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Mein erster Besuch in Bangkok. Habe mich hier allerdings eingelesen und kannte daher bereits ein Stück weit die gängigen Vierteln, (BJ-)Bars, Massagen und Preise. Vielen Dank an die Kollegen!
Habe mich auf der Soi 8 in ein Hotel einquartiert.
Der Asphalt flimmert, Mopeds kreischen, und die Sonne wirft lange Schatten – perfekter Zeitpunkt für eine kleine Erfrischung der besonderen Art.
Vor dem Eingang zum „Wood“ steht sie bereits: die Mamasan, resolut, wach, mit Adlerblick für zögerliche Fremde.
„BJ only, 1000 Baht, you choose girl inside“, sagt sie trocken und deutet auf die Tür wie auf eine geheime Welt.
Drinnen: keine Baroptik, schlicht, steril, Klimaanlage am Limit – und eine kleine Parade zierlicher Damen, aufgereiht wie Sushi auf Laufband.
Meine Wahl fällt auf eine junge, sehr schlanke Schönheit, zart, zurückhaltend, mit einem Lächeln wie ein höflicher Wetterbericht.
In einer Kabine, ausgestattet mit Sessel und Waschbecken, beginnt sie mit einer sanften Waschung.
Einfühlsam, beinahe zärtlich – eine Geste, wie man sie nur von jemandem bekommt, der diese Arbeit mit leiser Würde ausführt.
Dann der BJ: sanft, rhythmisch, konzentriert – keine Spielerei, kein Firlefanz.
Nur drei Minuten später ist der Vorhang gefallen – nicht etwa aus Schwäche, sondern aus aufgestauter Notwendigkeit. Wer vorher lange leer lief, läuft nun über.
200 Baht Tip, ein Nicken, ein Lächeln. Kein Smalltalk, kein falscher Glanz – nur Effizienz, verpackt in warmen Händen.
Fazit: Der „Wood“-BJ ist das „Espresso doppio“ unter den erotischen Dienstleistungen: kurz, stark, direkt ins System.
Der Abend liegt schwer über Bangkok.
Ich betrete die Magic Massage, wo die Mamasan im Vorraum sitzt wie ein Wettbüro-Managerin: schnell, bestimmt, geschäftstüchtig.
„2100 Baht – 60 min. You choose girl.“
Ich verlange 2 Shots. Sie ist einverstanden.
Wir nicken – Bangkok-Style.
Innen wieder: Reihung. Ca. 10 Damen, von allem was dabei. Mein ungeübtes Auge meint auch Ladyboys erkannt zu haben.
Angie sticht heraus – schlank, klarer Blick, sorgfältig zurechtgemacht. Ich entscheide mich für sie.
In der Dusche wird es … sachlich. Angie bleibt auf Abstand, ihr Körper perfekt, aber irgendwie unter Glas.
„No kiss – just filler today“ murmelt sie, während das Wasser plätschert und Nähe im Abfluss verschwindet.
Der erste Akt folgt: ein BJ, ordentlich, aber ohne Extras – mehr Technik als Spiel.
Der Sex: solide, Missio, Reiterin, Doggy – sie hält gut mit, gibt Gegenhalt, aber ihr Blick bleibt auf Halbmast.
Der erste Abschluss erfolgt reibungslos – im wahrsten Sinne.
Nach kurzer "Massage", eher symbolisch als therapeutisch, beginne ich die zweite Runde.
Sie zögert, muss erinnert werden, doch schließlich folgt auch Shot Nummer zwei.
Routine statt Erotik, aber Ziel erreicht.
Mir nur 100 Baht Tip Wert, trotzdem höfliches Lächeln. Kein Groll, keine Freude – einfach das Ende einer Stunde.
Fazit: Angie ist eine ästhetische Erscheinung mit professioneller Distanz – ein Erlebnis wie ein perfekt temperiertes Bad: angenehm, aber nicht unvergesslich.
