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Letzte Stunden – oder Abschieds-Blaskonzert
Es ist Vormittag, und ich sitze auf einer Veranda in der Nähe vom Nana, vom Hotel ausgecheckt, Gepäck sicher gebunkert, lese ein Buch und trinke irgendwas mit Alkohol, lasse die Ferien in Revue passieren und bemitleide meine armen, wunden Lenden (jaja armes Ich).
Mein Flug geht irgendwann nach Mitternacht, sprich ich muss mich noch lange nicht um ein Taxi kümmern. Ich habe mir fix vorgenommen, heute nichts mehr zu unternehmen. Keine Spritztouren, keine Shopping-Trips, einfach nur dasitzen und den Tag geniessen.
Ein paar Stunden später, es ist früher Nachmittag und ich sitze noch immer auf der Veranda (nun einige Drinks intus) und irgendwo in meinem Hinterkopf spüre ich die wie die Langeweile mir Fragen an den Kopf wirft. Faire Fragen welche zunehmend schwer zu beantworten sind. Wie z.B. «wieso sitze ich hier auf einem Stuhl anstatt unter einem hübschen Frauenkörper» oder «Ist das wirklich die Art, wie du deine Letzten Stunden hier verbringen willst?»
Egal, ich verweise meine Gedanken zurück ins mentale Hinterzimmer wo sie hingehören und bestelle mir noch eine Runde und versuche mich zu entspannen. Jemand mit einer geringeren Selbstbeherrschung würde jetzt wahrscheinlich am Rad drehen, aber ich natürlich nicht, ich bin die Ruhe selbst. Irgendwann muss auch mal gut sein.
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Wieder etwas später, es ist nun Nachmittag, meine Eier Pochen ungeduldig und meine «beweg deinen faulen Arsch und unternimm was» - Gedanken sind lauter denn je. Ich überlege mir kurz, nochmals einen Drink anzufordern, aber die Bedienung ist weg und ich habe bereits ordentlich einen sitzen (zumindest gemessen an der Uhrzeit).
Fuck it, da geht noch was! Oder wie Garfield immer zu sagen pflegte: «Carpe Diem, Bitches!».
Ein Hotelzimmer habe ich zwar nicht mehr, aber aufgrund der vielen Diskussionen hier im Forum, wollte ich schon länger mal eine Blowjob-Bar ausprobieren, scheint mir gerade der richtige Moment für sowas zu sein. Eine kurze Online-Recherche später bin ich schon in Richtung einer der kleinen Seitengassen unterwegs, verlaufe mich kaum mehr als zweimal, und stehe schon kurze Zeit später vor dem Objekt meiner Suche, der Wood-Bar (oder so ähnlich). Ich lasse mir kurz das System erklären, wähle eine Bläserin mit einer Nummer, welche bei den Reviews oft gelobt wurde und los gets nach oben, wo in einer engen Kabine ein Ledersessel auf mich wartet.
Mein Fazit 15min später? «Kann Mann, muss Mann aber nicht.»
Die Bläserin war begabt und gab sich reichlich Mühe. Im Vergleich zu den Eskapaden der letzten Tage allerdings nur durch nen Blowjob zu kommen, dafür wars dann doch ein wenig knapp. Dass die Bläserin dann noch anfängt, während dem Blasen laute Stöhn-Geräusche von sich zu geben, empfand ich mehr als nur ein wenig irritieren (wer kommt auf so einen Scheiss?!), sodass mein Lümmel langsam zu erschlaffen beginnt. Die Dame versuchte noch mit einer Prostatamassage den Orgasmus zu erzwingen, aber das ganze Setting war dermassen nicht mein Ding (und ihr seltsames Gestöhne wurde immer lauter), dass ich irgendwann die Übung abbrach, ihr den Betrag in die Hand drückte, und mich unvollendeter Dinge aus dem Staub machte. Was für ein erbärmlicher Moment für alle Beteiligten.
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Sollte es das wirklich gewesen sein? Ihr Ahnt warscheinlich bereits was jetzt folgt:
Fuck it, da geht noch was!
