Member
Member hat gesagt:´ne echt schöne Farbe hat die Maus auf dem Foto
Hab ich mir nach deinem Bericht gedacht, das dir sowas gefallen könnte.
Member hat gesagt:Versuches doch einfach mal mit Südafrika, das gefällt dir bestimmt!!!
Schick mich doch gleich nach Brasilien: nicht minder gefährlich für einen Newbie. Aber keine Sorge: sobald mir Asien Thailand als Paysex Domizil zu langweilig wird, siedel ich um. Das wird nur nie passieren.
Member hat gesagt:Will Dir mit dem Thema nich aufn Sack gehn, is nett gemeint.
Ja kein Problem, nur fühle ich mich nicht angesprochen weil ich "in ihr" ja nicht "gekommen" bin.
16.02.13 Tag 4 – Du bist länger tod, als du lebst – Teil 1/3
Am frühen morgen bin ich ganz friedlich zusammen mit meiner Longtime vom „Smoke and Kisses“ aufgewacht. Ein kurzer Blick von ihr alá „okay ich habe registriert das du wach bist, als erfülle ich mal meinen Soll“ hat gereicht, das sie wie die Feuerwehr an mir „loslegte“. Dieser Versuch von GV muss sowas von schlecht gewesen sein, das er sich innerhalb weniger Momente aus meinem Langzeitgedächntnis (an die anderen Nummern kann ich mich noch erinnern) verabschiedete. Verabschieden musste ich dann auch meine Longtime (die mir noch ihre E-Mail Adresse gab, die mich aber wieder weniger interessierte blöderweise hatte ich nur noch tausender Scheine parat und fragte sie, ob sie wechseln („can you change?“) könnte, daher ja 1500 Baht im Raum standen. Konnte sich nicht, deswegen hab ich mich schon innerlich auf Stress vorbereitet. Ich meinte zu ihr, das ich ihr jetzt 1000 Baht gebe und ihr nachher in der Bar die restlichen 500. Sie müßte mir eben vertrauen. Tat sie auch ganz brav und ich war froh, das sie keine Szene machte. Ich begleitete sie zum Hinterausgang, verabschiedete mich bis später und ging wieder auf´s Zimmer.
Ich bin dann auch das erste Mal in dieser Situation zu mir gekommen und hielt mich einfach für ungeeignet, überhaupt hier in dieser Liga spielen zu dürfen. Innerlich verabschiedete ich mich von dem „Projekt“ und war froh, das es bald nach hause ging: mental war ich genau soweit wie im August 2012. Nichts desto trotz packte mich der Hunger und ich schlenderte erstmal die Beach Road runter Richtung Pizza Hut. Nach meiner Bestellung wurde mir gesagt, das ich mich etwa zwanzig Minuten gedulden müsste. War mir egal: selbst wenn ich sechs Stunden hätte warten müssen, war ich aus psychologischer Sichtweise in einer Sackgasse. Ich habe einfach abgeschalten. Nach dem Essen wollte ich wieder in die Soi 6, um meine Schulden zu begleichen. Daher ich es nicht sonderlich eilig hatte (warum auch?) schlenderte ich noch ein wenig in den Seitenstrassen, is ich ein „Thai Massage?“ Ruf vernahm. Eine Massage: genau die könnte mich jetzt aufheitern, also näherte ich mich dem netten Mädel und schaute, was sie so im Angebot hatten. Eine Rückenmassage wäre ganz recht, was ich der jungen Dame auch vermittelte: die verstand aber bloss (oder liess mich zu verstehen geben) „Bodymassage“ und bat mich herein. Ich dachte mir nichts dabei, daher es ja derselbe Preis war und es ging ein Stockwerk nach oben. Dort angekommen ging es in einen dezent, beleuchteten Raum mit Entspannungsmusik und direkter Dusche nebenan. Mir schwante fürchterliches. Ich zog mich bis auf die Boxershorts aus und als das Mädel mir die lächelnd runterzog (nach dem ich mich vor ihr präsentierte), bestätigte sich meine Vermutung: ich war in einem dieser „Happy Endings“ Schuppen gelandet, wo man im TAF davon soviel liest, ich aber nie das Bedürfniss hatte, da jemals rein zu wollen.
