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So liebes Forum,
nach langer Abwesenheit habe ich es mal wieder an den Laptop geschafft um euch von meinen vergangen Tagen zu berichten. Da mein "Tagebuch" nun gut eine Woche in Rückstand geraten ist werde ich von meinem üblichen Schreibstil abweichen und die Erlebnisse etwas weniger ausschweifend beschreiben.
Es ist Tag 5 meiner Vietnam Reise und mein Date von der letzten Nacht hat sich bereits verabschiedet, da das neue Semester angefangen hat und sie im Gegensatz zu meiner Studienzeit die Vorlesungen nicht als optional, sondern vielmehr als Pflichtveranstaltung betrachtet.
Am Mittag verschlägt es mich auf die Bui Vien Street zurück um das Bún Chả 145 zu besuchen. Ein traditionelles Vietnamesisches Restaurant in mitten der sonst so lauten und verrückten Straße die den Tag über lediglich von vereinzelten Massage Damen gefüllt ist.
Anhang anzeigen PXL_20240906_055937855.jpg
Im Anschluss wurde ich etwas neugieriger und ließ mich von den Massage Ladys mal anquatschen. Besonders die Preise machten mich neugierig was man hier denn im Jahre 2024 so geboten bekommt.
Am ersten Salon, der direkt neben dem Restaurant gelgen war, sprach mich eine etwas ältere kleine Dame an. Sie scheint die Besitzerin des Ladens zu sein und springt mir mit Laufzettel in der Hand bewaffnet vor die Füße.
200k VND für eine Stunde Oil Massage. Auf die Frage was sie noch so anbieten würde, bekam ich sofort die inoffizielle Preisliste vorgetragen. 1.5 Millionen für einen BJ und 1 Millionen für HJ.
Uff das klingt ja hart nach abzocke dachte ich mir. Als ich mir die Mädels im Hintergrund angsehen habe wurde mir aber doch ganz heiß bei dem Gedanken von denen durchgeknetet zu werden. Auf die Spezialservices würde ich mich allerdings nicht einlassen.
Nachdem ich das der Bosslady verkllickert habe, dreht sie sich zu ihren Helferinnen um. Die schüttelten nur den Kopf. Ich war etwas verwundert. Die Bosslady kam zu mir zurück und meinte, dass sie heute nur Spezialservies anbieten würden und nicht auf normale Massagen einlassen.
Hmm okay. Mir ist ja schon vieles passiert und ich habe einige enttäuschte Masseurinen gesehen, die ich abweisen musste als sie sich meinem Halbsteifen Schwanz näherten. Aber dass von vornherein die ausgeschilderte Dienstleistung abgelehnt wird wenn man nicht das Spezialpaket dazu bucht, ist mir neu.
Na gut, hab dann noch einige andere Shops auf der Bui Vien abgeklappert aber überall die selben Preise 1 Mil für einen lausigen Handjob. Das sind gut 1500 baht für die Mann in Thailand an den meisten Orten 2-3 Stunden vollkommene Befriedigung geboten bekommt. Nein da ist mir das Preis-Leistungsverhältnis einfach zu miserabel um da mit zu gehen.
Ich hab mich dann an einer der Seitenstraßen in einem kleinen Massageshop von einer professionellen Masseurin für 200k VND eine Fußmassage verpassen lassen. Neben den üblichen Methoden, setzen die vietnamesischen Masseurinnen auch Akkupressur ein und drücken mit einem dicken hölzernen Stift auf die Zehen, den Fußballen und unterschiedliche Teile der Fußsohle herum was sich extrem entspannend anfühlt.
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Sehr zu empfehlen, wenn ihr ein Freund von Fußmassagen seid
Am Abend ging es dann endlich in eine Lady Bar. Und nicht nur in irgend eine Bar, sondern in eine Freeflow Bar in der man für 100k VND (weniger als 4€), von 17-22 Uhr soviel Bier trinken kann wie man will. Die Bar von der ich rede ist die Girl Collection Lounge Bar auf der Passteur Street.
