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kambodscha ist für mich nach wie vor interessant und ich möchte noch möglichst viel darüber erfahren und auch selbst erleben, so wie zum beispiel dieser tag hier
Für den Weg nach Sihanoukville hab ich mich für den Bus entschieden.
Welch ein Fehler.
Vor allem, weil ich mir schon die ganze Zeit kambodschanische Megaweisheiten von einer Möchtegernschönheit reinziehen muss, was natürlich im Streit endet.
Ein lang ersehnter Zwischenstop bietet allerlei Gegrilltes, aber irgendwie doch nichts zum Essen … schon gar nicht für Schneewittchen.
Aber ich ring mich einfach durch und ess dann eben doch meinen ersten Frosch.
Und na ja, was soll ich sagen. Zu meinen Favoriten wird das sicher nie gehören.
Allerdings war das Viehzeug in Thailand wesentlich schlimmer. Also auf mich könnt Ihr Euch verlassen, wenn’s mal eng wird.
Die letzten 2 Stunden der Fahrt schließe ich meine Augen, um mir das Gesülze der Schnepfe zu sparen.
Direkt an der Endstation steht das Freedom-Hotel, welches laut Internet unter deutscher Leitung läuft. Die große Lobby mit Pooltischen ist auch gleichzeitig eine Bar, in welcher bereits nachmittags die ersten Häschen lauern. Doch ein Rundblick zeigt mir lediglich Hasen außerhalb der Toleranz.
Eine halbwegs Hübsche soll mir das Zimmer zeigen und natürlich auch gleich absaugen, doch diese bedauert es sehr, denn Sie sei hier nur Gast.
Das interessiert mich allerdings herzlich wenig und das war auch nicht meine Frage.
Die Klamotten verstaut und ausgiebig geduscht, lieg ich bequem auf dem Bett und Bärchen beginnt mit Ihrer Dienstleistung. Ein mühsames hoch und runter lässt mich etwas verwundert dreinblicken. Für den Anfang ist das vielleicht ok. Aber die wird doch wohl hoffentlich noch schneller?
Ich bezahl Sie ja nicht nach Zeit!
Wenn die das Tempo nicht bald erhöht, fließt mein Blut bald wieder zurück ins Hirn.
Dem entgegenzuwirken, beginne ich den Rhythmus durch Schwingen meiner Hüfte zu erhöhen, was die Kleine sofort durch Stillstand des Kopfes wieder negiert.
Na Prima!
Ich mach zwar weiter, aber für diese Art Praktik hätt ich mir auch ne Gummipuppe kaufen können.
Auch wenn mein mittlerweile flockiger Samen dann doch noch irgendwie den Ausgang fand, so war dies trotzdem mein mit Abstand schlechtester Abgang in Asien.
10 Dollar für Selbstbefriedigung an einer Frau.
Man lernt nie aus.
Mich nach den Highlights dieser Stadt erkundigt, sitz ich auf einem Mopedtaxi und klappere die angeblichen Höhepunkte der Reihe nach ab.
Doch auch in der Chicken-Farm erblicke ich nur mittelmäßige Hühner, vor allem die erbärmlichen Bumsumstände lassen mich Abstand gewinnen.
Das Biba ist allerdings ein recht guter Jagdgrund und an den Getränkekarten sollten sich viele mal ein Beispiel nehmen. Da stehen nämlich auch ein paar echte Hühnchen mit Foto als Nachtisch zur Auswahl. Das nenn ich das perfekte Menu für den Herrn.
Allerdings muss man in dieser Disco (?) scheinbar rechtzeitig erscheinen. Hier fängt der frühe Wurm den Vogel.
Die wirklich guten aber wenigen Damen waren vergeben, also düsen wir ins Viktory Hill, eine Ansammlung von kleinen Hütten, in denen man Essen, Trinken und dann auch eine Tussi abgreifen kann.
Hier laufen aber auch Gestalten rum, denen steht die Kinderfickerei ins Gesicht geschrieben. So seh ich zB. einen Alten mit einer Kambofrau und Ihrer Tochter. Er wird natürlich das Mädchen, welches etwa 13 oder 14 ist, missbrauchen, denn die Alte hat eine Haut, wie eine Folienkartoffel.
Wie will man dem aber auch rechtlich begegnen. Die Alte nimmt Ihn mit zu sich heim und hinter verschlossenen Türen nehmen die Verbrechen Ihren Lauf.
