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Road to Nowhere...
5. Good Girl from Japan….
Eahm hat natürlich schon Stellung bezogen und freut sich über das Heineken was ich ihr sogleich überreiche. Irgendwie hatte ich befürchtet, dass ich jetzt hier gleich Su treffen würde. Eahm meint jedoch, diesbezüglich müsse ich mir keine Sorgen machen. Sie konnte Su zwar nicht davon überzeugen, dass ich in Deutschland bin, aber Su glaubt, dass ich mich schon in den Fängen der „Black Magic Cambodian Woman“ in Pattaya befinde. Nach einiger Zeit belanglosem Smalltalk füttere ich die Musikbox, gebe einer netten Zahnspangenträgerin ohne jegliche Englischkenntnisse einen Drink aus und erblicke ein hübsches Gesicht mit nettem Lächeln.
Nach einer Weile intensiven Anstarrens sitzen wir zusammen auf einer Bank der Musicboxseite. Die Dame an meiner Seite nennt sich Jiap und ist 29 Jahre alt. Sie bestellt sich einen Orangensaft und wir geraten ins Plaudern. Da sie auch japanisch spricht, sind die meisten ihren Kunden Söhne aus dem Land der aufgehenden Sonne. Jiap war sechs Jahre mit einem Japaner verheiratet, hat ein Kind aus dieser Beziehung. Nur verlief der Ehe nicht gerade suboptimal, der Ehemann hielt sie quasi unter Verschluss, sie durfte nicht arbeiten und hat von Japan außer dem kleinen Ort in der Nähe von Osaka, in dem ihr Ex-Mann zu Hause war, nicht viel gesehen. Zurück in Thailand muss sie nun sehen, wie sie über die Runden kommt. Der Papa zahlt angeblich nichts für sein Kind.
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Die Frau ist gebucht. Wir haben noch eine Menge Spaß und irgendwann wechselt Jiap zu Alkohol über. Eahm setzt sich später zu uns, und die beiden kommen gut miteinander ins Gespräch. Jetzt wo ich schon längst wieder in Deutschland bin, erzählt mir Eahm, dass sie nach wie vor Kontakt zu Jiap hat.
Als wir uns dann gegen 2.00 Uhr von Eahm verabschieden, ist Jiap durch den Alkohol schon etwas albern geworden, dabei hat sie nur ein Heineken und zwei Barcardi Breezer gehabt.
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Im Hotel gibt es dann keine Probleme. Jiap ist Vollprofi und macht einen sehr guten Job.
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Eigentlich war nur Shorttime vereinbart. Es ist gegen 5.00 als sie mich dann fragt, ob sie noch länger bei mir bleiben könne, da sie den Schönheitsschlaf ihrer Schwester nicht stören möchte. „Wenn Du am Morgen noch einmal fleißig bist, sehe ich da kein Problem.“ Ich mag Jiap, sie ist natürlich, hat ein ganz sanftes Wesen … Girlfriendsex vom Feinsten. Die Höhe ihres Tips mache ich von der Morgenperfomance abhängig.
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Als wir gegen 9.30 Uhr aufwachen, wird mir schlagartig bewusst, dass ich zu 11.30 Uhr die Limo nach Pattaya bestellt habe. Fahrt im alten Schwedenpanzer, normaler Preis 2.500 Baht, zurzeit aber aus Woraburi-Promotiongründen 1.500 Baht inklusive Tollwaygebühren. Na, da habe ich nicht lange überlegt. Jiap wickelt sich in ein Handtuch, verschwindet im Bad und verriegelt hinter sich die Tür!!! Ich sehe schon ihren Tip wie Kerzenwachs in der Mikrowelle dahinschmelzen.
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Doch weit gefehlt! Sie kommt zurück, lässt das Handtuch fallen und nimmt auf mir Platz. Ich sehe ihr einfach nur zu und lasse sie alles tun, wie sie es für richtig hält. Sie kommt vor mir, ihre Oberschenkeln zittern, drehe sie auf den Rücken gebe noch mal richtig Gas und schieße die Rakete schließlich auch ab.
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Komisch, muss wohl meine Meinung revidieren. Hielt die Orgamsen der Bezahl-Yings für gefakt, alles für gespielt. Inzwischen maße ich mir an, einen Unterschied zu erkennen. Und glaube, dass dies kein Fake war. Letzten Endes ist es mir aber egal. Jiap hat mir - genauso wie Daah - an diesem zweiten, nun schon dritten Tag eine geile Zeit gegeben, was ich dann auch entsprechend honoriere.
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Sie verlässt mich freudestrahlend gegen 11.00 Uhr, und ich muss mich richtig sputen, meinen Kram zusammenzuklauben, auszuchecken und sitze dann nach 11.30 Uhr im Wagen - auf dem Weg nach Pattaya, auf dem Weg zum Treffen mit ein paar Foren-Kollegen, auf dem Weg zu Pokkie - und vor allem zur „Black Magic Cambodian Woman“. Und … dieser Weg wird kein leichter sein ….
