Pattaya Odyssee der Gefühle - Fünf Tage, fünf Erkenntnisse

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        #31  

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Member hat gesagt:
Hatten wir nicht etwas vergessen? Ja genau: das Kondom! Ziemlich übel, denn ich bemerkte den fopa erst während des Aktes, während Nacharee ganz bewusst das Kondom wegließ, weil sie laut eigener Aussage mir vertraute, ich ihr aber versprechen musste das ich es mit den restlichen Mädels „nur mit“ machen würde (was für mich eine Selbstverständlichkeit war).

:wirr:
 
        #32  

Member

Der Sex dauerte ziemlich lange (dank auch meiner Folgeschäden) so um die 2,5 Stunden und Nacharee verkrampfte in einer Situation über mir.

Na je länger, um so besser. Gerade die Schnellspritzer schneiden doch bei den Mädels schlechter ab. Aber für sie scheint es ja ein ziemlich hartes Stück Arbeit gewesen zu sein.

Ich erwiderte das ich das aus reinem Selbstschutz machte, daher ich wenig Interesse dran hatte, das Mädel Inflagranti beim „strullern“ zu erwischen.

Wofür war denn der Selbstschutz ? Wenn ich lange Sex haben will, muss ich mich konzentrieren, um das Kommen heraus zu zögern. Dann stelle ich mir vor, wie Jemand gleich einen Eimer Eiswürfel über meinen Rücken kippt. Das klappt immer ganz gut.

Manchmal muss es aber schnell gehen, weil das Mädchen ja nicht ewig strullern kann und dann geht es auch einmal von 0 auf 180. Das hat die Natur bei mir so eingerichtet, denn sonst hätte ich ja von dem Strullern Nichts. Beispiel: Er hängt schlaff runter, das Mädchen fängt an zu strullern und er bäumt sich auf. Jetzt geht es so schnell, dass das Gehirn nicht ausreichend mit Sauerstoff (Blut) versorgt werden kann, was Schwindelgefühle verursacht. Dann hat sie den maximalen Strullerdruck erreicht und zielt auf mich. Sie trifft mich und ich komme. Das geht in 1-2Minuten und ich bin noch benommen, aber glücklich.

MfG

marlin666
 
        #33  

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Member hat gesagt:
..wer hätte das gedacht :roll:

Soi Bukhao und Soi Metro fand ich diesmal als Katastrophe - Menschenmassen und Verkehr ohne Ende.

Ich fand die Beach Road abgefuckt: bin vor lauter Frust auf der Strasse gelaufen, weil eben zuviel Menschen sich auf den Gehsteigen aufhielten und es irgendwie nur im Schneckentempo voranging. So schlendern pack ich gar nicht, ausser mit nem Girl.

Das mit den verschieden nummerierten Ausgängen auf verschiedenen Stockwerken habe ich bis dato nicht gewusst: wenn sie zu mir gesagt hätte, ich stehe auf der Ebene 2 am Gate 5 wär das klar. So kam nur ein "ich steh am Gate 5". Stockwerk wäre noch wissenswert gewesen, sie meinte da wohl das ich mich auskenne (eventuell das es einen bestimmten Meeting Point in einem bestimmten Stockwerk gibt oder was weiss ich).

Member hat gesagt:
Wofür war denn der Selbstschutz ?

Das hast du falsch verstanden bzw. ich wohl etwas kompliziert geschrieben. Folgende Situation: Mädel ist im Bad gerade beim duschen. Neben der Dusche steht die Toilette. Mädel duscht noch, kann ich aber nicht wissen weil Tür zu. Es kann sein, das sich das Mädel gerade auf der Toilette befindet und ich wenig Lust habe, das mit ansehen zu müssen. Deswegen frage ich "Mädel kann ich reinkommen?" und sie zu mir "nett das du frägst. Das hat ja vorher noch keiner gemacht" und ich wieder "ja kein Problem: ich will dir ja nicht beim pissen zu sehen. Da kenn ich jemanden aus dem TAF, den wird das gefallen. Aber mein Fall ist es nicht". Ende im Gelände!
 
