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Fazit / Schlusswort
Warum habe ich in diesem Jahr einen Reisebericht gemacht und im letzten Jahr nicht? Nun, da gibt es mehrere Antworten drauf:
1. Es wurde Zeit, mir endlich die Zugangsberechtigung zum 18er-Bereich zu verdienen ;),
2. ich habe wesentlich mehr Berichtenswertes erlebt, als im Vorjahr,
und, der Hauptgrund,
3. am zweiten Tag zu Hause, also an dem Tag, als ich den Bericht begonnen habe, hat mich der Flash voll erwischt; ich hatte "Heimweh" nach Pattaya! Dieser Bericht war also auch so eine Art Selbsttherapie ... einfach das Erlebte noch einmal mit einem bisschen Abstand verarbeiten.
Trotz des sehr holprigen Starts hat sich dieser Urlaub noch zu einem persönlichen Highlight für mich entwickelt. Und ich habe für mich festgestellt, dass ich Pattaya, diesen dreckigen, stinkenden Sündenpfuhl auch lieben kann, ohne mir das Hirn raus zu vögeln! Eine Bitte an die jüngeren Leser, den letzten Satz bitte nicht missverstehen ... es ist keine Kritik, hätte ich in eurem Alter die Möglichkeit gehabt, Pattaya zu besuchen, ich hätte es genauso gemacht, wie ihr , aber mit Ü50 kann ich es mir leisten, es etwas ruhiger angehen zu lassen.
Und keine Frage, es wird nicht mein letzter Besuch im Seebad gewesen sein. Da meine Zeit aber leider nur eine Reise pro Jahr zulässt, werde ich mich allerdings noch gedulden müssen. Geplant ist von mir, am 20. oder 21. Mai 2017 erneut in Pattaya aufzuschlagen und 16 Tage zu bleiben; Himmelfahrt und Pfingsten liegen nächstes Jahr einfach zu günstig in genau dieser Zeit.
Ich habe in diesem Jahr in Pattaya interessante Begegnungen mit anderen TAF-Membern gehabt, und einige faszinierende Frauen, wie sie unterschiedlicher nicht sein können, kennen- und schätzen gelernt:
Sister 2, die Frau mit der leichten Reibeisenstimme, die anscheinend Gefühle für mich entwickelt hat, die ich nicht (mehr) will, von keiner Frau. Die Frau, die sich in ihrer Agogo sicher genug fühlt, um keine Berührungsängste zu haben, aber außerhalb die Unsicherheit in Person war. Sie ist das, was man wohl, trotz ihres Jobs als Servicekraft in einer Agogo, am ehesten als "good girl" bezeichnen kann.
Sister 1, irgendwie die goldene Mitte zwischen Sister 2 und meiner Favoritin dieses Urlaubs. Selbstbewusster außerhalb ihrer Agogo als Sister 2, aber auch nicht wirklich "Profi" ... ich bin mir nicht sicher, wie wohl oder unwohl sie sich gefühlt hat, als wir zu Dritt vor meinem Hotel standen und sie die Motorbikes wegschicken wollte, obwohl ich auf Grund des Versagens meiner Mastercard nur frisches Geld aus dem Zimmersafe besorgen wollte.
Und natürlich, last but not least, Angela (noch einmal für Diejenigen, die Berichte von hinten zu lesen pflegen: Nein, es ist natürlich nicht ihr richtiger Name!).
Anhang anzeigen Angela2.jpg
Sie ist wirklich eine ganz, ganz liebe Person, die einen vergessen lässt, dass es sich doch eigentlich "nur" um eine "Geschäftsbeziehung" handelt. So ist es auch nicht verwunderlich, dass es mir doch einen kleinen Stich versetzt hat, als ich, nicht einmal 72 Stunden, nachdem ich mich von ihr verabschieden musste, ihr Bild in einem anderen Reisebericht entdeckt habe. Aber es ist nun einmal ihr Job, und mir ist bewusst, dass ich lediglich Customer bin; vielleicht auf Grund der guten Zeit außerhalb des Hotelzimmers Customer mit Sternchen, aber eben doch nur Customer!
Wir stehen im Moment noch locker über LINE in Kontakt, und auf jeden Fall möchte ich sie nächstes Jahr wiedersehen. Aber mir ist auch bewusst, dass ein Jahr eine lange Zeit ist (genau wie "never"), und sowohl Pattaya, als auch, oder gerade, der Job die Mädchen verändert. Aber das sind im Moment noch ungelegte Eier, und die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.
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Zum Schluss noch eine Bitte / ein Rat an alle, die über diesen Bericht stolpern und ihren ersten Aufenthalt als "Qualitätstourist" im gelobten Land planen: Behandelt die Girls anständig und bringt ihnen den Respekt entgegen, den sie verdienen. Vergleicht sie nicht mit den Frauen, die man in deutschen Bordellen und Laufhäusern überwiegend antrifft. Bietet ihnen im Rahmen eurer finanziellen Möglichkeiten auch Spaß außerhalb des Hotelzimmers (vorher oder nachher), und glaubt mir, bei der überwiegenden Mehrheit der Mädels werdet ihr die Dankbarkeit in den Augen erkennen und auch zu spüren bekommen, unabhängig davon, ob ihr sie in einer Agogo oder in einer Beer Bar findet.