5. Good Girl from Japan….
Eahm hat natürlich schon Stellung bezogen und freut sich über das Heineken was ich ihr sogleich überreiche. Irgendwie hatte ich befürchtet, dass ich jetzt hier gleich Su treffen würde. Eahm meint jedoch, diesbezüglich müsse ich mir keine Sorgen machen. Sie konnte Su zwar nicht davon überzeugen, dass ich in Deutschland bin, aber Su glaubt, dass ich mich schon in den Fängen der „Black Magic Cambodian Woman“ in Pattaya befinde. Nach einiger Zeit belanglosem Smalltalk füttere ich die Musikbox, gebe einer netten Zahnspangenträgerin ohne jegliche Englischkenntnisse einen Drink aus und erblicke ein hübsches Gesicht mit nettem Lächeln.
Nach einer Weile intensiven Anstarrens sitzen wir zusammen auf einer Bank der Musicboxseite. Die Dame an meiner Seite nennt sich Jiap und ist 29 Jahre alt. Sie bestellt sich einen Orangensaft und wir geraten ins Plaudern. Da sie auch japanisch spricht, sind die meisten ihren Kunden Söhne aus dem Land der aufgehenden Sonne. Jiap war sechs Jahre mit einem Japaner verheiratet, hat ein Kind aus dieser Beziehung. Nur verlief der Ehe nicht gerade suboptimal, der Ehemann hielt sie quasi unter Verschluss, sie durfte nicht arbeiten und hat von Japan außer dem kleinen Ort in der Nähe von Osaka, in dem ihr Ex-Mann zu Hause war, nicht viel gesehen. Zurück in Thailand muss sie nun sehen, wie sie über die Runden kommt. Der Papa zahlt angeblich nichts für sein Kind.
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Die Frau ist gebucht. Wir haben noch eine Menge Spaß und irgendwann wechselt Jiap zu Alkohol über. Eahm setzt sich später zu uns, und die beiden kommen gut miteinander ins Gespräch. Jetzt wo ich schon längst wieder in Deutschland bin, erzählt mir Eahm, dass sie nach wie vor Kontakt zu Jiap hat.
Als wir uns dann gegen 2.00 Uhr von Eahm verabschieden, ist Jiap durch den Alkohol schon etwas albern geworden, dabei hat sie nur ein Heineken und zwei Barcardi Breezer gehabt.
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Im Hotel gibt es dann keine Probleme. Jiap ist Vollprofi und macht einen sehr guten Job.
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Eigentlich war nur Shorttime vereinbart. Es ist gegen 5.00 als sie mich dann fragt, ob sie noch länger bei mir bleiben könne, da sie den Schönheitsschlaf ihrer Schwester nicht stören möchte. „Wenn Du am Morgen noch einmal fleißig bist, sehe ich da kein Problem.“ Ich mag Jiap, sie ist natürlich, hat ein ganz sanftes Wesen … Girlfriendsex vom Feinsten. Die Höhe ihres Tips mache ich von der Morgenperfomance abhängig.
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Als wir gegen 9.30 Uhr aufwachen, wird mir schlagartig bewusst, dass ich zu 11.30 Uhr die Limo nach Pattaya bestellt habe. Fahrt im alten Schwedenpanzer, normaler Preis 2.500 Baht, zurzeit aber aus Woraburi-Promotiongründen 1.500 Baht inklusive Tollwaygebühren. Na, da habe ich nicht lange überlegt. Jiap wickelt sich in ein Handtuch, verschwindet im Bad und verriegelt hinter sich die Tür!!! Ich sehe schon ihren Tip wie Kerzenwachs in der Mikrowelle dahinschmelzen.
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Doch weit gefehlt! Sie kommt zurück, lässt das Handtuch fallen und nimmt auf mir Platz. Ich sehe ihr einfach nur zu und lasse sie alles tun, wie sie es für richtig hält. Sie kommt vor mir, ihre Oberschenkeln zittern, drehe sie auf den Rücken gebe noch mal richtig Gas und schieße die Rakete schließlich auch ab.
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Komisch, muss wohl meine Meinung revidieren. Hielt die Orgamsen der Bezahl-Yings für gefakt, alles für gespielt. Inzwischen maße ich mir an, einen Unterschied zu erkennen. Und glaube, dass dies kein Fake war. Letzten Endes ist es mir aber egal. Jiap hat mir - genauso wie Daah - an diesem zweiten, nun schon dritten Tag eine geile Zeit gegeben, was ich dann auch entsprechend honoriere.
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Sie verlässt mich freudestrahlend gegen 11.00 Uhr, und ich muss mich richtig sputen, meinen Kram zusammenzuklauben, auszuchecken und sitze dann nach 11.30 Uhr im Wagen - auf dem Weg nach Pattaya, auf dem Weg zum Treffen mit ein paar Foren-Kollegen, auf dem Weg zu Pokkie - und vor allem zur „Black Magic Cambodian Woman“. Und … dieser Weg wird kein leichter sein ….