        #34  

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15.02.13 Tag 3 – Das Ende einer Paysex Ära – Teil 1/2



Meine letzte Nacht mit Nacharee war Geschichte: wir verabschiedeten uns, ich beglich die Rechnung von 1500 Baht für letzte Nacht und versprach, das ich sie im laufe des Tages in ihrer Bar, dem Halifax, besuchen werde. Nun ging sie und ich war ganz auf mich alleine gestellt. Zeit also mich mal in meinen Stammbars vom letzten August vorstellig zu machen. Als erstes schaute ich bei der Chili Bar, direkt gegenüber der ISS Lagune meinem Gasthaus, vorbei: die Mamasan dort bekam große Augen, als sie mich sah. Ich gab ihr zu verstehen, das ich die nächsten drei Tage voll aufdrehen könnte und ich zum Abend hin definitiv mal bei ihrer Bar vorbeischaue. Sie freute sich mich wiederzusehen und so verblieben wir auch. Danach war das „Smoke & Kisses“ dran: deren Mamasan (sie war nicht der Owner der Bar, kümmerte sich aber darum das der jeweilige Customer das richtige Mädchen bekommt) erkannte mich auch sofort wieder. Nach einem Küsschen wurde ich spontan zum Essen an der Bar eingeladen (thaischarf), dessen bitte ich natürlich nicht ablehnen konnte (hab dafür trotzdem als kleines dankeschön 50 Baht auf den Tresen gelegt). Ich lernte auch ein nettes Mädchen kennen: sie sah gut aus, sprach ein paar auswendig gelernte Sätze deutsch (akzentfrei, war richtig erstaunt) und hatte einen (ausländischen) Freund, was hieß das sie weg vom Markt sei bzw. nicht in der Bar arbeitete (ich ließ mir das später erklären). Ich wurde noch gefragt, ob ich Lust auf was zu trinken hätte: klar hatte ich die, wollte ja Geld unter die Mädels bringen. Also wurde ich nach innen gebeten.



Lang blieb ich nicht alleine und ich denke, von meinem gesamten Aufenthalt in Pattaya kam jetzt einer der Begegnungen, die mir vertraut vor kam. Leider habe ich (so gut wie bei allen Mädels) den Namen vergessen und könnte mich ohrfeigen, das ich mit ihr zusammen kein Foto gemacht habe. So etwas wird einem immer erst bewußt, wenn so eine Art Person dann eben nicht mehr an der Seite ist. Aber von vorn: das Mädel stellte sich vor. Nicht die bestaussehendste von allen, aber vom Charakter her top. Zusätzlich konnte sie sich gut zur Musik bewegen, musste sich also von der „Konkurrenz“ keinesfalls verstecken. Sie war 34 Jahre alt (genauso wie ich) und konnte gebrochen Englisch sprechen, auf jedenfall so das man es versteht. Schlimm war, das sie mir bekannt vorkam: wenn man jetzt mal von meiner eigenen Mutter Fotos aus ihren jugendlichen Jahren nimmt (so zwischen 20-30 Jahre alt), waren Ähnlichkeiten schon vorhanden. Ich weiss nicht, was kranker ist: so etwas zu denken oder so etwas dann auch noch zu schreiben.^^ Aufgrund das die Person noch öfters den Bericht kreuzen wird, nennen wir sie auch Lady Mama.



Lady Mama, ein weiteres Girl & ich saßen nun auf der Couch und ich fragte nach meiner „wannabe“ Shorttime (bekannt aus meinem ersten Bericht von August 2012). Da wurde dem weiteren Girls bewusst, das ich eben Customer von jener Person sei und es ging ein Seufzer durch den Raum, als ihr Name genannt wurde. Sie wurde in der Bar genauso vermisst, wie ich sie vermisste: allerdings musst du eben dort hingehen, wo du Geld verdienst und das hiess für sie erstmal weg von Pattaya, ab nach Malaysia. Rückkehr war zu dem Zeitpunkt offen. Lady Mama und ich wurden dann alleine gelassen: als erstes zeigte sie mir mal ihre „gemachten“ Brüste (aber noch in Verpackung sprich BH). Da war tatsächlich Silikon drinnen: es fiel auch nicht sehr auf, daher es sehr natürlich und nicht zu groß aussah. Ich denke, sie hat sich die „Dinger“ einfach zwecks Selbstwertgefühl „aufblasen“ lassen, weil sie vorher einfach zu klein waren. Sie steckte mir noch, das der ganze Spaß in Bangkok um die 50.000 Baht gekostet hat. Ich sagte das es eine sinnvolle Investition sei, daher sie ja mit ihrem Körper Geld verdienen musste. Apropos Körper: der war makellos. Ein ganz flacher Bauch (man merkte, das sie noch kein Kind aus dem Spaßloch rausgepresst hatte und das mit 34 Jahren), dem ich mich natürlich gleich aneignete. Ich sagte, das ich regelmäßig ins GYM gehe, mit ihrem flachen Bauch aber nicht mithalten konnte und zeigte meinen Waschbärbauch. Mit einem „No bui, bui“ (was wohl auf Thailändisch so etwas wie „kein Bauch“ heissen sollte) konterte sie meine Bedenken. Für mich war es Zeit aufzubrechen und verabschiedete mich bei Lady Mama, das wir uns im Laufe der Tage wiedersehen werden.