Als ich das Angebot gesehen hatte dachte ich mir sofort: Wo ist der Haken? Das musste ich selbst herausfinden und trat ein in die schmale Bar die sich jedoch weit nach hinten erstreckt. Sehr Klassisch eingerichtet wirkt die Bar extrem hochwertig und nicht wie eine Lady Bar in der man billig Freibier schlürfen kann. Nachdem ich mich an den Tresen gesetzt habe dauerte es nicht lange und die Lady die meine Bestellung aufgenommen hatte setzt sich zu mir an die Bar. Ah here we go, mal schauen wie lange es dauert bis sie mich nach einem Lady drink fragt
Aber dem war nicht so. Sie spricht mich nicht mal selbstständig an, sondern wartet bis ich auf sie zu gehe. Ihr Name war Mia. Wir fangen an etwas zu quatschen aber ehrlich gesagt war Mia überhaupt nicht mein Typ. Sie war zwar nicht dick, hatte aber doch etwas mehr auf den Knochen als mir lieb ist und ihre Blond gefärbten kurzen Haare, waren einfach nichts für meinen Geschmack.
Mein Ziel des Abends war es mich möglichst günstig zu betrinken und dem ging ich auch nach. Ich probierte mich durch die verschiedenen Biersorten durch, die in der Flatrate enthalten waren: Saigon special, Karlsberger, Heineken... Alles ganz nette Biere. Aber fortan sollte mich nur noch ein Bier durch den Abend bringen:
Anhang anzeigen PXL_20240907_142159886~2.jpg
Super süffig und in einem gefrorenen, original Sapporo Glas serviert. Dafür alleine würde ich schon 100k VND zahlen. Mit unendlich Nachschub natürlich genial.
Nach einer guten Weile saß Mia etwas gelangweilt neben mir. Da ich auch mehr am Bier als an ihr interessiert schien, kann ich das nicht übel nehmen. Nach gut 90 Minuten gab sie dann auf und zog weiter. Und das ohne mich ein einziges mal nach einem Ladydrink zu fragen.
Es dauerte nicht lange dann setzte sich das nächste Girl zu mir. An den Namen kann ich mich aufgrund des fortgeschrittenen Alkoholpegels nicht mehr erinnern haha. Nennen wir sie mal Valerie.
Schwarze lange Haare, schlank, super Body und auch im Gesicht echt niedlich. Genau mein Typ
Da ich jedoch am Abend mich nochmal mit meiner Freundin Joyce verabredet habe, war ich auch hier zurückhaltend und wollte mal sehen wie lange es dauert bis die Vietnamesischen Damen angreifen.
Den ganzen Abend wurde ich nicht einmal auf einen Ladydrink angesprochen!
Gegen Ende des Abends habe ich dann Valerie doch noch auf einen Drink und eine Runde Pool im 2. Stock eingeladen. Aufgrund der Offseason war hier keine Menschenseele und wir hatten den gesamten Bereich für uns. Über einen Touchscreen an der Seitenwand konnte man selbst Musik abspielen. Es gab sogar einen eigenen Toilettenberich für den oberen Stock. Sehr gut um sich zurückzuziehen oder mit Freunden Billiard zu spielen.
Anhang anzeigen PXL_20240907_161919817~2.jpg
Anschließend bin ich mit 7-8 Bier intus, und 11 Euro weniger (300k VND) im Geldbeutel nach Hause und hab mit Joyce den Abend gemütlich ausklingen lassen. Die war zwar nicht so happy, wie besoffen ich sie da empfangen hatte, aber nichts was mit einem guten Früstück am Nächsten morgen nicht vergessen ist.
Einen Tag später ging es dann auch schon mit dem Flieger nach Bangkok. Was mich da erwartet hat, erfahrt ihr im nächsten Post - der hoffentlich nicht allzulange auf sich warten lässt
Vielen Dank für mitlesen!
