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Prolog
Eigentlich sollte hier als Topicüberschrift „Tapetenwechsel Sosúa- über Silvester in der DomRep“ stehen und wer bis noch jetzt dem Bericht folgen kann, wird kombinieren können das es doch mal wieder anders gekommen ist, als wie es sollte. Was war passiert?
2014 war der Wendepunkt in meiner beruflichen Karriere. Was sich über Jahre angedeutet hatte wurde in diesem Zeitraum wahr und ich bekam höhere Verantwortung in meiner Firma zugeteilt. Dies bedeutete, das ich ein neues Umfeld erst kennen lernen musste und so entschied ich mich, meinen bis dato traditionellen Sommerurlaub der immer im August ist, zu streichen und konzentrierte mich auf den Wintermonat Dezember.
Ich entschied mich für ein südamerikanisches Domizil: Puerto Plata. Was mich besonders reizte, waren dort (logischerweise) die einheimischen Mädels. Nicht nur das ich auf dunkle Haut besonders abfahre, die haben auch etwas was ich bei thailändischen Mädels vermisse und das sind: Kurven!
Das Problem, welche ich bei thailändischen Mädchen sehe, sind ihre Figuren: ich kann mit diesen „Klappergestellen“ einfach nichts mehr anfangen, was jetzt nicht heissen soll das ich einen Fett-fetisch habe: im Gegenteil. Aber wenn ich mir die DomRep Mädels anschaue, dann sehe ich dort Proportionen, die weitaus sexuell anregender sind. Die sehe ich bei asiatischen Mädchen leider nicht und kann dies nur durch Optik kompensieren, wo wir wieder bei dem Problem der fehlenden Kurven wären.
Mein Entschluss stand fest! Aufgrund eines ereignisreichen Berufsjahres sich voll und ganz auf die Arbeit konzentrieren und Thailand aus dem Kalender streichen oder zusammengefasst: „Tapetenwechsel Sosúa- über Silvester in der DomRep“. Bevor ich mich aber voll und ganz auf die Mädels auf Sosúa in der Dominikanischen Republik konzentrieren konnte, musste ich noch mit zwei Mädels in Pattaya in Thailand abschliessen.
21.Januar 2014
Bei meinem letzten Pattaya Aufenthalt im August 2013 sind meine SLT Nam & ich nicht gerade in Freundschaft auseinander gegangen und vielleicht erinnert sich der ein oder andere Stammleser, das ich am Ende meines Reiseberichts schrieb, das sie ja bald Geburtstag hätte und ich ihr auf alle Fälle zu diesem Tag etwas schenken wollte.
Es gibt im WordWideWeb einen ganz tollen Service, der sich Floraqueen.com nennt. Hier kann man Blumen und mehr online bestellen und an eine Adresse via Paketdienst schicken lassen. Der Versandkostenanteil ist sehr gering, daher der Service im jeweiligen Land abgeschlossen wird. Ich entschied mich für ein Bouquet bunter Rosen. Als kleine Geschenkzugabe konnte man unter einer Vielzahl an Utensilien wählen: ich entschied mich für einen kleinen Teddybären sowie eine Flasche Rotwein. Ich ließ das Paket an ihre Bar schicken, daher ich die Adresse über die Homepage ausfindig machte. Der ganze Spaß hat mich um die 114 €uro gekostet und kam pünktlich zu ihrem Geburtstag an.
Anhang anzeigen NamBirthday210114.jpg
Das Foto stammt von einem anderen Mädel von Facebook. Mein (kleiner) Teddy, mein Rotwein und die Blumen stehen bestimmt auch irgendwo rum. ;) Zwar stand mein Name als Adressat auf dem Paket als auch auf der Glückwunschkarte, trotzdem hab ich zu diesem Zeitpunkt kein Dankeschön von Nam gehört. Zwar hatte sie mich nach meinem Abschied aus ihrer Facebook Freundesliste gekickt, trotzdem hatte man noch die Option sich Mails zu schreiben bzw. zu chatten. Von ihr kam aber keine Nachricht, aber damit konnte ich leben. Als Customer habe ich ihr eine kleine Aufmerksamkeit zum Geburtstag geschickt: mein Gewissen war beruhigt, schönes Leben noch und ab zum nächsten „Patienten“.