Es ging weiter Richtung Beach Road. Ich war auf direkten Weg zu Nacharee, wurde aber von einer Dame aufgehalten, die im zweiten Halifax arbeitete: war das doch tatsächlich mein Pattaya Premierenfick vom letzten Jahr. Sie hat sich natürlich riesig gefreut und wollte gleich mit mir in die Kiste, was ich natürlich „dankend“ (die ausführliche Story mit ihr gibt es im ersten Reisebericht) abgelehnt habe. Sie meinte zu mir, das sie meinen fünf Euro Schein (seit August 2012) immer noch als Glücksbringer hat. Wir tranken was zusammen und ich machte mich wieder auf. Angekommen bei Nacharee ging es erstmal nach innen in die Bar. Sie fragte wo ich hingehen würde und ich meinte das primär heute erstmal die Beach Road auf dem Plan stehen würde. Sie bot mir spaßend dann noch eine Shorttime an: ich lehnte aber ab und meinte lachend, das sie ja mittlerweile wissen würde, wie der Sex mit ihr endet. Ich ging und wollte mich wieder zur Chili Bar vorkämpfen. Beim „Smoke and Kisses“ haben sie mich schon wieder versucht, reinzuschreien: ich gab aber Zeichen, das ich später nochmal vorbeischauen werde, was zu dem Zeitpunkt allerdings nicht geplant war. Neben dem „Smoke and Kisses“ war die Viking Bar. Dort erkannte man mich zu meinen erstaunen auch. Das war die Bar, wo mich vier Damen des älteren Semesters letztes Jahr fast „vergewaltigt“ hätten. Man: soviel tolle Erinnerungen an nur einem Tag. Man bat mich rein und ich nahm dankend an. Ein bisschen Smalltalk hier, ein bisschen Smalltalk da. Nichts besonderes, bis mir ein sehr junger Mann vorgestellt wurde. Der kleine Knirps war schätzungsweise so um die 4-5 Jahre alt und schien mich irgendwie zu fixieren. Ich machte ein paar rhythmische Oberkörperbewegungen (wollte nicht mein ganzes Clubbing Repertoire aufzeigen) zur Musik und der kleine Fratz stieg voll drauf ein. Wie ein kleiner Mini-me kopierte er alle meine Moves. Ich hab auch ein wenig mit den Armen gearbeitet: war zwar nicht ganz synchron, aber Potenzial war vorhanden. Meine Dame neben mir und ich waren begeistert, weniger aber die Mutter die sich das nicht lange mit ansehen wollte und ihren Sohn wegzog. Okay vielleicht nicht der beste Umgang mit jemanden, der 9000 km Strecke auf sich nimmt, um sich mit Mädels zu treffen weil er zuhause beziehungstechnisch nix gebacken bekommt^^ Nach Begleichung der Rechnung machte ich mich endgültig zur Chili Bar auf.
 
        #35  

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15.02.13 Tag 3 – Das Ende einer Paysex Ära – Teil 2 /2



An der Chili Bar angekommen beachtete ich gar nicht erst weiter die Mädels, daher ich ja nur kurz bei der Mamasan vorbeisehen und drauf ansprechen wollte, was den mit ihrem letztjährigen Personal passiert sei. Ich erkannte von den Mädels die draussen waren nur eine: wie gesagt hat mich das aber nicht sonderlich interessiert, weil ich mich heute an der Beach Road mich nach Freelancern umsehen wollte. Ich also rein zu Mamasan und sie gleich „i´ve got something good for you“. Sie rief einer ihrer Mädels rein: um Himmels willen! Die totale Blingbling Bitch! Die war mehr damit beschäftigt, ihre Haare zu richten als mich erstmal wahrzunehmen. Die Mamasan meinte dann nur zu uns „ now you know each other and after that take a room together“ was wohl soviel heissen mag: erstmal beschnuppern, dann in die Kiste. Im Tonfall hörte man aber schon eine ziemliche Verzweiflung raus: das war auf dem selben Level zu sehen, so wie ihr meinen ersten Reisebericht wahrgenommen hattet. Sie wusste natürlich von meiner „Vergangenheit“ und gab mir zu verstehen, das wir mal langsam anfangen müssten, an mir Geld zu verdienen. „Meine“ „Blingbling Bitch“ pflanzte sich dann neben mir auf die Couch. Hier mal ein Foto von ihr (das war aber nicht in der Bar), wie mein Ersteindruck gegenüber ihr war.

