Member
Also ich glaube hier geraten viele Dinge durcheinander in Eurer Diskussion. Da wird auch vieles mit der deutschen Brille vermixt obwohl ich ja in Österreich arbeite. Dazu hat auch das BMEIA sehr gute Seiten.Member hat gesagt:Ich hatte es so verstanden, dass sie mit dem Bar-Job das Auto bezahlt. Es gibt also nur die Möglichkeiten, weiter für das Auto in die Bar zu gehen (nicht nur Drinks), Unterstützung von außen zu bekommen oder mit Verlusten das Auto wieder abstoßen. Was erwartest du?
Die Entscheidung, da nicht mitzugehen, ist natürlich völlig legitim.
Ja, das scheint so und ggf. möchte sie auch ernsthaft mit der Bar aufhören, wenn sie eine Perspektive mit ihm hätte. Wahrscheinlich hat sie den Tipp aus der Bar, wo die Girls im Falle eines Visa-Antrags ohnehin nur Unterstützung oder einen Fake Job angeben könnten.
Die Verpflichtungserklärung hat nichts mit der Rückkehrwilligkeit zu tun. Das sind völlig unterschiedliche Aspekte.
Die Verpflichtungserklärung sagt nur aus, dass der Einladende über ausreichend finanzielle Mittel für einen Besuch im eigenen Land verfügt. Außer Name, Adresse Passnummer und welche Verbindung zur eingeladenen Person besteht, wird da nichts über den Besuch abgefragt. Sie ist Voraussetzung für das Besuchsvisum.
Die Botschaft interessiert die Lebenssituation in Thailand und beurteilt, ob genügend Gründe zur Rückkehr bestehen. Dazu gehören u.a. die dortigen Einkommensverhältnisse bzw. ob der Lebensunterhalt gesichert ist.
Das macht die Beziehung glaubhaft und die Bereitschaft zur Rückkehr, insbesondere wenn nachgewiesene finanzielle Mittel in Thailand die Ausgaben nicht decken.
Wie stelle ich einen Antrag?
Fangen wir mal hinten an, also beim Rückkehrwillen, da geht es gerade nicht um meine Unterstützung, sondern im Gegenteil. Es geht um die Verwurzelung im Land, also Job, Grundeigentum, Familie, also Gründe zurückzukehren, ich habe Hinweise darauf, das Unterstützungszahlungen aus dem Land in das man reisen will kontraproduktiv sein können, weil sie ein Grund sein können dorthin zu reisen und da zu bleiben, sei es aus Dankbarkeit oder Abhängigkeit. Das macht also nur Sinn bei einem Heiratsvisum, nicht aber bei einem Besuchs- oder Touristenvisum, da ist das sogar hinderlich.
Bei einem Touristenvisum wird geprüft ob sich die Person die Reise leisten kann. Nun hat sie einen normalen Job, nicht irgendeinen, sondern immerhin ist sie sowas wie Geschäftsführerin. Dazu Kreditkarten und Grundeigentum, das Auto, ihre pflegebedürftige Mutter und ihren Sohn, der auch gerade wieder bei ihr eingezogen ist. Auch der Barjob ist nicht ohne, denn er wird zum Cashflow und bankmäßig auch irgendeine Rolle spielen, schließlich kann sie Rechnungen begleichen, Versicherungen und Kredite begleichen. Ich nehme an es läuft summa sumarum. Also dazu bedarf es nicht vorher monatlicher Zahlungen durch mich denn reicht das income der Botschaft nicht kann ich immer noch die europ. Verpflichtungserklärung abgeben.
Es mag sein, dass die Erfüllung ihrer finanziellen Forderungen als Liebesbeweis angesehen werden könnte und ich glaube bargirls haben viel Erfahrung mit falschen Versprechen und wollen da gerne Tatsachen sehen. Ist ja auch nicht so, dass ich da nichts geliefert oder in Aussicht gestellt hätte. Mir fehlt da aber auch echte Dankbarkeit und es scheint auch ein Fass ohne Boden. Wie gesagt, dazu dass eine Beziehung nicht one way geht hatte ich schon geschrieben. Mir bietet sie nicht genug ,ich kenne sie auch nicht intensiv und lang genug, dass ich ihr über den Weg traue. Natürlich, könnte ich es ist es aber nicht. Ich habe die Notbremse gezogen. Wahrscheinlich müsste man mehrere Leben haben um die Wege zu vergleichen und festzustellen, dass die Entscheidung falsch war.
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Ich muss auch sagen sie tobt derweil und wirft mir vor sie nicht geliebt und mit Ihr und ihren Gefühlen gespeilt zu haben. ich verzichte darauf ihre neuesten Nachrichten hier offen zu legen
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