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            #1.592  

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    Katholische Kirche gegen Duterte: Faced with criticism from Catholic Church, Duterte invites Filipinos to ‘join’ him in hell

    Faced with criticism from Catholic Church, Duterte invites Filipinos to ‘join’ him in hell - The Washington Post
    The Catholic Bishops’ Conference of the Philippines this weekend called the president’s “drug war” a “reign of terror in many places of the poor.” The letter, which was reportedly relayed in sermons on Sunday, questioned why so many Filipinos, about 80 percent of whom identify as Catholic, seem indifferent to violent deaths of 7,000 people in seven months.

    Duterte, who has already shrugged off criticism from foreign governments, the United Nations and human rights groups, dismissed this latest critique with dark bravado, urging his countrymen to “join” him in hell. ...

    Amnesty International: Based on interviews with more than 100 Filipinos and close examination of 33 cases, the report found that police have, with backing from the government, targeted the disenfranchised, recruited paid assassins, planted evidence and fabricated reports.
    Zum Vergrößern anklicken....

    Natürlich hat die Duterte Regierung dann natürlich gleich wieder zurückgeschossen (es ist in Wahrheit "reign of peace") :

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    Und gegenüber der NPA/Kommunisten sind die Friedensgespräche zusammengebrochen, Duterte bezeichnet sie jetzt als Terroristen, die bekämpft werden sollen:

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    Somit hat er jetzt alle gegen sich.
     
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            #1.596  

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    Auch in der Duterte-Regierung gibt es eine lobenswerte Ausnahme, die ihren Job wirklich ernst nimmt und sich für die Menschen und nicht die wenigen mächtigen Familien mit ihren Großunternehmen einsetzt: Gina Lopez, als Umweltministerin. Hier ein aktuelles Interview zu ihrer Anordnung gestern, einen Großteil der Minen schließen zu lassen (der Profit geht fast ausschließlich nach Manila, die Produkte ins Ausland, hinterlassen werden zerstörte Landschaften; Gina Lopez will dies durch Eco-Tourism ersetzen, welcher die Menschen vor Ort einbindet) :

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            #1.600  

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    Fidel Ramos, ehemaliger Präsident der Philippinen, im Interview mit Rappler über innen- und aussenpolitische Themen, von Duterte bis zu Globalisierung und Klimawandel. Mit 88 Jahren um ein vielfaches weiser als es Duterte auch ohne Fentanyl-Abhängigkeit jemals sein könnte:

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