Anhang anzeigen DSC00298.jpg



Nach Bestellung meiner Coke / LD hab ich versucht das Eis zu brechen: ich fragte sie nach ihrem Namen und der lautete Nam, den ich aber nach drei Sekunden schon wieder vergessen hatte, daher ich es (wie bereits erwähnt) mit Mädels eine gewisse Zeit brauche, bis ich mir deren Namen merken kann. Ich stellte mich artig vor und fragte sie, wie lange sie schon in der Chili Bar arbeitete: acht Wochen antwortete sie. Ich war noch nicht so 100 prozentig überzeugt von ihr: sie schien das zu merken un ergriff wiederrum die Initiative. Sie sprach doch tatsächlich ganze zwei Sätze (wie das Mädel vorher bei „Smoke and Kisses“) deutsch. Die waren zwar recht ordinär, dafür akzentfrei^^ Ich staunte nicht schlecht, sagte das ich das sehr beeindruckend finde und sie lächelte (das erste Mal seit unserer Begegnung). Sie zeigte mir dann Fotos auf ihrem Billighandy: sorry aber das musste gesagt werden. Ich dachte, ich hab schon so ein Rotzteil. Aber ihres schoß schon den Vogel ab: die Fotos die sie drauf hatte, waren zu einer gesamten Datei zu sehen. Sie musste quasi über den Touchscreen ranzoomen, um so alle Fotos zu sehen. Normalerweise blättert man bei einem Smartphone von Foto zu Foto. Im Prinzip hat soweit alles gepasst, aber ich hatte kein Interesse. Nicht falsch verstehen: sie war gut aussehend, aber vom Charakter her hatte ich (bis dato) meine Bedenken daher bei mir auch die Chemie stimmen sollte. Bis jetzt würde nur alles in einem Optikfick enden und meine Vorstellung (daher ich eh nur LT gehen) ließ das nicht zu.



Irgendwie wanderten meine Augen durch das Fenster, wo die anderen Mädels saßen. Und wen sehe ich das? ICH GLAUB ICH SPINNE! Miss Japan, die ich dank Miss Superklette vergangenen August links liegen lassen musste (die Geschichte dahinter ist im ersten Bericht nachzulesen). Und da draußen saß sie. Ganz alleine. Und ich freute mich so sehr, das ich sie wiedersehen kann. Für mich war klar, das ich mich wegen meines letztjährigen Verhaltens entschuldigen musste und klärte Nam neben mir erstmal auf, was wir für eine gemeinsame Historie hatten. Nam klärte mich erstmal wegen ihren Namen auf und der lautete Rose. Hier mal ein Foto von Rose, allerdings von Facebook und keins von mir: warum das so gekommen ist, dazu später mehr.

