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Krankenhaus und Medikamente
Regierung zahlt ab 2017 Krankenhausrechnungen und Medikamente für die Ärmsten
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Weihnachtswünsche á la Duterte: Duterte wants 6 executions daily
In den letzten Tagen gab es neben seinem wiederholten Eingeständnis, dass er in Davao persönlich an Straftaten gegen vermutliche Kriminelle beteiligt (Mord) war noch ein Eingeständnis: Er nimmt starke Schmerzmittel wie Fentanyl gegen diverse Erkrankungen (sehr starkes Opiod, angeblich 100x mehr als Morphium), die in dieser Dosierung alles andere als legal sind, heftige Nebenwirkungen haben (u.a. die Unfähigkeit klare Entscheidungen zu treffen, Stimmungsschwankungen) und die selbst in minimaler Überdosierung schnell zum Tod führen ( hier zum Vergleich in Vancouver! > Viele Tote durch Fentanyl: Der Drogenhorror von Vancouver - SPIEGEL ONLINE ).
In der Folge fordern immer mehr Politiker, dass er sich untersuchen lassen und die Ergebnisse veröffentlichen soll: Lawmakers urge Duterte to undergo medical exam
Eine schwerwiegende Erkrankung ist ebenso ein Grund für Impeachment wie die Beteiligung an High Crimes wie Mord.
Duterte wants 6 executions daily | Headlines, News, The Philippine Star | philstar.com
President Duterte has threatened to execute “five or six” death row convicts daily once the death penalty is restored.
Duterte, who has launched a bloody war against illegal drugs and criminality, said he wanted capital punishment restored “because I want to use it against you (criminals).”
He implied that capital punishment failed to work as a crime deterrent in the past because only a few executions were carried out.
...
“Hang first and then there will be another ceremony for a second time until the head is completely severed from the body. I’d like that because I am mad,” Duterte said in a press conference last May.
In den letzten Tagen gab es neben seinem wiederholten Eingeständnis, dass er in Davao persönlich an Straftaten gegen vermutliche Kriminelle beteiligt (Mord) war noch ein Eingeständnis: Er nimmt starke Schmerzmittel wie Fentanyl gegen diverse Erkrankungen (sehr starkes Opiod, angeblich 100x mehr als Morphium), die in dieser Dosierung alles andere als legal sind, heftige Nebenwirkungen haben (u.a. die Unfähigkeit klare Entscheidungen zu treffen, Stimmungsschwankungen) und die selbst in minimaler Überdosierung schnell zum Tod führen ( hier zum Vergleich in Vancouver! > Viele Tote durch Fentanyl: Der Drogenhorror von Vancouver - SPIEGEL ONLINE ).
In der Folge fordern immer mehr Politiker, dass er sich untersuchen lassen und die Ergebnisse veröffentlichen soll: Lawmakers urge Duterte to undergo medical exam
Eine schwerwiegende Erkrankung ist ebenso ein Grund für Impeachment wie die Beteiligung an High Crimes wie Mord.
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So langsam glaube ich (sollte das alles stimmen) das Roddy nicht mehr allzu lange Präsi von den Phils sein wird.
Aaaaber was danach kommt (wahrscheinlich Marcos), ist nicht besser!
Aaaaber was danach kommt (wahrscheinlich Marcos), ist nicht besser!
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Jetzt verstehe ich so einige Reaktionen von @Siggi477, denn der nimmt das Zeug auch.Member hat gesagt:Er nimmt starke Schmerzmittel wie Fentanyl gegen diverse Erkrankungen (sehr starkes Opiod, angeblich 100x mehr als Morphium), die in dieser Dosierung alles andere als legal sind, heftige Nebenwirkungen haben (u.a. die Unfähigkeit klare Entscheidungen zu treffen
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Member hat gesagt:So langsam glaube ich (sollte das alles stimmen) das Roddy nicht mehr allzu lange Präsi von den Phils sein wird.
Aaaaber was danach kommt (wahrscheinlich Marcos), ist nicht besser!
Ja, dass wird sicherlich nicht einfach werden. Zum einen da viele Duterte-Anhänger hinter ihm stehen egal was er macht und fern jeder Logik und die "Parteien" in PH eigentlich keine wirklichen Strukturen haben (Organisation/Parteiprogramm und es gibt ständige Wechsel nach Wahlen). Der Marcos-Clan hingegen ist organisiert, gut vernetzt und hat Geld um seine Ziele durchzusetzen. Nötig wäre eine Allianz der Vernünftigen, aber ich könnte da in Senate und Congress auch vielleicht nur ein Dutzend Leute zusammenbekommen, die ich mit Politikern in DE etc. vergleichen würde. Und Leni Robredo würden viele als Präsidentin nicht akzeptieren, einfach so aus Prinzip (z.B. die Marcos-Anhänger). Zudem haben im Senate/Congress auch viele ihre eigenen Verwicklungen und Skandale.
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Member hat gesagt:Er nimmt starke Schmerzmittel wie Fentanyl gegen diverse Erkrankungen (sehr starkes Opiod, angeblich 100x mehr als Morphium), die in dieser Dosierung alles andere als legal sind, heftige Nebenwirkungen haben ( hier zum Vergleich in Vancouver! > Viele Tote durch Fentanyl: Der Drogenhorror von Vancouver - SPIEGEL ONLINE ).
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Er ist ein Junkie. Wird vermutlich irgendwann umgelegt.
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Duterte schüttet Weihnachtsgeld an Polizisten aus, zwischen 50.000 und 400.000 PHP (= 7688 EUR!!!)