Die Nacht ist heiß und Bangkok glitzert wie eine zu stark gewürzte Suppe.
Kurz vor Mitternacht ziehe ich los, auf der Suche nach Preiswahrheit und Angebotsübersicht – die Thermae Bar ruft.
Im Inneren herrscht ein seltsamer Dunst aus Nostalgie, Neonlicht und verschwitzter Hoffnung. Freelancer-Damen stehen an den Wänden wie Statuen aus Fleisch und Wimperntusche, bereit zum Gespräch.
Ich spreche eine besonders zarte Erscheinung an – angeblich 25, wirkt aber wie aus dem Schulbuch für Klassenfotos.
„4000 Baht, short term“, haucht sie mit einem Lächeln, das zugleich lockt und warnt.
Die zweite Dame – etwas älter, souveräner, im 30er-Bereich – wirkt entspannter.
„3000 Baht“, sagt sie, ganz Business, kein Theater.
Draußen vor der Bar dann noch ein kurzer Flirt mit der Nacht selbst:
Eine junge Schönheit an der Straße, lässig, fast beiläufig – „2000 Baht short term“, sagt sie und ihre Augen versprechen mehr als ihr Tonfall.
Ich nehme die Nummer der ersten und der Straßenkönigin mit.
Nicht heute. Aber vielleicht morgen. Man muss nicht immer zugreifen, wenn das Menü gut aussieht – manchmal reicht ein Blick auf die Speisekarte.
Fazit: Bangkok kann spät noch sehr wach sein. Thermae liefert den Überblick, die Straße die Überraschung – und ich die Entscheidung auf morgen.
Ein schneller Abschluss im Holz und ein stiller Ritt durch die Magie – Bangkok empfängt mich nicht mit Feuerwerk, aber mit leiser Erotik und geschäftiger Routine.
Der erste Tag war ein Aufwärmen. Kein Gefühl von Liebe, aber ein zarter Hauch von „Willkommen im Spiel.“
Habe mich auf der Soi 8 in ein Hotel einquartiert.
1. Station: BJ Bar „Wood“ – Sukhumvit Soi 7/1, späte Nachmittagshitze
Der Asphalt flimmert, Mopeds kreischen, und die Sonne wirft lange Schatten – perfekter Zeitpunkt für eine kleine Erfrischung der besonderen Art.
Vor dem Eingang zum „Wood“ steht sie bereits: die Mamasan, resolut, wach, mit Adlerblick für zögerliche Fremde.
„BJ only, 1000 Baht, you choose girl inside“, sagt sie trocken und deutet auf die Tür wie auf eine geheime Welt.
Drinnen: keine Baroptik, schlicht, steril, Klimaanlage am Limit – und eine kleine Parade zierlicher Damen, aufgereiht wie Sushi auf Laufband.
Meine Wahl fällt auf eine junge, sehr schlanke Schönheit, zart, zurückhaltend, mit einem Lächeln wie ein höflicher Wetterbericht.
In einer Kabine, ausgestattet mit Sessel und Waschbecken, beginnt sie mit einer sanften Waschung.
Einfühlsam, beinahe zärtlich – eine Geste, wie man sie nur von jemandem bekommt, der diese Arbeit mit leiser Würde ausführt.
Dann der BJ: sanft, rhythmisch, konzentriert – keine Spielerei, kein Firlefanz.
Nur drei Minuten später ist der Vorhang gefallen – nicht etwa aus Schwäche, sondern aus aufgestauter Notwendigkeit. Wer vorher lange leer lief, läuft nun über.
200 Baht Tip, ein Nicken, ein Lächeln. Kein Smalltalk, kein falscher Glanz – nur Effizienz, verpackt in warmen Händen.
Fazit: Der „Wood“-BJ ist das „Espresso doppio“ unter den erotischen Dienstleistungen: kurz, stark, direkt ins System.
2. Station: Magic Massage – Sukhumvit Soi 26, abendliche Dämmerung
Der Abend liegt schwer über Bangkok.
