statements vorab und nach den Gesprächen wird dieser für normale diplomatische Verhältnisse sehr deutlich. Gestörtes Vertrauen, keine Zuverlässigkeit, Sorgen über jetzt bereits >4.400 Tote, wo will Duterte hin, er spricht auch im Namen anderer Nationen sowie US-Investoren, die über die Lage sehr besorgt sind, Investitionen zurückstellen und Gelder abziehen
- klar dass Duterte dann wieder direkt Schnappatmung bekommt und mit dem Bruch von Abkommen droht: Duterte: 'Forget' EDCA; I'm not a US lapdog
- seine nächste Reise geht jetzt nach Japan, wo er weitere Hilfe bekommen möchte, auch wenn er davon spricht, dass die Philippinen jetzt unabhängig sein müssen
- Japanische Offizielle sind im Vorfeld sehr besorgt über sein Verhalten generell, seine Auseinandersetzung mit den USA und vor allem wie er sich wohl gegenüber dem Kaiser verhalten wird: Japan wary over Duterte's policy, manners
EDIT: Stand 15.10. sind es dann doch bereits 4.700 Tote, aber die haben sich selbstverständlich alle nur bei der versuchten Festnahme gewehrt.
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