Tag 4: Bangkok, 05.06. | Erfahrung vor dem Abflug
Auf dem Weg zwischen Soi 8 zur Soi 4 bin ich die letzten Tage öfter am Lolitas und Kasalong vorbeiflaniert, wo die Damen keine Hingucker sind, aber pure Erfahrung ausstrahlen.
Vor meinen Abflug habe ich nochmal Lust – nicht nach Liebe, nicht nach Romantik, sondern nach Technik.
Nach einem gepflegtem Blowjob.
Von einer, die weiß, was sie tut.
Nicht von einer Schülerin –
sondern von einer Professorin der oralen Künste.
Am Kasalong wähle ich die Frau, die nicht mit Blicken lockt, sondern mit Haltung:
Professionell, unbeeindruckt, mit der Ruhe einer Dame, die schon viele Stäbe in Zauber verwandelt hat – und keiner ihr Angst macht.
Oben in der Kabine.
Enge, Zweckmäßigkeit, kein Spiegel – kein Zufall.
Sie verlangt 200 Baht Tip, um die Brüste zu entblößen.
Ich nicke.
Was folgt, ist präzise.
Sie umschließt den Zauberstab mit ihren Lippen –
langsam, gleichmäßig,
wie ein alter Song auf Vinyl,
der kratzt,
aber gerade deshalb berührt.
Erfahrener BJ, bei dem jede Bewegung sitzt – ein williger Hals mit Geschichte.
Der Akt ist nicht verspielt, nicht verliebt – er ist ein Meisterkurs in Sogkraft und Rhythmus.
Keine Weichspülromantik, sondern Druckpunktmassage für den Zauberstab.
Nicht nur die Spitze – nein, sie nimmt sich auch der Kronjuwelen an.
Behutsam.
Zielsicher.
Wie eine Sammlerin,
die weiß, jedes Detail zählt.
Einmal darf ich kurz aufstehen, ihr im Stehen begegnen – ein Moment zwischen Dominanz und Danksagung.
Ihr Mund bleibt offen,
ihr Blick: verständnisvoll.
Ich ficke hinein –
vorsichtig,
aber bestimmt.
Sie lässt es geschehen,
hält dagegen,
passt sich an.
Ein Mund wie ein Handschuh für den Zauberstab.
Diesmal halte ich länger durch.
Doch dann ist es soweit.
Nach rund 15 Minuten
zwischen Himmel und Sabber –
kommt es.
Ich zitter. Ich zucke.
Ein inneres Beben kündigt das Finale an –
kein schüchternes Tropfen,
sondern ein heftiger Strom
wie ein Gewitter, das sich nicht länger bitten lässt.
Sie bleibt.
Kein Zucken, kein Zurück.
Sie nimmt es auf – alles.
Zärtlich, nachsorgend.
Als wolle sie auch die letzten Tropfen nicht verschwenden.
Wie eine Gärtnerin,
die weiß, dass auch das letzte bisschen Leben zählt.
Geduldig saugt sie den Zauberstab leer,
wie ein Versprechen, das man zu Ende spricht,
wie ein letzter Akt der Verehrung.
Fazit:
In Kasalong arbeiten Frauen,
die nicht posen, sondern performen.
Ihr Mund war kein Spielzeug, sondern ein Instrument.
Und heute spielte er eine verdammt gute Symphonie
für einen einzelnen, sehr glücklichen Zuschauer.
Kosten: 800 Baht Baht für den Service, 200 Baht als Zeichen der Anerkennung.
Wirkung: Ich bin wach und unbezahlbar klar im Kopf.