Kenia Rwanda & Kenia März 2025

        #1  

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Hallo zusammen,

Ich war bisher nur stiller Mitleser, nun mein erster Bericht.
Kurz zu mir: Ich bin um die 30, habe bisher 6 afrikanische Länder teils mehrfach bereist und davon im Sinne dieses Forums vor allem Kenia mit jeweils einem weiteren Stopp in Dar / Zanzibar und Entebbe / Kampala.
Grundsätzlich reise ich um zu reisen, um neue Orte zu entdecken, um Urlaub zu machen - und sage dabei zu den lokalen Damen keinesfalls nein.

Die diesjährige Reise führt mich Kigali und Mombasa, weitere Orte an Kenias Nordküste, von denen ich mir sexuell aber nicht viel erwarte, sowie Nairobi.

Montag Früh ging es also mit Umstieg in Brüssel mit Brussels Airlines nach Kigali. Soweit problemlos, auch wenn ich solch einen langen Tagflug wiederholt als eher langweilig betrachte. Die Wahl der Premium Eco hat allerdings geholfen. East Africa Tourist Visa on arrival, Geld wechseln sowie lokale SIM Karte außerhalb des Terminals ebenfalls problemlos.

Ich orientiere mich in einer neuen Stadt gerne bei Tageslicht, daher wurde der erste Abend nicht weiter genutzt.
Der nächste Tag wurde dann mit dem obligatorischen Besuch des Genocide Memorial begonnen und mit hervorragender einheimischer Küche fortgeführt. Dank dem sehr informativen Bericht von @Moby wurde der Abend standesgemäß in Remero beendet. Vielen Dank, an dieser Stelle, für all die Informationen.
Hier begann ich meine Runde schon gegen 19 Uhr auf der KG107, weiter in die KG119, in der ich schon sehr eindeutige Angebote bekommen habe. Soweit aber nichts für mich, also weiter oben links um die Ecke um die Runde mit über KG117 abzuschließen. An der Ecke KG117 / KG176 dann eine junge Dame gefunden, 23 Jahre, sehr einfache Englischkenntnisse, aber angeblich aus Rwanda. Gefordert wurden 30k , mein Gegenangebot über 10k wurde sofort angenommen. In einem sehr gepflegten Zimmer um weitere 10k in der KG119 wurde dann das weitere zufriedenstellend erledigt.

Der zweite Tag leider eher regnerisch, trotz allem ein Besuch am Kimironko Market und Souvenirs eingekauft. Die kurze Ausschau auf Tinder am vorherigen Tag hat einige Freelancer mit absurden Preisen ergeben, allerdings auch eine sehr nette 25 jährige Dame aus Libreville / Gabun, die in Kigali lebt. Diese also auf ein frühabendliches Bier getroffen und sie dann in ihre Wohnung für einen angenehmen Abschluss begleitet. Kosten: 1 Bier für sie, 2 Bier für mich. Kein schlechter Deal.

Über Nacht geht es nun weiter nach Mombasa, mit Umstieg in Nairobi. Es wird das gewohnte Kahama, hier erwarte ich mir keine Überraschungen. Aber in Afrika weiss man ja nie.

LG
 
        #2  

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        #3  

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Hallo geo,

schön, dass du berichtest. Sogar live.
Dein Rumreisen und Besichtigen von mehreren Ländern bei einem Urlaub kann ich sehr gut nachvollziehen.
Ich lese gerne weiter mit!

PS. Ein paar Schnappschüsse heitern den Bericht ungemein auf!
 
        #4  

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Bilder reiche ich gerne noch nach. Nachdem ich nun auf meinen Flug warte (dem Herren beim Check In habe ich fast den Hals umgedreht, hat er auch selber gemerkt), hier noch ein paar weitere Erfahrungen, die ggf. nützlich sein können:

Hotel:
Salama Village. Nur bedingt zu empfehlen. Lage etwas ab vom Schuss, kleines Gelände, sehr hellhörig. Ich hätte niemanden dorthin mitgenommen, und auch für das normale Sightseeing war die Lage nicht ideal. Preis war aber ok, Bett bequem, eine eigene Terasse hatte ich auch. Stehe dem also eher neutral gegenüber, würde das nächste Mal aber woanders hin.

Transport:
Taxi: Nur 1x gemacht, über die Yego App bestellt, hat mir durch den Verkehr dann aber deutlich zu lange gedauert, und zudem vergleichsweise teuer
Moto: Je nach Wegstrecke 1k - 2k, habe hier aber nicht hart verhandelt. Man bekommt immer einen Helm, der immer viel zu groß, aber immerhin. Man fühlt sich aber schon dank der allgemeinen Verkehrssituation deutlich sicherer als auf einem Boda in Kampala.

Sicherheit:
Überhaupt kein Problem, ich habe mich nirgends unwohl gefühlt, auch nicht Nachts zu Fuß

Preise:
Bei Food und Drinks habe ich nicht großartig darauf geachtet, mir ist kein Extrem aufgefallen. Bis zum Flughafen. 2k für eine kleine Flasche Wasser, habe ich nur unter Protest bezahlt, da blutet mir das Exil-Schwabenherz.

Allgemein:
Insgesamt hat mir ein wenig die Herzlichkeit, die ich von der Küste gewohnt bin, gefehlt. Ich könnte mir aber gut vorstellen, hier zu leben und zu arbeiten. Ich bin den Wiener Grant gewohnt, und hier ist immerhin das Wetter besser.
 
