Der dritte Tag
Irgendwann gegen 12:00 werden wir wach und ich meine mich zu erinner, dass sie mir gestern gesagt hat, dass sie gegen Mittag weg müsse, da sie spätestens um 13:00 Uhr auf Arbeit sein müsse. Davon scheint jetzt keine Rede mehr zu sein, denn sie fängt an, mich überall zu küssen.
Irgendwie scheint sie von Zungenküssen gar nicht genug zu bekommen, denn wir knutschen und fummeln bestimmt über 30 Minuten, bevor ich unter die Bettdecke krabbele, um ihre Pussy zu verwöhnen. Das gefällt ihr wohl ziemlich gut, was an der immer feuchter werdenden Pussy zu erkennen ist. Sie ist zwar immer kurz davor, kommt aber so nicht über den Berg, also krame ich eines von den 50 Gummis (Ja, ich weiß, ich habe mich ziemlich übernommen.) aus der Schublade und los geht der wilde Ritt. Ich muss nichts tun, denn sie hat die Führung übernommen und reitet mich dermaßen geil ab, bis es uns kurz nacheinander kommt. Dann sattelt sie ab und wir liegen ziemlich platt nebeneinander. Ich bin mir nicht sicher, aber wenn ich nicht auf ein Gummi bestanden hätte, wäre es höchstwahrscheinlich auch ohne abgegangen, was mir aber definitiv zu risikoreich ist.
Auf meine Frage nach ihrem Job erzählt sie mir, dass sie als Masseuse arbeitet (Keine Soapie und den Laden nenne ich hier auch nicht.). Sie ist 30 Jahre alt, stammt aus Buriram und hat auch schon 2 Kinder, die man ihrem Körper jedoch nicht ansieht. Sie zeigt mir stolz Fotos von ihren Kindern, die bei ihren Eltern und ihrer Schwester in Buriram leben. Es ist die typische Geschichte, jung geheiratet, erstes Kind bekommen, der Thai Ehemann geht, während sie mit dem 2. Kind schwanger ist, fremd und sie schmeißt ihn raus. Trotzdem ist sie ziemlich unbekümmert und hat ein unerschütterliches Vertrauen in die Zukunft.
Ich frage sie, was denn mit ihrer Arbeit ist, worauf sie dort anruft und mit „buot thong“ (Bauchschmerzen)krank meldet.
Um etwas gegen die „Bauchschmerzen“ zu unternehmen, frage ich sie, ob sie denn Hunger habe, was naürlich, wie konnte man es auch anders erwarten, der Fall ist. Ich sage ihr, dass wir dann mal losgehen sollten und so springen wir noch kurz unter die Dusche. Wir nehmen einen der vorbeifahrenden Bahtbusse und ich lasse mich überraschen, wohin sie mich denn schleppt. Nach ca. 800 m steigen wir aus und gehen in ein Restaurant namens „Jolly“ oder so. Daneben ist noch ein Family Markt und eine Massage mit angeschlossenem Guesthouse namens „Target …“.
Sie hat zuerst Angst, dass mir das Essen zu scharf sei, aber ich bin ja nicht das erste Mal in Thailand. Von ihrem bestellten Gericht muss ich dann natürlich auch kosten und sie kümmert sich rührend um mich, was mir fast schon ein wenig peinlich ist, aber sei´s drum, ich lass ihr den Spaß. Nach dem Essen, welches gut, schmackhaft und ganz preiswert war, frage ich sie, was wir denn jetzt anstellen wollen.
Sie blickt zur Massage hinüber und fragt, ob wir uns denn eine Massage gönnen wollen. Aha, die Konkurrenz abchecken. Während sie sich für eine Oil-Massage zu 200 Baht/Stunde entscheidet, wähle ich sicherheitshalber die Foot-Massage zu 100 Baht/Stunde. Die Buakow bietet m.E. die günstigsten Preise für Massagen und ich gebe den Masseusen dann lieber noch mal ein gutes Trinkgeld. Vorher im Hotel hat sie mir die einzelnen Massagearten erklärt und ich kann mich erinnern, dass man bei der Oil-Massage nahezu nackt ist. Hätte ich diese auch gewählt, dann hätte mir der Anblick, wie eine Masseuse an meinem Girl rummassiert, bestimmt wieder einen Blutsatu in der unteren Körperhälfte verursacht.
Die Fußmassage ist so entspannend, dass ich irgendwann einpenne und von meiner Masseuse sanft geweckt werde, so dass sie mir zum Abschluss noch ein wenig den Nacken massieren kann. Da Porn noch nicht fertig ist, bezahle ich schon einmal für uns beide lächerliche 300 Baht + 50 Baht Tip und setze mich zum Rauchen draußen hin, wo ich das Treiben auf der Buakow beobachten kann. Dabei bemerke ich, dass wir uns gegenüber des Chaba Hut Resorts befinden. Nach 10 Minuten steht Porn auch vor mir und wir beschließen, zurück ins Hotel zu fahren.
Das klappt aber nicht wirklich, denn jeder Bahtbus, der in unsere Richtung fährt, ist voll, so dass ich ihr vorschlage, die 800 m zu laufen. Für sie ist das aufgrund ihrer High Heels nicht wirklich einfach und ich kann nach jeweils 200 m immer für 2 Minuten Pause machen und auf sie warten. Endlich sind wir dann im Hotel angekommen und ich frage sie nach ihrer professionellen Meinung zur Massage. Ihr war das nicht stark genug und sie musste die Masseuse wohl mehrfach um mehr Druck bitten. Da ich wenig Vergleichsmöglichkeiten habe, kann ich die Fußmassage nicht wirklich beurteilen, aber mir und meinen Füßen hat es trotzdem gut getan.
