Nightlife in Manila

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@ pumpui, danke für die Info! Laut Mamasan war das der komplette Preis inklusiv Girl!! Hab sogar 2x nachgefragt.

Waren aber recht hübsche Girls dort. Aber vielleicht lag es auch daran, das ich vorher im LA Cafe war und dann lag die Latte nicht mher so hoch! haha

In einer anderen Bar, Name entfallen, kostete das Bierchen dann 110,- , also auch billiger als LA Cafe

 

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Ja der Stadteil Makati schien mir auch sicherer. Vor allem warten vor dem Hotel keine 20 Leute auf einen die einen rumführen wollen.
So war es beim Swagman Hotel. Die haben sogar daneben im Grünen gepennt und auf Opfer gewartet.

Diesen Eindruck hat man eigentlich nur, wenn man ganz neu in der Stadt ist oder auffällig wie ein Tourist durch die Gegend rennt. Scammern, Bettlern etc. begegnet man praktisch nur im Raum Ermita bzw. Burgos in Makati und gerade in der Nacht, wenn man wie ein passables Opfer ausschaut. Außerhalb gab es bei all meinen Trips in Metro Manila nie irgendwelche negativen Erlebnisse und gerade wo sich selten Ausländer aufhalten, wird man fast häufiger angesprochen, allerdings weil die Leute Smalltalk halten oder ein Foto mit einem machen wollen (kichernde Schulmädchen, Straßenhändler etc.).

Makati ist bis auf die Burgos-Gegend aufgrund der privaten Sicherheitskräfte natürlich noch sicherer, aber auch völlig charakterlos und hat wenig mit PI zu tun. Dasselbe gilt für Bonifacio Global City (BGC), wo sich die richtigen Clubs befinden und für die neue City of Dreams an der Manila Bay. Normales Nachtleben findet sich aber z.B. auch noch in Quezon City rund um Tomas Morato.

TL;DR: Man muss sich von Manila nicht einschüchtern lassen, es ist eine ganz normale Stadt, in der man praktisch überall und allein unterwegs sein kann, ohne dass es zu Problemen kommt.

 

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Hallo
War erst letztes Wochenende in Makati. Barfine ist sehr hoch. Im Fridays wollten sie 3900.-nur BF und für Girl extra. Sie kamen noch auf 3000.- runter habe aber dankend abgelehnt. Es gibt viele Freelancer auf der Strasse aber viele davon sind Ladyboys....sind aber gut zu erkennen.

In Malate ist das L.A. Cafe mir leider zu rauchig und die Preise sind schon über dem Durchschnitt. Aber natürlich viele Mädels. Mit etwas Glück findet man auch hübsche denn die meisten sind schon nicht so der Hammer.....

 

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Danke für die Infos.
Aber mal ne Frage wie rennt man denn nicht als Tourist durch die Gegend?
Ungepflegt und zerlumpte Klamotten? Außerdem haben die Leutchen direkt vor dem Hotel schon gewartet.
Ich war damals in Ermita ganz neu in der Stadt. War ja auch mein erster Besuch.
In der Burgos hab ich jetzt groß keine Bettler und Scammer gesehen.
Zur Sicherheitslage in Manila: Also in Ermita war mir das nicht so ganz geheuer. Hab mich aber trotzdem allein auf die Straße getraut. Ein komisches Erlebnis hatte ich mit einem Straßenjungen. Der hat mich einfach kurz begleitet und sagte dass er jetzt Hunger hat. Dann hab ich dem halt ein paar Pesos gegeben sonst wär der wohl nicht wieder gegangen. Andererseits sollte man den Geldbeutel in der Öffentlichkeit grundsätzlich nie aufmachen.

Diesen Eindruck hat man eigentlich nur, wenn man ganz neu in der Stadt ist oder auffällig wie ein Tourist durch die Gegend rennt. Scammern, Bettlern etc. begegnet man praktisch nur im Raum Ermita bzw. Burgos in Makati und gerade in der Nacht, wenn man wie ein passables Opfer ausschaut. Außerhalb gab es bei all meinen Trips in Metro Manila nie irgendwelche negativen Erlebnisse und gerade wo sich selten Ausländer aufhalten, wird man fast häufiger angesprochen, allerdings weil die Leute Smalltalk halten oder ein Foto mit einem machen wollen (kichernde Schulmädchen, Straßenhändler etc.).