Euer Jules
nach langer Abwesenheit habe ich es mal wieder an den Laptop geschafft um euch von meinen vergangen Tagen zu berichten. Da mein "Tagebuch" nun gut eine Woche in Rückstand geraten ist werde ich von meinem üblichen Schreibstil abweichen und die Erlebnisse etwas weniger ausschweifend beschreiben.
Es ist Tag 5 meiner Vietnam Reise und mein Date von der letzten Nacht hat sich bereits verabschiedet, da das neue Semester angefangen hat und sie im Gegensatz zu meiner Studienzeit die Vorlesungen nicht als optional, sondern vielmehr als Pflichtveranstaltung betrachtet.
Am Mittag verschlägt es mich auf die Bui Vien Street zurück um das Bún Chả 145 zu besuchen. Ein traditionelles Vietnamesisches Restaurant in mitten der sonst so lauten und verrückten Straße die den Tag über lediglich von vereinzelten Massage Damen gefüllt ist.
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Im Anschluss wurde ich etwas neugieriger und ließ mich von den Massage Ladys mal anquatschen. Besonders die Preise machten mich neugierig was man hier denn im Jahre 2024 so geboten bekommt.
Am ersten Salon, der direkt neben dem Restaurant gelgen war, sprach mich eine etwas ältere kleine Dame an. Sie scheint die Besitzerin des Ladens zu sein und springt mir mit Laufzettel in der Hand bewaffnet vor die Füße.
200k VND für eine Stunde Oil Massage. Auf die Frage was sie noch so anbieten würde, bekam ich sofort die inoffizielle Preisliste vorgetragen. 1.5 Millionen für einen BJ und 1 Millionen für HJ.
Uff das klingt ja hart nach abzocke dachte ich mir. Als ich mir die Mädels im Hintergrund angsehen habe wurde mir aber doch ganz heiß bei dem Gedanken von denen durchgeknetet zu werden. Auf die Spezialservices würde ich mich allerdings nicht einlassen.
Nachdem ich das der Bosslady verkllickert habe, dreht sie sich zu ihren Helferinnen um. Die schüttelten nur den Kopf. Ich war etwas verwundert. Die Bosslady kam zu mir zurück und meinte, dass sie heute nur Spezialservies anbieten würden und nicht auf normale Massagen einlassen.
Hmm okay. Mir ist ja schon vieles passiert und ich habe einige enttäuschte Masseurinen gesehen, die ich abweisen musste als sie sich meinem Halbsteifen Schwanz näherten. Aber dass von vornherein die ausgeschilderte Dienstleistung abgelehnt wird wenn man nicht das Spezialpaket dazu bucht, ist mir neu.
Na gut, hab dann noch einige andere Shops auf der Bui Vien abgeklappert aber überall die selben Preise 1 Mil für einen lausigen Handjob. Das sind gut 1500 baht für die Mann in Thailand an den meisten Orten 2-3 Stunden vollkommene Befriedigung geboten bekommt. Nein da ist mir das Preis-Leistungsverhältnis einfach zu miserabel um da mit zu gehen.
Ich hab mich dann an einer der Seitenstraßen in einem kleinen Massageshop von einer professionellen Masseurin für 200k VND eine Fußmassage verpassen lassen. Neben den üblichen Methoden, setzen die vietnamesischen Masseurinnen auch Akkupressur ein und drücken mit einem dicken hölzernen Stift auf die Zehen, den Fußballen und unterschiedliche Teile der Fußsohle herum was sich extrem entspannend anfühlt.
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Sehr zu empfehlen, wenn ihr ein Freund von Fußmassagen seid
Am Abend ging es dann endlich in eine Lady Bar. Und nicht nur in irgend eine Bar, sondern in eine Freeflow Bar in der man für 100k VND (weniger als 4€), von 17-22 Uhr soviel Bier trinken kann wie man will. Die Bar von der ich rede ist die Girl Collection Lounge Bar auf der Passteur Street.
