Rund ums Banking

  • Ersteller
        #281  

Member

Member hat gesagt:
Stattdessen würde ich handeln wie die Banken in Deutschland.
Und den Service in Supermärkten ausbauen.
Ist vor allem ein Service der Supermärkte, weil sie damit ihren Bargeldbestand regulieren können. Die wollen auch nicht auf zu viel Kohle sitzen. Wird Oma Schmitz aber auch nicht gerne machen, weil sie so gerne mit Herrn Müller von der Sparkasse quatscht und sie dort immer einen Kalender bekommt.
 
        #282  

Member

Die freistehenden oder an der aussenseite der gebäude stehenden Bankomaten werden ob kurz oder lang verschwinden. Die Bankomaten werden hinter einer Türe versteckt. Einlass kriegt bloss, wer seine Karte in das Schloss der Eingangstüre setzt. Die Bankomaten können so besser geschützt werden (Geldkassetten liegen im unteren Bereich hinter Panzerstahl) auch hält es viele ab, wenn vorher eine 2. Türe aufgebrochen werden muss.
 
        #284  

Member

Na hör mal Herr @BlackKnight. Das ist Sexismus pur.
Das ist typisch für das patriarchiat des Mannes. In diesem Fall der Banker, von denen du ja auch einer bist.

Und wenn du schon so etwas teilst dann suche bitte Artikel wo alle berücksichtigt werden.
Also nicht nur Anleger, dass heißt Anleger***innen
😂😂
 
        #285  

Member

Member hat gesagt:
Na hör mal Herr @BlackKnight. Das ist Sexismus pur.
Das ist typisch für das patriarchiat des Mannes. In diesem Fall der Banker, von denen du ja auch einer bist.

Und wenn du schon so etwas teilst dann suche bitte Artikel wo alle berücksichtigt werden.
Also nicht nur Anleger, dass heißt Anleger***innen
😂😂

555 🤣🤣🤣

Da hast du mich voll erwischt und Sexismus ist noch eines meiner kleinsten Problemen😇😱🤣
 
        #286  

Member

Member hat gesagt:
Schlage doch mal vor, dass man ein Schild an die Tür hängt "Für Banden aus Nachbarländern verboten!"
Für die Banden einfach die Gebühren erhöhen, dann gehen die woanders hink, macht man bei den Kunden anderer Banken ja auch so.

Das Betreiben von Geldautomaten und auch das Angebot kostenloser Girokonten sollte man zur Aufgabe der Bundesbank machen, die hat jetzt ja sowieso nichts mehr zu tun wo es die EZB gibt.
 
        #288  

Member

Unschön, aber wie ich bereits sagte, ein Einmaleffekt, der ab 1.1.2023 abgefrühstückt sein dürfte:

"Allerdings halten kleinere Banken Wertpapiere oftmals bis zur Endfälligkeit. Da Anleihen am Ende der Laufzeit zum Nennwert zurückgezahlt werden, werden spätestens dann die Marktwertverluste durch Bewertungsgewinne ausgeglichen, schränkte die Bundesbank ein."

... ... ...

"Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken bestätigte am Donnerstag, dass der schnelle und starke Zinsanstieg die Eigenanlage belaste, wenn auch nur temporär. „Die Folgen der Zinswende werden die Genossenschaftsbanken überwiegend im Jahr 2022 verarbeitet haben“, erklärte eine Sprecherin gegenüber Bloomberg."
 
        #290  

Member

Member hat gesagt:
Das Betreiben von Geldautomaten und auch das Angebot kostenloser Girokonten sollte man zur Aufgabe der Bundesbank machen, die hat jetzt ja sowieso nichts mehr zu tun wo es die EZB gibt.
Die Kosten, die die Sprengungen verursachen, sind auf die Kunden, die mit Bargeld zahlen, aufgeteilt worden. Auch wenn es bei Bargeldzahlung meist keine Provision gibt, sind Kosten vorhanden. Das Bereitstellen, Zählen, Einrollen, Aufbewahren und eben auch die Sprengungen kommen dazu.

3 Brötchen
75 Cent + 1 % Kartengebühr oder
75 Cent + 7 Cent Aufschlag bei Barzahlung wegen gestriger ATM Sprengung ;-)
 
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