Makati ist bis auf die Burgos-Gegend aufgrund der privaten Sicherheitskräfte natürlich noch sicherer, aber auch völlig charakterlos und hat wenig mit PI zu tun. Dasselbe gilt für Bonifacio Global City (BGC), wo sich die richtigen Clubs befinden und für die neue City of Dreams an der Manila Bay. Normales Nachtleben findet sich aber z.B. auch noch in Quezon City rund um Tomas Morato.

 

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Andererseits sollte man den Geldbeutel in der Öffentlichkeit grundsätzlich nie aufmachen.

Gerade für Ermita, Malate, Burgos usw. würde ich raten den Geldbeutel gar nicht erst mitzunehmen. Ein paar Hundert Peso für den momentanen Bedarf in die Hosentasche stecken und den Rest sowie Pass u. Kreditkarten in einem Geldgürtel verstauen der innerhalb der Hose getragen wird. Da kommt normalerweise niemand dran (zumindest solange man die Hose nicht ablegt oder bewusstlos geschlagen wird - aber wir wollen's ja mal nicht übertreiben mit Horrorgeschichten).
Die Geldgürtel sind zwar manchmal beim Sitzen etwas unbequem, haben sich nach meiner Erfahrung aber während X Reisen bestens bewährt. Mir persönlich wurde in den letzten 22 Jahren während >25 Besuchen auf den Philis nichts gestohlen.

Außerdem speziell in Ermita auf der Straße bei Dunkelheit am besten nicht allzu langsam herumschleichen und nicht den Eindruck erwecken als würde man sich nicht auskennen und etwas suchen. Immer zügig und zielgerichtet die Strasse entlang marschieren dann wird man definitiv seltener belästigt. Jeden der einen auf der Strasse anquatscht einfach ignorieren. Gerade in Ermita kann man durchaus sagen dass mindstens 95% der Typen die einen auf der Straße anquatschen, letztendlich nichts Gutes vorhaben.

Als Europäer bin in Manila immer ein "reicher Tourist", egal wie ich mich kleide.

 

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gestohlen wurde mir in den Phils auch noch nichts, aufgrund der bereits gesagten Vortsichtsmaßnahmen. hasbe aber schon mal erlebt, daß ich nachts alleine um ca. 02:30 von einem Pinoy mit dem Messer bedroht wurde. Ich hatte damals einen " zu klauenden Geldbeutel in dr Arschtasche mit ca. 5 Euro phil. Geld, daß ich ihm freiwillig gab. Daas andere Geld hatte ich in der Jackentasche

 

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Mit "Tourist" meine ich das typische Verhalten = unsicheres Auftreten (wo gehts lang?, überall stehenbleiben und umherschauen oder gar noch große Straßenkarte oder Lonely Planet in der Hand). Das ist leicht erkennbar und zieht dann hier wie überall schnell Scammer/Bettler an. Generell ist mein Eindruck jedoch, dass sich Kriminalität hier weitestgehend bei den Pinoys untereinander abspielt. Nicht jeder kleine Taschendieb/Gelegenheitsdieb wird sich unbedingt an einem Ausländer vergreifen, der einigermaßen selbstsicher auftritt. Anders sieht dies natürlich bei richtigen Kriminellen mit Messern etc. aus.

 

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Obwohl ich kein PH-Neuling bin und auch nicht mit unsicherem Auftreten oder irgendwelchen Reiseführern glänze muss ich zugeben, dass ich schon einmal in Cebu auf der Mango Street von einer Kinderbande beklaut wurde. Trickdiebe, sehr geschickt und wenn du's merkst isses schon zu spät - war zwischen Viking und J'Ave Club und ich war noch in Begleitung eines weiteren Spaßtourists. Seitdem nutze ich in dieser Straße nachts auch für kleine Strecken das Taxi bzw. mache größere Geldscheine in jedem Fall in den Schuh. In Manila hingegen hatte ich auch Nachts um 2 keine Probleme wenn ich aus dem Public Bus irgendwo an der EDSA ausgestiegen und durch kleine, dunkle Straßen zu meinem Hotel gelaufen bin. Hingegen habe ich dann richtig nervig-agressive Bettelkinder zuhauf gehabt wo ich es nie vermutet hätte und wo ich sicherlich der einzige Foreigner weit und breit war: Vor der SM Fairview Mall in QC. Da hieß es nur nichts wie rein ins Gebäude...