Das ganze Prozedere begann eigentlich ziemlich harmlos, nur das sie mir eben massivst mein Hinterteil durchknetete. Als es dann an´s „umdrehen“ ging und mein Schwanz in ihre Richtung zeigte, machte sie mir verständlich das der „extra Service“ 500 Baht kosten würde. Ich lachte mir heimlich ins Fäustchen, daher ich ja wusste das ein paar Stunden vorher meine Longtime sich bereits auch umsonst abgemüht hatte. In der Hoffnung das ich hier aber bei Handjob Profis bin, gab ich mein okay und der Spaß konnte beginnen. Wie auch zuvor: Erektion ja, „kommen“ nein. „It´s big“ meinte mein Massagemädel und ich bejahte, das ich dies schon des öfteren gehört hätte. Sie war aber voller Enthusiasmus und gab nicht auf. Als kleinen „Geilmacher“ meinte sie, das ich ihr an die Titten langen sollte. Hört sich leichter an, als es ist: mit den Armen ausgestreckt gings unter die Bluse und die müssen erstmal in der Position gehalten werden. Ein kleiner Kraftakt, in einem bestimmten Winkel die Arme gestreckt zu halten: machte aber meiner kleinen Handjobmaus nichts aus und „rubbelte“ sich weiter einen ab. Ich wenn nicht irgendwann mal ein Zeichen gegeben hätte alá „ich denke, das wird heute nichts mehr“ die würde heute noch weiter machen.^^ Danach ging es zum duschen und zum Soll entrichten. 390 Baht wurden mir berechnet: ein bisserl mehr als meine 200 Baht Massagen, die ich bis dato gewohnt war, aber immerhin blieb der „große Hammer“ von 500 Baht aus. Ich wusste ja nicht, ob auch nur der Versuch als erbrachte Dienstleistung bereits zählt.
Nach einer weiteren Erfahrung reicher ging es dann zur Soi 6. Ich wollte eigentlich nur zu Nacharee, ihre Adpotivmutter fing mich dann aber vor der Halifax Bar ab. Nett wie ich bin, fragte ich sie ob sie was aus dem 7/11 benötigt: natürlich wenn der Customer schonmal so etwas anbietet. Ich fragte, ob Nacharee auch was benötige, um eventuell zusammen zu gehen. Sie meinte dann nur zu mir, das sie einen Customer hat und sie ihr etwas mitbringen wird. Gesagt, getan wurde ich an der Hand gepackt und es ging in den 7/11 an der Beach Road. Der „Schaden“ war schon ziemlich zum augenrollen: etwa zehn Euro an Utensilien und Knapperzeug wurden (allerdings wurde vorher pro Teil immer gefragt, ob das in Ordnung geht) an die Kasse gebracht. Also eingetütet und zurück an die Bar. Nacharee saß mittlerweile außen und ich bat sie in die Bar herein. Ich gestand ihr, das es offensichtlich ein Fehler von mir war, das ich abermals in Pattaya aufgeschlagen bin und es besser wäre, wenn man den Kontakt abbrechen würde. Sie argumentierte, das man ja Freunde bleiben könnte und ich ließ das erstmal so stehen. Daher ich aber nicht wollte, das sie wegen meiner „Mentalblockade“ „zu leiden hatte“ versuchte ich, die Stimmung zu heben. Ich fragte sie, ob sie sich „von meinem“ Verdienst schon etwas hübsches gekauft hätte. Sie schnaubte mich, das sie das Geld nach Hause geschickt hatte „,because the baby need food“. Okay hab ich wohl wieder meine unsensible Seite gezeigt, mal wieder einen Background vergessen. Egal zweiter Versuch: ich zeigte ihr meine Bissspuren, die sie mir in ihrem „Suff“ (beim letzten Sex) zugeführt hatte und meinte voller Stolz, zu was sie wohl alles in der Lage sei. Wieder selbe Reaktion von ihr: ich solle das hier nicht so rumzeigen (also in der Bar), sonst wüsste jeder das ich mit ihr zusammen war und uns von der Barfine gedrückt hatten. Auf eine positive Stimmung konnten wir uns wohl beide nicht hieven, deswegen verabschiedete ich mich und lies Nacharee wissen, das ich definitiv nochmal an meinen letzten Urlaubstag bei ihr vorbei kommen würde. Danach machte ich mich auf dem Weg zum „Smoke and Kisses“.