Ich betrete die Magic Massage, wo die Mamasan im Vorraum sitzt wie ein Wettbüro-Managerin: schnell, bestimmt, geschäftstüchtig.
„2100 Baht – 60 min. You choose girl.“
Ich verlange 2 Shots. Sie ist einverstanden.
Wir nicken – Bangkok-Style.
Innen wieder: Reihung. Ca. 10 Damen, von allem was dabei. Mein ungeübtes Auge meint auch Ladyboys erkannt zu haben.
Angie sticht heraus – schlank, klarer Blick, sorgfältig zurechtgemacht. Ich entscheide mich für sie.
In der Dusche wird es … sachlich. Angie bleibt auf Abstand, ihr Körper perfekt, aber irgendwie unter Glas.
„No kiss – just filler today“ murmelt sie, während das Wasser plätschert und Nähe im Abfluss verschwindet.
Der erste Akt folgt: ein BJ, ordentlich, aber ohne Extras – mehr Technik als Spiel.
Der Sex: solide, Missio, Reiterin, Doggy – sie hält gut mit, gibt Gegenhalt, aber ihr Blick bleibt auf Halbmast.
Der erste Abschluss erfolgt reibungslos – im wahrsten Sinne.
Nach kurzer "Massage", eher symbolisch als therapeutisch, beginne ich die zweite Runde.
Sie zögert, muss erinnert werden, doch schließlich folgt auch Shot Nummer zwei.
Routine statt Erotik, aber Ziel erreicht.
Mir nur 100 Baht Tip Wert, trotzdem höfliches Lächeln. Kein Groll, keine Freude – einfach das Ende einer Stunde.
Fazit: Angie ist eine ästhetische Erscheinung mit professioneller Distanz – ein Erlebnis wie ein perfekt temperiertes Bad: angenehm, aber nicht unvergesslich.
3. Station Thermae Bar & Straßenpoesie
Die Nacht ist heiß und Bangkok glitzert wie eine zu stark gewürzte Suppe.
Kurz vor Mitternacht ziehe ich los, auf der Suche nach Preiswahrheit und Angebotsübersicht – die Thermae Bar ruft.
Im Inneren herrscht ein seltsamer Dunst aus Nostalgie, Neonlicht und verschwitzter Hoffnung. Freelancer-Damen stehen an den Wänden wie Statuen aus Fleisch und Wimperntusche, bereit zum Gespräch.
Ich spreche eine besonders zarte Erscheinung an – angeblich 25, wirkt aber wie aus dem Schulbuch für Klassenfotos.
„4000 Baht, short term“, haucht sie mit einem Lächeln, das zugleich lockt und warnt.
Die zweite Dame – etwas älter, souveräner, im 30er-Bereich – wirkt entspannter.
„3000 Baht“, sagt sie, ganz Business, kein Theater.
Draußen vor der Bar dann noch ein kurzer Flirt mit der Nacht selbst:
Eine junge Schönheit an der Straße, lässig, fast beiläufig – „2000 Baht short term“, sagt sie und ihre Augen versprechen mehr als ihr Tonfall.
Ich nehme die Nummer der ersten und der Straßenkönigin mit.
Nicht heute. Aber vielleicht morgen. Man muss nicht immer zugreifen, wenn das Menü gut aussieht – manchmal reicht ein Blick auf die Speisekarte.
Fazit: Bangkok kann spät noch sehr wach sein. Thermae liefert den Überblick, die Straße die Überraschung – und ich die Entscheidung auf morgen.
Gesamteindruck Tag 1:
Ein schneller Abschluss im Holz und ein stiller Ritt durch die Magie – Bangkok empfängt mich nicht mit Feuerwerk, aber mit leiser Erotik und geschäftiger Routine.
Der erste Tag war ein Aufwärmen. Kein Gefühl von Liebe, aber ein zarter Hauch von „Willkommen im Spiel.“