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Vietnam Saigon Reisebericht Juli 2025 - Warm Spa District 2

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Jenny, Warm Spa, 06.07. | Eine Stunde zwischen Seide, Seife und Südostasien

Die Sonne stand schon tief, aber die Stadt dampfte noch wie eine frisch servierte Pho als ich mich – geführt von einem vielversprechenden Tipp im Single Man Forum – in den District 2 aufmachte. Das Warm Spa wurde dort als die charmante, preisbewusste Schwester des viel gepriesenen, aber deutlich teurerem Linh Cherry Spa gepriesen. Eine Stunde Illusion – nur ohne den doppelten Preisaufschlag.

Metro, dann Grab Ride – das Saigon-Gewusel rauschte an mir vorbei.
Gegen 17 Uhr stand ich vor einem unscheinbaren Eingang.
Drinnen: warmes Licht, noch wärmere Blicke.

Die erste Dame wollte mich sofort aufs Zimmer ziehen – schnell, zielstrebig, fast schon geschäftlich.
Aber ich bestand auf das Line-Up.
Sechs junge Frauen traten an, alle freundlich, keine makellosen Göttinnen wie in der Linh Cherry,
aber hübsch auf eine Art, die nicht nur für Instagram funktioniert.
Mein Blick blieb bei Jenny hängen – zierlich, straff, mit einem Lächeln, das zugleich versprach und prüfte.

Bezahlt wurde noch nicht – eine kleine Geste, die Vertrauen suggeriert.
Zuerst duschten wir abwechselnd, was eher pragmatisch als sinnlich war,
aber immerhin den Großstadtschweiß abspülte.
Dann begann die Massage.
Nicht die Art, für die man Gedichte schreibt – solide, unaufgeregt und dafür war ich auch nicht hier.
Ich lag nackt unter einem Handtuch, sie in einem kurzen Kleid, und während ihre Hände über meinen Rücken glitten, unterhielten wir uns leichtfüßig in gutem Englisch.

Doch irgendwann fiel das Kleid wie zufällig – und der Ton wechselte.
Jenny kniete sich an mein Ende der Liege,
nahm den Zauberstab sanft in ihre Hände und begann ihn mit der Hingabe einer Frau zu verwöhnen,
die weiß, was sie tut.
Ihr Mund arbeitete langsam, gefühlvoll,
und zwischendurch spielten ihre Lippen und Zunge mit den Kronjuwelen,
als wären sie der eigentliche Schatz.
Meine Hände streichelten ihren Körper, spürten Wärme, Straffheit, Jugend.

Nach einer Weile sattelte sie auf – Reiterstellung, ihr Blick fest, ihre Bewegungen gleichmäßig, als wolle sie den Rhythmus bis ins Ziel halten.
Küssen wich sie höflich aus, als würde sie diesen kleinen Rest Intimität für sich behalten wollen.
Wir wechselten zu Doggy, dann Missionar, jede Stellung ein eigener kleiner Höhepunkt, bis das Ende kam wie ein tropischer Schauer – plötzlich, aber nicht ohne Vorwarnung.

Die Stunde war längst überschritten, aber Jenny machte keinen Druck.
Erst am Ende, beim Abschied, wechselten 1,5 Millionen Dong den Besitzer – ein Preis, der in Saigon fast schon ein Geheimtipp ist.
Das Warm Spa ist kein Ort für Hochglanzfantasien.
Aber es ist einer, an dem der Zauberstab eine Bühne bekommt,
und Jenny wusste genau, wie man ihn strahlen lässt.

Mai, Warm Spa, 08.07. | Ein weiteres Kapitel mit zwei Höhepunkten

Manchmal ist es nicht die Vernunft, die den Weg bestimmt,
sondern diese leise, kribbelnde Sehnsucht,
die einem wie eine ferngesteuerte Hand das Smartphone aus der Tasche schieben und ein Grab Ride bestellen lässt.
Zwei Tage nach Jenny stand ich also wieder vor der unscheinbaren Tür im District 2.
Bereit für ein weiteres Kapitel im Buch der kleinen Sünden.

Fünf Frauen standen bereit.
Jenny lächelte wie beim letzten Mal, doch heute wollte ich andere Seiten Saigons sehen.
Mein Blick blieb an Mai hängen – eine junge Schönheit, weniger mädchenhaft wie Jenny, mehr wie ein Roman,
der sich in langen Sätzen liest.
Ihre großen Brüste zeichneten sich ab, wie zwei verheißungsvolle Kapitel, die man nur zu gerne aufschlägt.

