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Ich habe mich vor 3 Jahren unters Messer gelegt. Dazu kam es aus verschiedenen Gründen. Meine Fickbeziehung wurde schwanger(sie hatte bereits 4 Kinder und erhoffte sich so eine feste Beziehung mit mir). Der nächste Grund war meine letzte Partnerin. Diese vertrug die Hormone sehr schlecht und da ich nach der Schwangerschaftsaktion sowieso mit dem Gedanken gespielt habe, sprach ich mit meinem Hausarzt.
Dieser hat mir dann den Urologen empfohlen, bei dem er selbst eine Vasektomie hat machen lassen.
Super netter und kompetenter Arzt der sich auch ausführlich Zeit nimmt und versucht alle Fragen zu beantworten.
Ich hatte morgens einen der ersten Termine. Mit frisch rasiertem Büggel machten wir uns auf den Weg.
Kurzes Vorgespräch und Überprüfung des allgemeinen Gesundheitszustandes. Schickes OP Kleidchen übergeworfen und ab in den OP Bereich.
Die nette Schwester freute sich das mein Sack frisch rasiert war. "Oh prima Sie haben sich ja schon vorbereitet" Sie legte mir dann noch einen Zugang für eventuelle Notfälle und dann hieß es warten.
Nach kurzer Zeit kam der Doc und betäubte das Schlachtfeld. 2 Spritzen in die Leistengegend und 2 in den Sack. Klingt schmerzhafter als es war. Ich muss ehrlich sagen ich habe nur das warme Gefühl gemerkt als er die Injektion reingedrückt hat.
Nochmal gefragt ob ich mir auch sicher bin.....Yesss Sir!
Vom Eingriff selber habe ich nichts gemerkt. ca 20 Min. und die Schwester hielt mir ein kleines Gefäß vor die Linse worin 2 kleine, ca 2 cm große, Stückchen schwammen.
"Das wars dann" sagte sie. Der Doc hat dann noch fein alles wieder zu genäht. Jeweils 6 Stiche auf jeder Sackseite. Klebepflaster drauf und Mullstücke zum auspolstern.
Anziehen und auf Wiedersehen. Ausgestattet mit Mulltüchern und Ibu´s ging es nach Hause. Kühlen! Nix schweres heben, keinerlei körperlich Anstrengung. Nächster Tag nochmal zur Kontrolle.
Ich hatte die Tage danach das Gefühl als würde mir permanent jemand mit leichtem Druck an die Eier packen. Nicht unangenehm aber man merkt es eben.
Das war auch das einzige was ich gemerkt habe. Keinerlei schmerzen oder sonstiges.
Im Anschluss müssen Abspritzproben abgegeben werden. Die Zeiten weiß ich nicht mehr. Wenn die clean sind, gibt der Doc grünes Licht. Info´s bezüglich Sicherheit, Durchführung etc. gibt´s zu hauf im Netz oder bei Wiki
Bei mir wurde eine Mischung aus Variante A und B gemacht.
Bereut habe ich es bis heute nicht.
Dieser hat mir dann den Urologen empfohlen, bei dem er selbst eine Vasektomie hat machen lassen.
Super netter und kompetenter Arzt der sich auch ausführlich Zeit nimmt und versucht alle Fragen zu beantworten.
Ich hatte morgens einen der ersten Termine. Mit frisch rasiertem Büggel machten wir uns auf den Weg.
Kurzes Vorgespräch und Überprüfung des allgemeinen Gesundheitszustandes. Schickes OP Kleidchen übergeworfen und ab in den OP Bereich.
Die nette Schwester freute sich das mein Sack frisch rasiert war. "Oh prima Sie haben sich ja schon vorbereitet" Sie legte mir dann noch einen Zugang für eventuelle Notfälle und dann hieß es warten.
Nach kurzer Zeit kam der Doc und betäubte das Schlachtfeld. 2 Spritzen in die Leistengegend und 2 in den Sack. Klingt schmerzhafter als es war. Ich muss ehrlich sagen ich habe nur das warme Gefühl gemerkt als er die Injektion reingedrückt hat.
Nochmal gefragt ob ich mir auch sicher bin.....Yesss Sir!
Vom Eingriff selber habe ich nichts gemerkt. ca 20 Min. und die Schwester hielt mir ein kleines Gefäß vor die Linse worin 2 kleine, ca 2 cm große, Stückchen schwammen.
"Das wars dann" sagte sie. Der Doc hat dann noch fein alles wieder zu genäht. Jeweils 6 Stiche auf jeder Sackseite. Klebepflaster drauf und Mullstücke zum auspolstern.
Anziehen und auf Wiedersehen. Ausgestattet mit Mulltüchern und Ibu´s ging es nach Hause. Kühlen! Nix schweres heben, keinerlei körperlich Anstrengung. Nächster Tag nochmal zur Kontrolle.
Ich hatte die Tage danach das Gefühl als würde mir permanent jemand mit leichtem Druck an die Eier packen. Nicht unangenehm aber man merkt es eben.
Das war auch das einzige was ich gemerkt habe. Keinerlei schmerzen oder sonstiges.
Im Anschluss müssen Abspritzproben abgegeben werden. Die Zeiten weiß ich nicht mehr. Wenn die clean sind, gibt der Doc grünes Licht. Info´s bezüglich Sicherheit, Durchführung etc. gibt´s zu hauf im Netz oder bei Wiki
Bei mir wurde eine Mischung aus Variante A und B gemacht.
Bereut habe ich es bis heute nicht.