Einfach so, unerwartet und auch auf Nachfrage wird nicht geklärt, aus welchem Steuertopf das Geld stammt. Und dies, wo z.B. das Gesundheitsbudget massiv zusammengestrichen wurde und viele Rentner mit gerade mal 50 EUR im Monat zurechtkommen sollen. Aber die Polizei muss ihm natürlich gut gesonnen sein:
Where did Duterte’s bonus for PNP come from? Don’t ask, says Bato
Einfach so, unerwartet und auch auf Nachfrage wird nicht geklärt, aus welchem Steuertopf das Geld stammt. Und dies, wo z.B. das Gesundheitsbudget massiv zusammengestrichen wurde und viele Rentner mit gerade mal 50 EUR im Monat zurechtkommen sollen. Aber die Polizei muss ihm natürlich gut gesonnen sein:
Where did Duterte’s bonus for PNP come from? Don’t ask, says Bato
Where did Duterte’s bonus for PNP come from? Don’t ask, says Bato | Inquirer News
Philippine National Police chief Director General Ronald “Bato” dela Rosa evaded the question when he was asked from which government fund did President Duterte source his Christmas bonus, estimated to be worth millions of pesos, for top police officials.
“Huwag na kayo magtanong kung saan galing. Basta hindi ‘yan galing sa drugs (Don’t ask where it came from. Just know it didn’t come from drugs),” Dela Rosa said in a press conference at Camp Crame on Monday.
Dela Rosa, however, made a guess and said, “Galing siguro ‘yan sa intelligence fund ng Presidente (It may have come from the President’s intelligence fund).”
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UN macht den nächsten Zug: UN rights chief: Probe Rody
Seit Wochen droht D damit eine neue Liste mit Tausenden wichtigen Persönlichkeiten zu veröffentlichen, die im Drogengeschäft involviert sein sollen (bis hoch zu Gouverneuren). Bislang wurden keinerlei Beweise gebracht und wie die vorherigen Listen wird dies weitestgehend nur zur Einschüchterung genutzt (= kein Widerstand), denn echte Anklagen gibt es in den wenigsten Fällen, Morde an öffentlich genannten Personen jedoch durchaus. Für die neue Liste soll es jetzt auch keine wirklich Beweise geben:
Duterte on narco-list: No proof beyond reasonable doubt
Zusammengefasst: Bislang über 6000 Tote durch Polizeiaktionen und EJK (Extra Judicial Killings), Duterte+Polizeichef wollen Polizei Sonderbonus zahlen aus Steuermitteln, damit diese ihren Gutwillen beibehalten (ohne offenzulegen, woher das Geld stammt und nach weitreichender Kritik wurde dies jetzt gecancelt), wirkliche Reformen bislang Mangelware, Kritik formiert sich von diversen Seiten, national und international.
UN rights chief: Probe Rody | Headlines, News, The Philippine Star | philstar.com
The United Nations’ human rights chief has asked Philippine authorities to investigate President Duterte for murder after he claimed to have killed people in the past and to also look into the “shocking number of killings” under his brutal crackdown on illegal drugs, which has left nearly 6,000 people dead.
UN High Commissioner for Human Rights Zeid Ra’ad Al Hussein said in a statement issued in Geneva yesterday that Philippine judicial authorities “must demonstrate their commitment to upholding the rule of law and their independence from the executive by launching a murder investigation,” adding it is “unthinkable for any functioning judicial system not to launch investigative and judicial proceedings when someone has openly admitted being a killer.”
Seit Wochen droht D damit eine neue Liste mit Tausenden wichtigen Persönlichkeiten zu veröffentlichen, die im Drogengeschäft involviert sein sollen (bis hoch zu Gouverneuren). Bislang wurden keinerlei Beweise gebracht und wie die vorherigen Listen wird dies weitestgehend nur zur Einschüchterung genutzt (= kein Widerstand), denn echte Anklagen gibt es in den wenigsten Fällen, Morde an öffentlich genannten Personen jedoch durchaus. Für die neue Liste soll es jetzt auch keine wirklich Beweise geben:
Duterte on narco-list: No proof beyond reasonable doubt
Duterte on narco-list: No proof beyond reasonable doubt | Headlines, News, The Philippine Star | philstar.com
There is not enough evidence to prove beyond reasonable doubt the guilt of thousands of local officials and policemen in President Duterte’s new list of drug offenders.
The President himself made the admission Monday night, saying he has only established “probable cause,” which in legal procedure could justify the filing of appropriate criminal cases against those in the list. ...
“And even if it is true that I could kill them with a bullet, I will run out of bullets and time to do it. That is the agony that we have. Many people do not realize it,” he said.
Duterte vowed to pursue his anti-drug campaign relentlessly until the last pusher or drug lord is eliminated.
Zusammengefasst: Bislang über 6000 Tote durch Polizeiaktionen und EJK (Extra Judicial Killings), Duterte+Polizeichef wollen Polizei Sonderbonus zahlen aus Steuermitteln, damit diese ihren Gutwillen beibehalten (ohne offenzulegen, woher das Geld stammt und nach weitreichender Kritik wurde dies jetzt gecancelt), wirkliche Reformen bislang Mangelware, Kritik formiert sich von diversen Seiten, national und international.
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Gefährliche Stau-Umfahrung mit dem Töff
Da bleibt der Beifahrer auf der Strecke
Um einen Stau zu umfahren, nimmt ein Töff-Fahrer auf den Philippinen eine Abkürzung. Doch bei dem Manöver bleibt der Beifahrer an einem Absperrungsseil hängen.
Gefährliche Stau-Umfahrung mit dem Töff: Da bleibt der Beifahrer auf der Strecke - Blick
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Um einen Stau zu umfahren, nimmt ein Töff-Fahrer auf den Philippinen eine Abkürzung. Doch bei dem Manöver bleibt der Beifahrer an einem Absperrungsseil hängen.
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