Wie zuvor: abwechselndes Duschen, das Wasser perlt von der Haut, als würde es den Alltag abspülen.
Die halbstündige Massage war kein Meisterwerk,
aber ein gelungenes Vorspiel und vor allem der Auftakt zu etwas, das ganz andere Verspannungen lösen sollte.
Ihr knapperes Englisch ließ Raum für eine andere Sprache: jene der Hände, der Augen, der leichten Gewichtsverlagerungen,
die mehr versprechen, als sie sagen.

Nach der Massage fiel das Handtuch – im übertragenen wie im wörtlichen Sinn.
Mai küsste nicht nur – sie forderte es ein, als wolle sie prüfen, ob ich den Mut hatte, mich ganz einzulassen.
Ihr Mund weich, ihr Atem warm, ihre Hände längst auf dem Weg zum Zauberstab,
den sie wie ein vertrautes Instrument behandelte.
Ihr Blowjob war ein leiser Sturm – fordernd, zärtlich, mit diesem Gespür, das Erfahrung verrät.

Als sie sich aufschwang, erst mir zugewandt, konnte ich ihre Brüste umfassen wie Schätze,
die man behutsam und doch gierig heben möchte.
Jeder Stoß ein Takt, jeder Blickkontakt ein weiterer Vers in einem Gedicht,
das wir gemeinsam schrieben.
Dann drehte sie sich, präsentierte ihren wundervollen Hintern und ritt,
bis sie, nach eigener Aussage, heftig auf mir kam – ihr Körper bebte, als würde die Hitze Saigons in ihr kulminieren.

Kurze Pause und ich übernahm in Doggy,
hielt ihre Hüften wie die Griffe eines Bootes, das ich durch einen warmen, aufgewühlten Strom lenkte,
bis auch ich meinen Abschluss fand – tief, befreiend, wie ein Platzregen nach drückender Schwüle.

Wir lagen nackt aufeinander, atmeten, kicherten leise,
als hätten wir ein kleines Verbrechen begangen, das uns keiner nehmen kann.
Die gemeinsame Dusche war unser stilles Zugeständnis,
dass der Zauber noch ein paar Minuten bleiben durfte.

1,5 Millionen Dong, ein letzter Blick – und ich trat hinaus in den Saigon-Abend,
wo die Luft immer noch nach Abgasen, Straßenessen und Möglichkeiten roch.
Ich wusste: Diese Stadt hat noch viele Kapitel für mich – und ich habe nicht vor, das Buch zuzuklappen.
Ich schwebte zurück ins Hotel wie auf Wolke 7 – in dem Wissen, dass Saigon mir schon wieder etwas gegeben hatte,
das ich gar nicht gesucht, aber sofort behalten wollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
        #2  

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Guten Tag @Zauberstab ,
das ist ja mal eine tolle Schreibe, klug, informativ und mit einem Schuss Humor. Du bist damit eine echte Bereicherung für das Forum.
Fragt nicht dumm oder dreist, wie andere Newbies, sondern haut einfach rein in die Tasten und wie.
Bin gefläscht.
War letztes Jahr auch in Saigon und war nur für ein kurzes Techtelmechtel in der berühmten Gasse.
Für das nächste Mal ist dein Tipp gespeichert.
 
        #3  

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Hi @Zauberstab Der Bericht und wie Du ihn geschrieben hast sind etwas ganz besonderes. Das macht absolut Lust auf mehr. Weiter so.
 
        #4  

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Toller Bericht. Da macht das Lesen Spaß.
Ich bin gespannt wie es weitergeht, es liest sich, als wäre man dabei.
 
        #5  

Member

Wau echt super geschrieben , hoffe gibt noch eine vortsetzung
 
        #6  

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Moin
Ich mache mich mal unbeliebt
KI,verdächtig
Sonnige Insel Grüße
Papa
 
        #7  

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Ja durch die ganzen Bindestriche recht schnell erkennbar, aber trotzdem eindeutig seine Erfahrungen...von daher auch ok, ein Hinweis wäre ggf. Sinnvoll

Ansonsten berichte gerne weiter
 
        #8  

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Ich schließe mich mal @Inselkind an und vermute das hier die KI die Regie übernommen hat.
 
        #9  

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und wenn schon, ist doch egal. Liest sich doch gut.
 
        #10  

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Member hat gesagt:
Moin
Ich mache mich mal unbeliebt
KI,verdächtig
Sonnige Insel Grüße
Papa

War auch mein Gedanke

Member hat gesagt:
und wenn schon, ist doch egal. Liest sich doch gut.

Wie bereits geschrieben, sollte es am Anfang erwähnt werden. Ich mag es nicht so und lese lieber die authentischen Berichte.
 
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