21.Februar 2014
Bevor ich mich aber dem anderen Mädel aus Pattaya widmete, gingen meine Planungen für meinen südamerikanischen Trip voran. Leider gab es von Deutschland aus keinen einzigen Nonstop Flug nach Puerto Plata. Für Dezember wurden nur Flüge mit Zwischenstopps angekündigt, die von 1-2 Tagen gingen. Je billiger der Flug, desto länger der Zwischenstopp. Hier musste man dann natürlich eventuelle Hotelkosten mit einbeziehen, was mich tierisch ärgerte daher dies nur ein unnötiger Unkostenfaktor war. Leider gab es auch hier im Forum keinerlei Hinweise, wie man so ein Szenario ausweichen konnte. Einzigste Möglichkeit wäre einen anderen Flughafen im Süden ansteuern, um dann mit dem Mietsauto Richtung Norden aufzubrechen.
Trotz alle dem fand ich eine Verbindung von München über New Jersey. In dieser amerikanischen Stadt hätte ich dann eine Nacht Aufenthalt, bevor es am nächsten Tag weiter in die Dominikanische Republik Destination Puerto Plata ging. Der Rückflug wäre dann über Manchester mit einer Stunde Zwischenstopp weiter nach München gegangen.
Für den Flug hätte ich 890 €uro bezahlt, für das amerikanische Visum 10 €. Das Hotel in New Jersey wäre für eine Nacht bei 60 € und ein Hotel in Puerto Plata hatte ich für neun Nächte auch schon für 245 €uro oder für 27 €uro pro Nacht. Definitiv teurer als für meine Verhältnisse in Pattaya, wo man gerade beim Flug über 200 € und beim Hotel über 100 € einsparen konnte.
Was mich aber besonders skeptisch an Sosúa machte, war das mehr oder weniger nicht vorhandene „Nightlife“. Während die Stadt Pattaya eine reine Amüsiermeile ist, gibt es in Sosúa gerade mal eine Route wo sich alles von Diskotheken bis Gogos finden lässt. Der Rest besteht hier aus Freelancern und dann kommt auch schon der Strand, wie sich auf folgenden Foto belegen lässt.
Anhang anzeigen nighlife.sousa.jpg
Die eingezeichnete Linie ist der Spot von meinem Hotel bis zum Strand. Die „Pedro Clisante“ Strasse ist hier dabei das Epizentrum von Sosúa, was Freelancer und diverse Gogos angeht. Wie nicht all zu schwer zu erkennen, reden wir hier von einer Strasse und einem Gebiet von nicht größer als 900 qm. Ich sah das Problem einfach in der Infrastruktur, daher ich ja wie aus meinem letzten Reisebericht bekannt ist, ja mehr der Diskothekengänger als dieser Hardcoreficker bin.
Informationen in Sachen Sextourismus über das Einzugsgebiet gab es wenig bis überhaupt nicht und ob die Diskotheken als auch das Nightlife wirklich meine Bedürfnisse stillen konnten, wagte ich zu bezweifeln. Immerhin „musste“ ich es dort zehn Tage (25.12.14 bis 03.01.15) aushalten und nur wegen den Mädels so einen Unkostenfaktor zu betreiben, hielt ich für unangebracht.
Ein Konflikt, der mich zum verzweifeln brachte und sich die Frage stellte, ob dieser Trip nach Südamerika noch eine gute Idee war.
24.Februar 2014
Vier Wochen nach Nam´s Geburtstag erreichte mich doch tatsächlich eine Mail über Facebook von ihr. Sie fragte nochmal wegen den Blumen nach, ob die auch tatsächlich von mir kamen. So ganz konnte sie das auch nicht verstehen,warum ausgerechnet ich ihr was schenkte. Ich meinte dann nur verallgemeinernd, das ich halt eine nette Person bin die an andere Menschen denkt, wenn diese Geburtstag haben. Nam richtete mir dann noch ein „großes Dankeschön“ aus.