Ach ja, bevor ich meine Frage vergesse: Da ich im April mit PH-Freundin vor der Weiterreise nach Coron und Palawan eine Woche in Manila bin wollt ich mal Infos einholen wo man für richtig gute LIVE MUSIK so hingehen kann? Coverbands sind absolut ok, muss auch nicht allzu touristisch sein - gute Stimmung und Musik, günstige rote Pferde - das würde schon reichen. Sowas wie der Seventeen Saloon in HCMS oder der Candyshop in Pattaya... Jemand ne Idee?

 

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muss ich zugeben, dass ich schon einmal in Cebu auf der Mango Street von einer Kinderbande beklaut wurde. Trickdiebe, sehr geschickt und wenn du's merkst isses schon zu spät - war zwischen Viking und J'Ave Club und ich war noch in Begleitung eines weiteren Spaßtourists.

berichte mal ,können wir alle von Lernen.

Mir ist im Dezember mein Geldbeutel aus der Tasche "geflogen" jedenfalls behauptete das mein Nachbar im Jeepney. Allerdings war der Geldbeutel an einer Kette und die Geldfächer mit Reissverschluss geschlossen.

 

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Sind aus dem Viking raus da meinte der Türsteher schon passt auf, ist dangerous und so weiter. Ich wollte Taxi nehmen, aber mein Begleiter meinte noch "ach das kurze Stück". Also sind wir gelaufen, ist ja wirklich nicht weit. Nach wenigen Metern kamen Bettelkinder an, Mädchen und Jungs so um die 8-12 Jahre alt geschätzt. Die wurden richtig aufdringlich und waren auch mit etwas deutlicheren Worten nicht abzuschütteln. Da sie sich mich als Opfer ausgeguckt hatten, habe ich ein paar Meter auf meinen Begleiter verloren. Glücklicherweise, denn der hatte fast seine gesamte Urlaubskasse im Brustbeutel. Er war also ca. 5m vor mir und die Kids haben mich umringt. Links zieht ein kleines Mädchen am Arm, rechts kommt ein Junge und fragt irgendwas, man verliert die Übersicht und kann nicht alle auf einmal abschütteln. Mein Geld (zum Glück nur umgerechnet 30/40 €) hatte ich ebenso wie mein Handy lose in der rechten Hosentasche. Hab gleich meine Hand auf die rechte Tasche gehalten und wollte weiter. Doch es kamen immer mehr und "zubbelten" am Arm und fragten von unterschiedlichen Seiten nach Geld oder was auch immer. Irgendwie in diesem Verwirrspiel hat mir der Junge dann scheinbar das Geld aus der rechten Hosentasche gezogen, zumindest die Scheine. Kleingeld und Handy waren noch da. Der Junge war so schnell weg dass ich das gar nicht mitbekommen habe. Als die Kinder dann ruhiger wurden und etwas abwichen fühlte ich in die Tasche und wusste gleich dass die Kohle weg ist. Hab dann noch bisschen die Kinder beschimpft und gemeint sie sollen ihren Freund herholen usw. - aber das ist ja aussichtslos. Ein Security 10m weiter meinte dann dass man da nix machen könnte. Danke für den Tip! ;) Kein schönes Erlebnis, aber zum Glück nur ein kleiner Betrag. Mein Begleiter konnte mir glücklicherweise den Abend im J'Ave noch aushelfen. Wäre krass gewesen wenn er das Opfer gewesen wäre - überflüssig zu sagen dass man in PH nicht mit 2000€ im Brustbeutel rumläuft nur weil's im Hotel keinen Safe gibt. Glück im Unglück!