        #6  

Member

Member hat gesagt:
Hallo zusammen,

Ich war bisher nur stiller Mitleser, nun mein erster Bericht.
Kurz zu mir: Ich bin um die 30, habe bisher 6 afrikanische Länder teils mehrfach bereist und davon im Sinne dieses Forums vor allem Kenia mit jeweils einem weiteren Stopp in Dar / Zanzibar und Entebbe / Kampala.
Grundsätzlich reise ich um zu reisen, um neue Orte zu entdecken, um Urlaub zu machen - und sage dabei zu den lokalen Damen keinesfalls nein.

Die diesjährige Reise führt mich Kigali und Mombasa, weitere Orte an Kenias Nordküste, von denen ich mir sexuell aber nicht viel erwarte, sowie Nairobi.

Montag Früh ging es also mit Umstieg in Brüssel mit Brussels Airlines nach Kigali. Soweit problemlos, auch wenn ich solch einen langen Tagflug wiederholt als eher langweilig betrachte. Die Wahl der Premium Eco hat allerdings geholfen. East Africa Tourist Visa on arrival, Geld wechseln sowie lokale SIM Karte außerhalb des Terminals ebenfalls problemlos.

Ich orientiere mich in einer neuen Stadt gerne bei Tageslicht, daher wurde der erste Abend nicht weiter genutzt.
Der nächste Tag wurde dann mit dem obligatorischen Besuch des Genocide Memorial begonnen und mit hervorragender einheimischer Küche fortgeführt. Dank dem sehr informativen Bericht von @Moby wurde der Abend standesgemäß in Remero beendet. Vielen Dank, an dieser Stelle, für all die Informationen.
Hier begann ich meine Runde schon gegen 19 Uhr auf der KG107, weiter in die KG119, in der ich schon sehr eindeutige Angebote bekommen habe. Soweit aber nichts für mich, also weiter oben links um die Ecke um die Runde mit über KG117 abzuschließen. An der Ecke KG117 / KG176 dann eine junge Dame gefunden, 23 Jahre, sehr einfache Englischkenntnisse, aber angeblich aus Rwanda. Gefordert wurden 30k , mein Gegenangebot über 10k wurde sofort angenommen. In einem sehr gepflegten Zimmer um weitere 10k in der KG119 wurde dann das weitere zufriedenstellend erledigt.

Der zweite Tag leider eher regnerisch, trotz allem ein Besuch am Kimironko Market und Souvenirs eingekauft. Die kurze Ausschau auf Tinder am vorherigen Tag hat einige Freelancer mit absurden Preisen ergeben, allerdings auch eine sehr nette 25 jährige Dame aus Libreville / Gabun, die in Kigali lebt. Diese also auf ein frühabendliches Bier getroffen und sie dann in ihre Wohnung für einen angenehmen Abschluss begleitet. Kosten: 1 Bier für sie, 2 Bier für mich. Kein schlechter Deal.

Über Nacht geht es nun weiter nach Mombasa, mit Umstieg in Nairobi. Es wird das gewohnte Kahama, hier erwarte ich mir keine Überraschungen. Aber in Afrika weiss man ja nie.

LG
Wo hast Du übernachtet?

Von mir auch ein ABO.
 
        #7  

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Member hat gesagt:
Wo hast Du übernachtet?

Von mir auch ein ABO.
@mprincipia im "Salama Village" , siehe dazu noch den Kommentar in meinem Beitrag vor den Bildern.

LG
 
        #8  

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Kenya Tag 1:
Flug über Nacht von Kigali über Nairobi nach Mombasa wie erwartet dank Schlafmangel etwas anstrengend.
Der Umstieg mit Kenya Aiways von einem internationalen zu einem domestic Flug bringt einen Terminalwechsel mit sich. Bedeutet: Passkontrolle, Gepäck abholen (obwohl nach MBA durchgecheckt), Zollkontrolle, einmal quer über den Flughafenparkplatz, Sicherheitskontrolle, Gepäckabgabe, nochmal Sicherheitskontrolle.... Bei knapper Umsteigezeit etwas stressig, aber machbar.

Flüge ansonsten entspannt. Fahrer vom Hotel organisiert, 3,5k KES, geht sicher billiger, so wars am einfachsten. SIM direkt am Flughafen gekauft, ausreichend KES schon aus Europa mitgebracht.

Das Zimmer im Kahama wie immer mehr als solide, Personal sehr freundlich, einzig das Wlan macht es einem teilweise etwas schwer. Vor Allem, weil ich hier und da etwas arbeiten muss - für reinen Urlaub wäre es ausreichend.

Nach Ankunft und optischer Wiederherstellung also direkt ins Yuls gestartet - wohin auch sonst? Hier traf ich eine Dame, die ich vor einem Jahr zufällig flüchtig kennenlernte, und mir der ich die vergangenen Monate sporadisch Kontakt hatte. Die Dame ist 22, schlank und sehr attraktiv, kinderlos, aus Mtwapa, und alles andere als ein Pro.
Nun also ein erstes vernünftiges Kennenlernen. Es gab ein Paar Cider und ein Honey Prawns, eine starke Kombination bei der Hitze. Anschließend ins Hotel, es kam, wie es kommen musste, es war ein Vergnügen. Kosten: 2 Cider für sie, 3 Cider und 1 Tusker für mich. Geht eigentlich. Ich habe ihr dann noch ein TukTuk nach Hause finanziert.

Ich werde die Dame vermutlich auch heute und morgen wieder treffen. Zumindest einen Nachmittag / frühen Abend wollte ich mir aber doch wieder das Bigtree geben, das gehört dazu. Dafür werde ich also noch Zeit einräumen. Aber wenn ich schon einen ganz guten lauf habe, warum dem im Weg stehen?

LG
 
        #9  

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Wieso surfst Du nicht einfach über deine (Safaricom?) SIM?
 
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