Und nicht vergessen, einen Reisebericht zu schreiben ;)
Ende
Warum habe ich in diesem Jahr einen Reisebericht gemacht und im letzten Jahr nicht? Nun, da gibt es mehrere Antworten drauf:
1. Es wurde Zeit, mir endlich die Zugangsberechtigung zum 18er-Bereich zu verdienen ;),
2. ich habe wesentlich mehr Berichtenswertes erlebt, als im Vorjahr,
und, der Hauptgrund,
3. am zweiten Tag zu Hause, also an dem Tag, als ich den Bericht begonnen habe, hat mich der Flash voll erwischt; ich hatte "Heimweh" nach Pattaya! Dieser Bericht war also auch so eine Art Selbsttherapie ... einfach das Erlebte noch einmal mit einem bisschen Abstand verarbeiten.
Trotz des sehr holprigen Starts hat sich dieser Urlaub noch zu einem persönlichen Highlight für mich entwickelt. Und ich habe für mich festgestellt, dass ich Pattaya, diesen dreckigen, stinkenden Sündenpfuhl auch lieben kann, ohne mir das Hirn raus zu vögeln! Eine Bitte an die jüngeren Leser, den letzten Satz bitte nicht missverstehen ... es ist keine Kritik, hätte ich in eurem Alter die Möglichkeit gehabt, Pattaya zu besuchen, ich hätte es genauso gemacht, wie ihr , aber mit Ü50 kann ich es mir leisten, es etwas ruhiger angehen zu lassen.
Und keine Frage, es wird nicht mein letzter Besuch im Seebad gewesen sein. Da meine Zeit aber leider nur eine Reise pro Jahr zulässt, werde ich mich allerdings noch gedulden müssen. Geplant ist von mir, am 20. oder 21. Mai 2017 erneut in Pattaya aufzuschlagen und 16 Tage zu bleiben; Himmelfahrt und Pfingsten liegen nächstes Jahr einfach zu günstig in genau dieser Zeit.
Ich habe in diesem Jahr in Pattaya interessante Begegnungen mit anderen TAF-Membern gehabt, und einige faszinierende Frauen, wie sie unterschiedlicher nicht sein können, kennen- und schätzen gelernt:
Sister 2, die Frau mit der leichten Reibeisenstimme, die anscheinend Gefühle für mich entwickelt hat, die ich nicht (mehr) will, von keiner Frau. Die Frau, die sich in ihrer Agogo sicher genug fühlt, um keine Berührungsängste zu haben, aber außerhalb die Unsicherheit in Person war. Sie ist das, was man wohl, trotz ihres Jobs als Servicekraft in einer Agogo, am ehesten als "good girl" bezeichnen kann.
Sister 1, irgendwie die goldene Mitte zwischen Sister 2 und meiner Favoritin dieses Urlaubs. Selbstbewusster außerhalb ihrer Agogo als Sister 2, aber auch nicht wirklich "Profi" ... ich bin mir nicht sicher, wie wohl oder unwohl sie sich gefühlt hat, als wir zu Dritt vor meinem Hotel standen und sie die Motorbikes wegschicken wollte, obwohl ich auf Grund des Versagens meiner Mastercard nur frisches Geld aus dem Zimmersafe besorgen wollte.
Und natürlich, last but not least, Angela (noch einmal für Diejenigen, die Berichte von hinten zu lesen pflegen: Nein, es ist natürlich nicht ihr richtiger Name!).
Anhang anzeigen Angela2.jpg
Sie ist wirklich eine ganz, ganz liebe Person, die einen vergessen lässt, dass es sich doch eigentlich "nur" um eine "Geschäftsbeziehung" handelt. So ist es auch nicht verwunderlich, dass es mir doch einen kleinen Stich versetzt hat, als ich, nicht einmal 72 Stunden, nachdem ich mich von ihr verabschieden musste, ihr Bild in einem anderen Reisebericht entdeckt habe. Aber es ist nun einmal ihr Job, und mir ist bewusst, dass ich lediglich Customer bin; vielleicht auf Grund der guten Zeit außerhalb des Hotelzimmers Customer mit Sternchen, aber eben doch nur Customer!
Wir stehen im Moment noch locker über LINE in Kontakt, und auf jeden Fall möchte ich sie nächstes Jahr wiedersehen. Aber mir ist auch bewusst, dass ein Jahr eine lange Zeit ist (genau wie "never"), und sowohl Pattaya, als auch, oder gerade, der Job die Mädchen verändert. Aber das sind im Moment noch ungelegte Eier, und die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.
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Zum Schluss noch eine Bitte / ein Rat an alle, die über diesen Bericht stolpern und ihren ersten Aufenthalt als "Qualitätstourist" im gelobten Land planen: Behandelt die Girls anständig und bringt ihnen den Respekt entgegen, den sie verdienen. Vergleicht sie nicht mit den Frauen, die man in deutschen Bordellen und Laufhäusern überwiegend antrifft. Bietet ihnen im Rahmen eurer finanziellen Möglichkeiten auch Spaß außerhalb des Hotelzimmers (vorher oder nachher), und glaubt mir, bei der überwiegenden Mehrheit der Mädels werdet ihr die Dankbarkeit in den Augen erkennen und auch zu spüren bekommen, unabhängig davon, ob ihr sie in einer Agogo oder in einer Beer Bar findet.
Und nicht vergessen, einen Reisebericht zu schreiben ;)
Ende