Wir quatschen dann noch ein wenig, bevor wir eine schöne Nachmittagsnummer schieben, die der ersten in nichts nachsteht. Entweder hatte sie länger keinen Sex oder sie kann davon nicht genug bekommen. Auf jeden Fall weiß sie, was sie will und nimmt es sich auch. Das ist ein großer Vorteil bei den etwas „älteren“ Girls. Sie ist vielleicht kein 20jähriges Supermodell, aber wirklich gut im Bett und das reicht mir vollkommen. Zudem ist ihre unkomplizierte Art eine wahre Bereicherung.
Danach schlafen wir dann auch wieder ein und werden erst wieder wach, als es draußen bereits dunkel ist. Ein Blick auf die Uhr verrät, dass es mittlerweile schon 23:00 ist. Ich frage sie, worauf sie Lust hat und ernte ein „Up to you“ (Das nervt mit der Zeit.). Als ich ihr das sage, schlägt sie vor, dass wir doch in die Gogo gehen könnten wo ich gestern schon war. Ich erkläre ihr, dass es dort schon ein wenig doller abgeht, aber sie will das unbedingt sehen. Ok, ich habe sie ja gewarnt.
Bevor wir losgehen, bitte ich sie, andere Schuhe anzuziehen. Wir verabreden uns in der Lobby in 30 Minuten, was sie auch fast pünktlich schafft (Pluspunkt). Frisch gestylt kommt sie wieder und wir fahren mit dem Mototaxi zum Eingang der Walking Street. Danach bemängelt sie, dass sie mit mir immer mehr bezahlen müsse, worauf ich ihr zwar zustimme, aber auch sage, dass es mir auf die paar Baht nicht ankommt.
Schnell finde ich diesmal den Eingang zur Soi Diamond und wir verschwinden in der Windmill. Dort kriegen wir auch gleich einen Platz am Whirlpool und sie schaut sich das Treiben mit großen Augen an. Ich zeige ihr das eine oder andere, worauf sie auch ein wenig verschämt lacht. Irgendwann meint sie, dass die Mädels hier ja nicht so toll aussehen würden und in etwa ihren Körper hätten. Dem kann ich nur widersprechen, denn ihr Body ist echt klasse und auch an den Mädels in der Windmill ist m.E. im Grunde nichts auszusetzen. Natürlich hat der Laden nicht die Stunner wie sie vielleicht andere Gogos haben, aber dafür ist hier immer Stimmung. Irgendwie scheint der Laden aber nichts für sie zu sein und ich bitte um die Rechnung. Auf dem Weg nach draußen komme ich an meinem Girl (übrigens auch aus Buriram) vom ersten Tag vorbei, die mich abklatscht und noch zum Bleiben (und zum Lecken?) überreden will, aber ich gehe dann raus. Porn hatte ich auch nichts davon erzählt und ich glaube auch nicht, dass sie das mitbekommen hat.
Wir schlendern wieder in die Walking Street und suchen uns eine Bar, wo wir eine Runde Pool spielen können. Dabei gewinnen wir mit Sicherheit den Preis für die schlechtesten Spieler und der Rausschmeißer der gegenüberliegenden Gogo lacht sich bestimmt innerlich über uns tot. Naja, was soll´s wir sind ja zum Spaß hier. Als wir keine Lust mehr haben, ziehen wir in´s Insomnia weiter, wo wir dann noch 2 Stunden abtanzen. Das einzige, was mich hier stört, ist die Lautstärke, die mir auf die Dauer dann doch zu viel ist.
Porn geht richtig ab und ich kann definitiv nicht mithalten, da ich auch nicht so gern tanze und auch nur ihr zuliebe in die Disko wollte. Ich verziehe mich dann auch auf meinen Barhocker, was Porn aber nicht davon abhält, mich anzutanzen und aufzugeilen. Wir fummeln ein wenig rum und ich bitte sie, weil ich „müde“ bin, wieder in´s Hotel zu fahren. Draußen nimmt sie noch Sushi mit und ich entscheide mich für Hühnerspieße, stoße aber bei ihr auf skeptische Blicke, die sich im Hotel dann auch erklären lassen. Alles ziemlich fett. Im Hotel essen wir noch ein bisschen und ich muss natürlich auch vom Sushi kosten, was gar nicht so übel und mit 100 Baht für 12 Stück auch recht preiswert ist.
Anschließend duschen wir zusammen und verziehen uns gegen 03:00 ins Bett, wo sie sofort über mich herfällt. Ich halte eine Stunde durch, bevor ich endlich komme. Wir liegen nebeneinander und sie spielt erneut an mir rum und fragt doch allen Ernstes, ob ich noch einmal könne, da sie noch nicht fertig sei. Irgendwie schaffe ich es, genügend Blut in die richtigen Teile zu lenken, allerdings stellt sich eine richtige Härte noch nicht ein. Hallo, was ist mit mir los? Ich bin doch erst 35?
Sie hilft dann noch nach und ich kann dann noch einmal 30 Minuten Gas geben. Im Doggy schaffe ich es, sie über den Berg zu bringen und bin froh, dass sie auch zufrieden ist. Ohne langes Getue schlafen wir ein.
Ende dritter Tag