Anhang anzeigen Rose.jpg



Nam meinte, das wie ich in die Bar reingekommen bin, Rose zu ihr gesagt hätte das ich ihr „Husband“ sei und ein wenig dumm aus der Wäsche gesehen hat, wie sie zu mir reingerufen worden ist. Ich hab mir bei dem Wort „Husband“ natürlich mega was drauf eingebildet: was aber nichts anderes bei den Mädels heisst, wenn sie dich so nennen, das du Stammcustomer bist (wurde deswegen auch erst später aufgeklärt). Ich fragte Nam, ob es in Ordnung wäre Rose mit reinzurufen: die hatte nichts dagegen und ich ging raus zu Rose. Die hockte sich dann gleich zu mir und ich musste erstmal wegen ihren Englischkenntnissen checken, ob sie mich soweit auch versteht. Die waren genauso gut wie die von Nam und ich erzählte Rose von der letztjährigen Situation, entschuldigte mich was sie auch annahm und die Geschichte war abgehakt. Ich hatte also Nam rechts im Arm (die auf ihrem Handy tippte) und Rose links vor mir, die es sich auf meinen Bauch bis hoch zur Brust (sie legte da ihr süßes Köpfchen drauf) bequem machte. Rose fragte dann irgendwas auf thailändisch Nam. Nam übersetze und fragte, ob ich ins Fitnessstuido gehe? „Na endlich jemanden den es mal auffällt“ dachte ich mir. Da saß ich: mit zwei Mädels im Arm und das zum Preis von zwei Ladydrinks. Ich fühlte mich gut, aber dennoch schuldig. Eigentlich wäre es jetzt Zeit, eines der Mädels abzuschleppen: aber meine Folgeschäden liessen es nicht zu, daher ich (noch?) nicht gut genug für überhaupt eines der Mädels war. Ich liess Nam (die mittlerweile die MP 3 Funktion auf ihrem Handy nutze und fleissig Lieder mitträllerte-aber in so einer tiefen Stimmlage, das ich meinte ein Ladyboy sitzt neben mir^^) wissen, das es heute wohl nur bei dem LD bleiben wird, worauf sie emotionslos „no Problem“ antwortete. Ich drehte mich um und sah die Mamasan beim Kassensturz: die Bar war bis auf einen weiteren Kunden leer und ich bekam das Gefühl nicht los, das dieser Zustand sich auch im weiteren Abend nicht ändern wird. „Ich bin ein schlechter Customer“ brummelte es (auf deutsch) auf einmal aus mir raus. Nam drehte sich zu mir um und meinte lachend „What the fuck?“. Ich lachte und meinte, das ich offensichtlich so Phasen hätte, wo ich mit mir selber rede. Wie dem auch sei: ich wollte zur Beach Road und verabschiedete mich von „meinen“ zwei Mädels, in dem ich ihnen (ohne das es die Mamsan sah) noch je einen hunderter in die Hand drückte. Rose verschwand nach draußen und ich meinte zu Nam, das ich mich wohl noch ein wenig umschauen werde. Sie meinte dann „okay but if you come back, we have to do something“. Das war auch schon eine gewisse Ansage, das es auf dem Level nicht weiterlaufen wird: entweder ich werde einer ihrer „Husbands“ oder ich sollte mir ein anderes Mädel suchen. Mir war die Aussage aber ziemlich egal (ich war nicht überzeugt von Nam), daher ich ja nun mich auf Rose die letzten zwei Tage fixieren konnte und heute an Tag 3 erstmal die Beach Road abgeklappert wird.

Bedauerlicherweise muss ich den Beach Road Abschnitt nochmal aus zeitlichen Gründen splitten, hoffe das ich im Laufe des Abends noch Tag 3 komplett abschliessen kann.
 
        #36  

Member

Gesagt getan ab zur Beach Road: aber wo beginnen, das man auch ja nichts verpasst? Rischtisch: von Anfang an bis zur Walking Street. Gleich vorweg: ich dachte es gäbe in Überangebot dort, aber Pustekuchen. Die Anzahl der Freelancer die ich dort sehen konnte während der gesamten Strecke, konnte ich an einer Hand abzählen (und ich bin bis zur WS gelaufen, also nichts ausgelassen). Ziemlich entäuscht bin ich dann abgezogen und dachte mir, bevor du dich wieder auf die Soi 6 machst, kannste genauso gut in der LK Metro die Gogo´s abklappern: zumindestens das du sagen kannst, du warst drin. Ich hab mich dann an der Second Road Richtung Kreisel orientiert, aber anstatt rechts mich an den Soi Nummern abzulaufen, hab ich mich immer wieder links gehalten. Irgendwann bin ich in der Strasse gelandet, wo die ganzen schwulen Gogo´s stehen. Die hatten es auf meinen weissen Arsch natürlich abgesehen, waren aber nicht ganz so aggresiv wie die Ladyboys.^^ Bis ich gecheckt hatte, das ich auf die gegenüberliegende Strassenseite muss, war Freier technisch die Hölle los. Endlich angekommen war vor mir der Queens Club: ich rein in die Tür, vor mir eine Menschenmasse die auf freie Tische warteten und ich gleich wieder raus. Wie es der Zufall so will, war das „Office“ gleich in der Nähe (gegenüber?:( also rein da, Tisch zugewiesen bekommen (ganz vorne rechts) und der Wackeldackel Show eine Chance gegeben. Ich bin mir sehr sicher, das es im TAF viele Fans von Gogo´s gibt: aber geht es vielleicht noch eine Nummer unpersönlicher? Ich saß dort (mit meiner Coke) und was ich sah an Qualität, war nichts anderes was ich nicht vorher schon in den Soi´s 6 dieser Welt gesehen habe. Nur das jetzt alles teurer sein soll, weil´s ein Gogo ist? Ich fühlte mich aber sowas von bestätigt, den Entschluss zu fassen meinen Beer Bars treu zu bleiben und die Gogo´s links liegen zu lassen. Ach ja: ich habe nackte Brüste in dem Laden gesehen, wow! Was für ein Privileg , das nur Gogo´s haben können und ich muss hier nicht mal mit der Sarkasmus Keule drauf hauen. Wie gesagt: ich hatte im TAF schon vorher die Diskussion, das diese Sex Show´s in diversen anderen Gogo´s nicht mein Fall sind und auf dieses „oben ohne an der Stange Arschgewackel“ konnte ich ebenfalls verzichten. Also nichts wie raus hier!