Als ich das Angebot gesehen hatte dachte ich mir sofort: Wo ist der Haken? Das musste ich selbst herausfinden und trat ein in die schmale Bar die sich jedoch weit nach hinten erstreckt. Sehr Klassisch eingerichtet wirkt die Bar extrem hochwertig und nicht wie eine Lady Bar in der man billig Freibier schlürfen kann. Nachdem ich mich an den Tresen gesetzt habe dauerte es nicht lange und die Lady die meine Bestellung aufgenommen hatte setzt sich zu mir an die Bar. Ah here we go, mal schauen wie lange es dauert bis sie mich nach einem Lady drink fragt
Aber dem war nicht so. Sie spricht mich nicht mal selbstständig an, sondern wartet bis ich auf sie zu gehe. Ihr Name war Mia. Wir fangen an etwas zu quatschen aber ehrlich gesagt war Mia überhaupt nicht mein Typ. Sie war zwar nicht dick, hatte aber doch etwas mehr auf den Knochen als mir lieb ist und ihre Blond gefärbten kurzen Haare, waren einfach nichts für meinen Geschmack.
Mein Ziel des Abends war es mich möglichst günstig zu betrinken und dem ging ich auch nach. Ich probierte mich durch die verschiedenen Biersorten durch, die in der Flatrate enthalten waren: Saigon special, Karlsberger, Heineken... Alles ganz nette Biere. Aber fortan sollte mich nur noch ein Bier durch den Abend bringen:
Anhang anzeigen PXL_20240907_142159886~2.jpg
Super süffig und in einem gefrorenen, original Sapporo Glas serviert. Dafür alleine würde ich schon 100k VND zahlen. Mit unendlich Nachschub natürlich genial.
Nach einer guten Weile saß Mia etwas gelangweilt neben mir. Da ich auch mehr am Bier als an ihr interessiert schien, kann ich das nicht übel nehmen. Nach gut 90 Minuten gab sie dann auf und zog weiter. Und das ohne mich ein einziges mal nach einem Ladydrink zu fragen.
Es dauerte nicht lange dann setzte sich das nächste Girl zu mir. An den Namen kann ich mich aufgrund des fortgeschrittenen Alkoholpegels nicht mehr erinnern haha. Nennen wir sie mal Valerie.
Schwarze lange Haare, schlank, super Body und auch im Gesicht echt niedlich. Genau mein Typ
Da ich jedoch am Abend mich nochmal mit meiner Freundin Joyce verabredet habe, war ich auch hier zurückhaltend und wollte mal sehen wie lange es dauert bis die Vietnamesischen Damen angreifen.
Den ganzen Abend wurde ich nicht einmal auf einen Ladydrink angesprochen!
Gegen Ende des Abends habe ich dann Valerie doch noch auf einen Drink und eine Runde Pool im 2. Stock eingeladen. Aufgrund der Offseason war hier keine Menschenseele und wir hatten den gesamten Bereich für uns. Über einen Touchscreen an der Seitenwand konnte man selbst Musik abspielen. Es gab sogar einen eigenen Toilettenberich für den oberen Stock. Sehr gut um sich zurückzuziehen oder mit Freunden Billiard zu spielen.
Anhang anzeigen PXL_20240907_161919817~2.jpg
Anschließend bin ich mit 7-8 Bier intus, und 11 Euro weniger (300k VND) im Geldbeutel nach Hause und hab mit Joyce den Abend gemütlich ausklingen lassen. Die war zwar nicht so happy, wie besoffen ich sie da empfangen hatte, aber nichts was mit einem guten Früstück am Nächsten morgen nicht vergessen ist.
Einen Tag später ging es dann auch schon mit dem Flieger nach Bangkok. Was mich da erwartet hat, erfahrt ihr im nächsten Post - der hoffentlich nicht allzulange auf sich warten lässt
Vielen Dank für mitlesen!
Euer Jules
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