Es ist Vormittag, und ich sitze auf einer Veranda in der Nähe vom Nana, vom Hotel ausgecheckt, Gepäck sicher gebunkert, lese ein Buch und trinke irgendwas mit Alkohol, lasse die Ferien in Revue passieren und bemitleide meine armen, wunden Lenden (jaja armes Ich).
Mein Flug geht irgendwann nach Mitternacht, sprich ich muss mich noch lange nicht um ein Taxi kümmern. Ich habe mir fix vorgenommen, heute nichts mehr zu unternehmen. Keine Spritztouren, keine Shopping-Trips, einfach nur dasitzen und den Tag geniessen.
Ein paar Stunden später, es ist früher Nachmittag und ich sitze noch immer auf der Veranda (nun einige Drinks intus) und irgendwo in meinem Hinterkopf spüre ich die wie die Langeweile mir Fragen an den Kopf wirft. Faire Fragen welche zunehmend schwer zu beantworten sind. Wie z.B. «wieso sitze ich hier auf einem Stuhl anstatt unter einem hübschen Frauenkörper» oder «Ist das wirklich die Art, wie du deine Letzten Stunden hier verbringen willst?»
Egal, ich verweise meine Gedanken zurück ins mentale Hinterzimmer wo sie hingehören und bestelle mir noch eine Runde und versuche mich zu entspannen. Jemand mit einer geringeren Selbstbeherrschung würde jetzt wahrscheinlich am Rad drehen, aber ich natürlich nicht, ich bin die Ruhe selbst. Irgendwann muss auch mal gut sein.
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Wieder etwas später, es ist nun Nachmittag, meine Eier Pochen ungeduldig und meine «beweg deinen faulen Arsch und unternimm was» - Gedanken sind lauter denn je. Ich überlege mir kurz, nochmals einen Drink anzufordern, aber die Bedienung ist weg und ich habe bereits ordentlich einen sitzen (zumindest gemessen an der Uhrzeit).
Fuck it, da geht noch was! Oder wie Garfield immer zu sagen pflegte: «Carpe Diem, Bitches!».
Ein Hotelzimmer habe ich zwar nicht mehr, aber aufgrund der vielen Diskussionen hier im Forum, wollte ich schon länger mal eine Blowjob-Bar ausprobieren, scheint mir gerade der richtige Moment für sowas zu sein. Eine kurze Online-Recherche später bin ich schon in Richtung einer der kleinen Seitengassen unterwegs, verlaufe mich kaum mehr als zweimal, und stehe schon kurze Zeit später vor dem Objekt meiner Suche, der Wood-Bar (oder so ähnlich). Ich lasse mir kurz das System erklären, wähle eine Bläserin mit einer Nummer, welche bei den Reviews oft gelobt wurde und los gets nach oben, wo in einer engen Kabine ein Ledersessel auf mich wartet.
Mein Fazit 15min später? «Kann Mann, muss Mann aber nicht.»
Die Bläserin war begabt und gab sich reichlich Mühe. Im Vergleich zu den Eskapaden der letzten Tage allerdings nur durch nen Blowjob zu kommen, dafür wars dann doch ein wenig knapp. Dass die Bläserin dann noch anfängt, während dem Blasen laute Stöhn-Geräusche von sich zu geben, empfand ich mehr als nur ein wenig irritieren (wer kommt auf so einen Scheiss?!), sodass mein Lümmel langsam zu erschlaffen beginnt. Die Dame versuchte noch mit einer Prostatamassage den Orgasmus zu erzwingen, aber das ganze Setting war dermassen nicht mein Ding (und ihr seltsames Gestöhne wurde immer lauter), dass ich irgendwann die Übung abbrach, ihr den Betrag in die Hand drückte, und mich unvollendeter Dinge aus dem Staub machte. Was für ein erbärmlicher Moment für alle Beteiligten.
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Sollte es das wirklich gewesen sein? Ihr Ahnt warscheinlich bereits was jetzt folgt:
Fuck it, da geht noch was!