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überspringt diese Einleitung, wenn Historisches und eine Erklärung für euch "Kalter Kaffee" sind!
Die Inselrepublik im Pazifik war seit den 60er Jahren beliebter Dreh- und Angelpunkt für Abenteurer, Sexwütige, Orgienliebhaber und Spaßhabenwoller, meist kamen diese allerdings in Uniform. Als erste Adressen boten sich neben dem Riesenrotlichtbereich von Manila (leider Historie) die Ortschaften Balibago (besser bekannt als "Angeles City") und Barrio Baretto (a.k.a. Olongapo / Subic Bay) an. In den Peripherien der riesigen amerikanischen Militaerbasen siedelt sich erste Vergnuegungsbetriebe an, die in den 60er Jahren dann den Charakter ganzer Strassenzuege praegten. In den 70ern entwickelte sich daraus eine florierende Industrie und Maedchen aus dem ganzen Inselreich kamen hierher, um Geld zu verdienen. In den 80ern ging es wild zu, erste Nichtamerikaner kamen auch zu Besuch und waren vom "Waren- und Dienstleistungsangebot" begeistert. Die Anfahrt über Manila war etwas beschwerlich und die Strassenzustaende zwischen dem Airport und den Rotlichtbezirken katastrophal. Ein Bustransfer dauerte damals durchaus 4 - 6 Stunden - wer nicht wusste, das man nur von Cubao (Busterminal) nach Dau kommt (Balibago's Terminal, nähe AC) - dem blieb nichts anderes als horrende Tarife für Taxitransfers zu berappen, deren Transferzeiten waren nur unwesentlich schneller!
Mit Schliessungen der US-Bases gegen Anfang der 90er waren die Maedchen fast arbeitslos geworden, die "Säuberungsaktion' eines durchgeknallten Predigerbürgermeisters in Manila hatte aber den Keim für ein Fortbestehen der Rotlichtindustrie in Balibago und Barrio Baretto in sich getragen, denn nun gab es in Manila bei Weitem nicht mehr die Menge an Rotlichtigem und Preise für Leistungen vervielfältigten sich über Nacht
Soweit der Schnee von Gestern, im Folgeteil geht es um Fuckten und Info aktuellerer Art. Hinsichtlich der Bezeichnung bleibe ich nun beim gelaeufigen Angeles City oder kuerze das einfach AC ab.
Die Inselrepublik im Pazifik war seit den 60er Jahren beliebter Dreh- und Angelpunkt für Abenteurer, Sexwütige, Orgienliebhaber und Spaßhabenwoller, meist kamen diese allerdings in Uniform. Als erste Adressen boten sich neben dem Riesenrotlichtbereich von Manila (leider Historie) die Ortschaften Balibago (besser bekannt als "Angeles City") und Barrio Baretto (a.k.a. Olongapo / Subic Bay) an. In den Peripherien der riesigen amerikanischen Militaerbasen siedelt sich erste Vergnuegungsbetriebe an, die in den 60er Jahren dann den Charakter ganzer Strassenzuege praegten. In den 70ern entwickelte sich daraus eine florierende Industrie und Maedchen aus dem ganzen Inselreich kamen hierher, um Geld zu verdienen. In den 80ern ging es wild zu, erste Nichtamerikaner kamen auch zu Besuch und waren vom "Waren- und Dienstleistungsangebot" begeistert. Die Anfahrt über Manila war etwas beschwerlich und die Strassenzustaende zwischen dem Airport und den Rotlichtbezirken katastrophal. Ein Bustransfer dauerte damals durchaus 4 - 6 Stunden - wer nicht wusste, das man nur von Cubao (Busterminal) nach Dau kommt (Balibago's Terminal, nähe AC) - dem blieb nichts anderes als horrende Tarife für Taxitransfers zu berappen, deren Transferzeiten waren nur unwesentlich schneller!
Mit Schliessungen der US-Bases gegen Anfang der 90er waren die Maedchen fast arbeitslos geworden, die "Säuberungsaktion' eines durchgeknallten Predigerbürgermeisters in Manila hatte aber den Keim für ein Fortbestehen der Rotlichtindustrie in Balibago und Barrio Baretto in sich getragen, denn nun gab es in Manila bei Weitem nicht mehr die Menge an Rotlichtigem und Preise für Leistungen vervielfältigten sich über Nacht
Soweit der Schnee von Gestern, im Folgeteil geht es um Fuckten und Info aktuellerer Art. Hinsichtlich der Bezeichnung bleibe ich nun beim gelaeufigen Angeles City oder kuerze das einfach AC ab.
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