Eigentlich sollte hier als Topicüberschrift „Tapetenwechsel Sosúa- über Silvester in der DomRep“ stehen und wer bis noch jetzt dem Bericht folgen kann, wird kombinieren können das es doch mal wieder anders gekommen ist, als wie es sollte. Was war passiert?
2014 war der Wendepunkt in meiner beruflichen Karriere. Was sich über Jahre angedeutet hatte wurde in diesem Zeitraum wahr und ich bekam höhere Verantwortung in meiner Firma zugeteilt. Dies bedeutete, das ich ein neues Umfeld erst kennen lernen musste und so entschied ich mich, meinen bis dato traditionellen Sommerurlaub der immer im August ist, zu streichen und konzentrierte mich auf den Wintermonat Dezember.
Ich entschied mich für ein südamerikanisches Domizil: Puerto Plata. Was mich besonders reizte, waren dort (logischerweise) die einheimischen Mädels. Nicht nur das ich auf dunkle Haut besonders abfahre, die haben auch etwas was ich bei thailändischen Mädels vermisse und das sind: Kurven!
Das Problem, welche ich bei thailändischen Mädchen sehe, sind ihre Figuren: ich kann mit diesen „Klappergestellen“ einfach nichts mehr anfangen, was jetzt nicht heissen soll das ich einen Fett-fetisch habe: im Gegenteil. Aber wenn ich mir die DomRep Mädels anschaue, dann sehe ich dort Proportionen, die weitaus sexuell anregender sind. Die sehe ich bei asiatischen Mädchen leider nicht und kann dies nur durch Optik kompensieren, wo wir wieder bei dem Problem der fehlenden Kurven wären.
Mein Entschluss stand fest! Aufgrund eines ereignisreichen Berufsjahres sich voll und ganz auf die Arbeit konzentrieren und Thailand aus dem Kalender streichen oder zusammengefasst: „Tapetenwechsel Sosúa- über Silvester in der DomRep“. Bevor ich mich aber voll und ganz auf die Mädels auf Sosúa in der Dominikanischen Republik konzentrieren konnte, musste ich noch mit zwei Mädels in Pattaya in Thailand abschliessen.
21.Januar 2014
Bei meinem letzten Pattaya Aufenthalt im August 2013 sind meine SLT Nam & ich nicht gerade in Freundschaft auseinander gegangen und vielleicht erinnert sich der ein oder andere Stammleser, das ich am Ende meines Reiseberichts schrieb, das sie ja bald Geburtstag hätte und ich ihr auf alle Fälle zu diesem Tag etwas schenken wollte.
Es gibt im WordWideWeb einen ganz tollen Service, der sich Floraqueen.com nennt. Hier kann man Blumen und mehr online bestellen und an eine Adresse via Paketdienst schicken lassen. Der Versandkostenanteil ist sehr gering, daher der Service im jeweiligen Land abgeschlossen wird. Ich entschied mich für ein Bouquet bunter Rosen. Als kleine Geschenkzugabe konnte man unter einer Vielzahl an Utensilien wählen: ich entschied mich für einen kleinen Teddybären sowie eine Flasche Rotwein. Ich ließ das Paket an ihre Bar schicken, daher ich die Adresse über die Homepage ausfindig machte. Der ganze Spaß hat mich um die 114 €uro gekostet und kam pünktlich zu ihrem Geburtstag an.
Anhang anzeigen NamBirthday210114.jpg
Das Foto stammt von einem anderen Mädel von Facebook. Mein (kleiner) Teddy, mein Rotwein und die Blumen stehen bestimmt auch irgendwo rum. ;) Zwar stand mein Name als Adressat auf dem Paket als auch auf der Glückwunschkarte, trotzdem hab ich zu diesem Zeitpunkt kein Dankeschön von Nam gehört. Zwar hatte sie mich nach meinem Abschied aus ihrer Facebook Freundesliste gekickt, trotzdem hatte man noch die Option sich Mails zu schreiben bzw. zu chatten. Von ihr kam aber keine Nachricht, aber damit konnte ich leben. Als Customer habe ich ihr eine kleine Aufmerksamkeit zum Geburtstag geschickt: mein Gewissen war beruhigt, schönes Leben noch und ab zum nächsten „Patienten“.
