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Pattaya Solo Mission - Tag 1: Der Abflug
Sitz 2A, Business Class, Richtung Bangkok. Warum? Weil ich verdammt nochmal kann. Und weil flache Betten und unbegrenzter Champagner die perfekte Vorbereitung für das sind, was kommt. Der Abflugort bleibt mein Geheimnis – falls meine Frau zufällig in diesem Forum landet, soll sie bitte keine Landkarte und einen Taschenrechner rausholen.
Tagesbudget 500€
Manchmal mehr manchmal weniger
Pattaya, Runde fünf. Vier Mal war ich schon dort, und jedes Mal war es exakt das, was ich wollte. Manchmal war das ein entspannter Strandurlaub, manchmal... nun ja, definitiv kein entspannter Strandurlaub. Diesmal ist alles anders: Ich bin zum ersten Mal solo unterwegs. Keine Ausreden, keine Kompromisse, kein "Schatz, lass uns lieber zum Tempel". Nur ich und meine fragwürdigen Entscheidungen.
Thai Friendly läuft bereits heiß. Neue Kontakte geknüpft, alte Favoriten reaktiviert. Meine Präferenzen? Unkompliziert, schnell, und gerne mit Verstärkung. Zwei sind gut, drei sind besser – ich bin schließlich kein Anfänger mehr. Das Handy vibriert ständig mit Nachrichten, und mein Inneres schwankt zwischen "Was zum Teufel mache ich hier eigentlich?" und "ENDLICH, FREIHEIT!".
Aber es gibt auch einen praktischen Grund für diese Reise: Ich will testen, ob ich von dort aus arbeiten kann. Remote Work meets Red Light District. Falls das klappt, könnte aus zwei Wochen auch mal ein längerer Aufenthalt werden. Laptop am Pool, Meetings am Vormittag, Walking Street am Abend – Work-Life-Balance neu definiert.
Die Stewardess bringt den ersten Champagner. Ich lehne mich zurück, starre aus dem Fenster und grinse wie ein Idiot. In zwölf Stunden landet das Flugzeug, und dann beginnt das Chaos. Oder das Abenteuer. Oder beides gleichzeitig.
Sitz 2A, Business Class, Richtung Bangkok. Warum? Weil ich verdammt nochmal kann. Und weil flache Betten und unbegrenzter Champagner die perfekte Vorbereitung für das sind, was kommt. Der Abflugort bleibt mein Geheimnis – falls meine Frau zufällig in diesem Forum landet, soll sie bitte keine Landkarte und einen Taschenrechner rausholen.
Tagesbudget 500€
Manchmal mehr manchmal weniger
Pattaya, Runde fünf. Vier Mal war ich schon dort, und jedes Mal war es exakt das, was ich wollte. Manchmal war das ein entspannter Strandurlaub, manchmal... nun ja, definitiv kein entspannter Strandurlaub. Diesmal ist alles anders: Ich bin zum ersten Mal solo unterwegs. Keine Ausreden, keine Kompromisse, kein "Schatz, lass uns lieber zum Tempel". Nur ich und meine fragwürdigen Entscheidungen.
Thai Friendly läuft bereits heiß. Neue Kontakte geknüpft, alte Favoriten reaktiviert. Meine Präferenzen? Unkompliziert, schnell, und gerne mit Verstärkung. Zwei sind gut, drei sind besser – ich bin schließlich kein Anfänger mehr. Das Handy vibriert ständig mit Nachrichten, und mein Inneres schwankt zwischen "Was zum Teufel mache ich hier eigentlich?" und "ENDLICH, FREIHEIT!".
Aber es gibt auch einen praktischen Grund für diese Reise: Ich will testen, ob ich von dort aus arbeiten kann. Remote Work meets Red Light District. Falls das klappt, könnte aus zwei Wochen auch mal ein längerer Aufenthalt werden. Laptop am Pool, Meetings am Vormittag, Walking Street am Abend – Work-Life-Balance neu definiert.
Die Stewardess bringt den ersten Champagner. Ich lehne mich zurück, starre aus dem Fenster und grinse wie ein Idiot. In zwölf Stunden landet das Flugzeug, und dann beginnt das Chaos. Oder das Abenteuer. Oder beides gleichzeitig.