Die Entäuschung vorher wich in Frust um: schon fast 01:00 Uhr und immer noch keine Mieze am Start. Also schnell in die Soi 6, wo ich mich auskannte und mich via Motorbike Taxi (100 Baht) dort hin kutschieren lassen. Wie gesagt: um die Zeit werden da die Bürgersteige hochgeklappt und ich war mir nicht sicher, ob ich alles auf eine Karte setzen sollte (nach meinen bisherigen,
frustrierenden, sexuellen Erfahrungen wäre das durchaus angebracht gewesen) oder mal eine Nacht pausieren sollte, um meine letzten beiden Tage voll anzugreifen in Richtung Rose oder Nam (die von der Chili Bar). Ich war schon im Gasthauszimmer, wo es mich überkam das es eigentlich Blasphemie ist, an so einem Ort wie diesem alleine ins Bett zu steigen. Also nichts wie nochmal raus aus dem Zimmer: Chili Bar war schon abgedunkelt. Mein zweiter (in Torschlusspanik) Gedanke ging in die „Smoke and Kisses“ Bar. Jawohl: die hatten immer gute Mädels am Start, aber war noch was an der Resterampe für mich dabei? Also schnell vorgestochert und rein. Nach der bestaussehendsten Ausschau gehalten und da war sie auch schon. Hiermal ein Foto von ihr (an meinem letzten Tag geknipst).

Anhang anzeigen smoke&kisses.jpg


Von der dunklen Haut war ich schon angetan: ich zog sie zu mir auf die Couch und fragte, ob sie Lust hätte die Nacht mit mir zu verbringen. Das bejahte sie natürlich lächelnd und ich zog mein Erstgebot vor: „Are 1000 Baht okay?“ fragte ich. Sie zog die Schnutte runter: „1500“. Konnte ich natürlich nicht abschlagen und wurde schlagartig erinnert, das ich mich in der High Season befand. Letztes Jahr im August hat kein Bargirl 1000 für LT ausgeschlagen und ich bin sehr gespannt, wie es in der Low Season 2013 aussehen wird. Die „next Mamasan“ vom „Smoke and Kisses“ wurde geholt (mehr zu ihr am vierten Tag) und machte mich auf die Barfine von 500 Baht aufmerksam. Dann meinte sie noch, das 2000 Baht für Longtime angebracht wären. Pech gehabt Mädchen: wir hatten uns schon auf 1500 geeinigt, worauf sie meiner LT einen Hinweis auf Thai gab, wie sie es wohl in Zukunft zu handhaben hat. Man kann da nur spekulieren, das sie sagen sollte 2000, während der Customer entweder bejaht oder runter auf 1500 geht (wie es in meinem Fall war, nur halt umgekehrt). Mal davon abgesehen würde ich NIE (!) für ein Bargirl 2000 Scheine hinlegen: hier gab es auch noch eine heftige Diskussion, aber auch hier mehr dazu am vierten Tag.