21.Februar 2014
Bevor ich mich aber dem anderen Mädel aus Pattaya widmete, gingen meine Planungen für meinen südamerikanischen Trip voran. Leider gab es von Deutschland aus keinen einzigen Nonstop Flug nach Puerto Plata. Für Dezember wurden nur Flüge mit Zwischenstopps angekündigt, die von 1-2 Tagen gingen. Je billiger der Flug, desto länger der Zwischenstopp. Hier musste man dann natürlich eventuelle Hotelkosten mit einbeziehen, was mich tierisch ärgerte daher dies nur ein unnötiger Unkostenfaktor war. Leider gab es auch hier im Forum keinerlei Hinweise, wie man so ein Szenario ausweichen konnte. Einzigste Möglichkeit wäre einen anderen Flughafen im Süden ansteuern, um dann mit dem Mietsauto Richtung Norden aufzubrechen.
Trotz alle dem fand ich eine Verbindung von München über New Jersey. In dieser amerikanischen Stadt hätte ich dann eine Nacht Aufenthalt, bevor es am nächsten Tag weiter in die Dominikanische Republik Destination Puerto Plata ging. Der Rückflug wäre dann über Manchester mit einer Stunde Zwischenstopp weiter nach München gegangen.
Für den Flug hätte ich 890 €uro bezahlt, für das amerikanische Visum 10 €. Das Hotel in New Jersey wäre für eine Nacht bei 60 € und ein Hotel in Puerto Plata hatte ich für neun Nächte auch schon für 245 €uro oder für 27 €uro pro Nacht. Definitiv teurer als für meine Verhältnisse in Pattaya, wo man gerade beim Flug über 200 € und beim Hotel über 100 € einsparen konnte.
Was mich aber besonders skeptisch an Sosúa machte, war das mehr oder weniger nicht vorhandene „Nightlife“. Während die Stadt Pattaya eine reine Amüsiermeile ist, gibt es in Sosúa gerade mal eine Route wo sich alles von Diskotheken bis Gogos finden lässt. Der Rest besteht hier aus Freelancern und dann kommt auch schon der Strand, wie sich auf folgenden Foto belegen lässt.
Anhang anzeigen nighlife.sousa.jpg
Die eingezeichnete Linie ist der Spot von meinem Hotel bis zum Strand. Die „Pedro Clisante“ Strasse ist hier dabei das Epizentrum von Sosúa, was Freelancer und diverse Gogos angeht. Wie nicht all zu schwer zu erkennen, reden wir hier von einer Strasse und einem Gebiet von nicht größer als 900 qm. Ich sah das Problem einfach in der Infrastruktur, daher ich ja wie aus meinem letzten Reisebericht bekannt ist, ja mehr der Diskothekengänger als dieser Hardcoreficker bin.
Informationen in Sachen Sextourismus über das Einzugsgebiet gab es wenig bis überhaupt nicht und ob die Diskotheken als auch das Nightlife wirklich meine Bedürfnisse stillen konnten, wagte ich zu bezweifeln. Immerhin „musste“ ich es dort zehn Tage (25.12.14 bis 03.01.15) aushalten und nur wegen den Mädels so einen Unkostenfaktor zu betreiben, hielt ich für unangebracht.
Ein Konflikt, der mich zum verzweifeln brachte und sich die Frage stellte, ob dieser Trip nach Südamerika noch eine gute Idee war.
24.Februar 2014
Vier Wochen nach Nam´s Geburtstag erreichte mich doch tatsächlich eine Mail über Facebook von ihr. Sie fragte nochmal wegen den Blumen nach, ob die auch tatsächlich von mir kamen. So ganz konnte sie das auch nicht verstehen,warum ausgerechnet ich ihr was schenkte. Ich meinte dann nur verallgemeinernd, das ich halt eine nette Person bin die an andere Menschen denkt, wenn diese Geburtstag haben. Nam richtete mir dann noch ein „großes Dankeschön“ aus.
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