Also ab mit meiner Longtime unter die Dusche: als erstes fiel mir ihr Bäuchlein auf, was eigentlich typisch für Mütter ist. Englisch konnte sie kaum und so stellte ich kurze, simple Fragen. Alter? 22 Jahre. Kinder? Ja einen Säugling: elf Monate. Ja bin ich hier der Mutterficker vom Dienst oder was? Nacharee (meine Super Longtime) zwei Kinder, mal von den ganzen Mamasan´s die auch nicht von mir die Finger lassen konnten: die von der Chili Bar hatte immer ihren Kopf auf meinen Schultern, wenn ich ihr zu nahe kam. Die Mamasan vom „Smoke and Kisses“ gab mir immer unaufgefordert ein Küsschen auf den Mund und Nacharee´s Adoptivmutter a.k.a. Mamasan vom Halifax nahm mich immer an der Hand, nur um dann mit mir zum 7/11 zu gehen. Mal von meinem Premierenfick abgesehen: die schnippte (via Daumen und Mittelfinger) mir immer am Schwanz rum (als ob man von so etwas geil wird). Und jetzt eine 22 jährige Mutter unter der Dusche: wie kann man in so jungen Jahren nur die Beine breit machen und sich die Zukunft versauen lassen? Ist doch selber noch ein ganz junger Mensch, das Leben kaum gelebt: naja vielleicht war es auch ein Wunschkind. Sollte mir egal sein.

Also ab in die Kiste (vorher 100 mg Kamagra) und erstmal Blowjob angesagt. Fing gut an, lies stark nach: nämlich ab dem Part, wo sie mit ihren Zähnen meine Eichel streifte. Es tat zwar nicht weh, war aber unangenehm. Auf Touren bin ich nicht gekommen, also Seitenwechsel: ich schlag 69 vor, was sie verneinte. Was haben denn die Mütter dieser Welt gegen Spaßloch auslecken? Also kein Problem für mich, bin ja flexibel: sie auf dem Rücken, ich mich runter geleckt von Brüste Richtung Kitzler, nur dann mal in einem kurzen Moment Auge in Auge mit ihrer Kaiserschnitt Narbe zu sein: sieht man auch nicht alle Tage. Ich habe Spaß und sie stöhnt (alle Frauen stöhnen, wenn man „da unten“ ist). Ich auf Halbmast und sie den Gummi schon in der Hand. Sie zieht in rüber und ich trau meinen Augen nicht. Sie „too big“ und ich „gestern hatte die Größe aber noch gepasst“. Zu blöd nen Gummi überzuziehen: der bedeckte zwar die Eichel, der Rest war aber sowas von in sich hineingestülpt das ich ihn unmöglich nochmal aufsetzen konnte. Natürlich hat sich das auf meine Libido ausgewirkt und wir durften mit dem Vorspiel von neuen beginnen.Als es dann endlich an den eigentlichen GV ging, war das mehr ein Gewaltakt meiner Seite aus: ich konnte unmöglich in ihr eindringen, obwohl Halbmast technisch alle im grünen Bereich (wie halt bei den anderen Mädels vorher auch) war. Nur hat es diesmal eben nicht geklappt, obwohl ich noch eine Ladung Babyöl draufklatschte. Ich war so genervt, das ich es dann von oben via Missionarstellung mit Hilfe dank Mutter Schwerkraft versuchte, was mir a) zu einem Oberschenkelkrampf führte und b) ich ihr Knie voll gegen die Schläfe / Oberkiefer gedonnert bekam.Ich hatte dann auch keinen Bock mehr und brach die ganze Sache ab. Ich wollte das Mädel eigentlich loshaben, aber sie meinte das wir die Nummer ja auf morgen verschieben könnten. Ach ja: die berühmte Morgennummer. Die hat ich glatt vergessen, das die im Preis mit inbegriffen war. Sie schlief dann ganz ruhig ein, während mich starke Zweifel an mir selbst plagten.

Das nächste Mal:Tag 4 – Du bist länger tod, als du lebst
 
        #37  

Member

´ne echt schöne Farbe hat die Maus auf dem Foto :ornp:
 
        #38  

Member

Also beim Urologen hast du dich ja abklären lassen, hast du das auch schon mal von nem Psychologen machen lassen???

Versuches doch einfach mal mit Südafrika, das gefällt dir bestimmt!!!
 
        #39  

Member

Member hat gesagt:
Versuches doch einfach mal mit Südafrika, das gefällt dir bestimmt!!!

Warum erinnert mich das so an den Thread: "Urlaub vorbei und Pfeife tropft" ?
Ein Glück, dass es heute all die lebensverlängernden sauteuren Medikamente gibt.
Die Pharmaindustrie wird sich freuen.

MfG

marlin666
 
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