Wie übrigens in jedem Land.
Nur finden diese Abscheulichkeiten in (demokratischen) Staaten eben eher in den höheren Schichten statt und werden obendrein politisch geschützt.
Ich lad meinem Fahrer zum Essen ein und lass mich anschließend zum Blue Mountin bringen. Hier sind fast nur Vietnamesinnen am Start, für mich immer noch die Besten. Doch es bleibt bei ein paar Drinks und netten Unterhaltungen, da ich diese aufdringliche Bettelei nach Sex nicht mag.
Also beschließ ich, meine Tour zu einem späteren Zeitpunkt fortzusetzen.
Ich nutz die billigen Preise in meinem Hotel und widme mich gemeinsam mit einem betagten Araber einer Flasche Jack Daniels.
Der Alte kann ganz schön was schlucken, noch besser aber kann er dummes Zeug labern. Geld spielt keine Rolle, er möchte möglichst viel von Asien sehen, deshalb geht es als nächstes nach Singapur… mit dem Bus!
Egal, ich streit mich mit diesem Globetrottel nicht rum, sondern mach mir lieber seinen Reichtum zu nutze. Der Abend auf seine Kosten war überaus lustig und verging demzufolge viel zu schnell.
Wir klapperten ein paar Bars und Discos ab und im Blue Mountin schmiss er eine Runde Vietnamesinnen. Sie erkannten mich sofort wieder und jetzt nehm ich überheblicherweise natürlich gleich zwei und lass mich von Ihnen regelrecht vernichten.
Ich lieg auf dem Bett, wie der Typ von „Deutschland quatscht sich leer“.
2:0 für die Damen und Sie können sich Ihr Kichern immer noch nicht verkneifen. Aber egal, das Leben geht weiter, auch mit knallroter Pfeife.
Ein irres Umherziehen und zu viele Drinks, bringen uns dann doch wieder ins Hotel. Und obwohl der Laden voll ist, schauen wir auf eine traurige Auswahl.
Ich pendel gerade mit einer recht annehmbaren Torte an, als mich der Alte in die zum Hotel gehörende Gogo-Bar einlädt.
Die wenigen Damen sitzen faul auf der Couch und regen sich erst mit unserer Ankunft.
Mit Hilfe der Knete meines befreundeten Mullahs fällt natürlich sofort deren Slip und BH. Ähnlich einer Privatparty tanzen die Hühner nur 30 cm nackt vor uns. Ich kann es fast riechen … doch ich darf nicht … nicht hier!
So herzlos stelle ich mir das Leben unserer Vierbeiner vor. Die dürfen beim Spaziergang auch nur mal kurz riechen und dann geht’s weiter.
Eben einfach ein Hundeleben!
Hier allerdings kann man dies mit Geld bereinigen.
Die jeweils 5 Dollar für 2 der Damen gehen diesmal auf mich und wir tun die nächste Stunde wirklich unästhetische Sachen. Der Alte zwingt unsere Häschen zum Alkohol und setzt unserem Treiben noch die Krone auf, welches die anderen Hühner nur mit einem Kopfschütteln quittieren. Doch auch das hat mal ein Ende und wir verlassen ziemlich voll und als Single wieder diesen Laden.
Der scheue und fragende Blick meiner vorherigen Verehrerin lässt mich zu einem gemeinsamen Schmaus herab, zu dem sich auch der Mullah und sein nächstes Opfer gesellt.
Ihre Willfährigkeit für nur 10 Dollar, macht meine Überlegung, mit Ihr die Nacht zu bestreiten, natürlich überflüssig und auch Opi kehrt recht einsichtig diesem verrückten Tag den Rücken.
Und nun mal nur soviel. Die Kleine schmeckte überraschend gut und war auch wirklich zu allem bereit, was ich aber gar nicht nutzen wollte.
Vor allem aber Ihre Herzlichkeit und fröhliche Stimmung rundeten diese Nacht erst richtig ab.
Anhang anzeigen nopic.jpg
mein späteres betthäschen
Anhang anzeigen nopic.jpg
und hier nochmal, ich wie nicht selten schon voll
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die otres beach
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diese ca. 100 meter waren übrigens unter deutscher leitung, ein ganz sympatischer typ, welcher schon das 2. kind mit einer cambo-mieze hat
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und hier mal der alte, welcher wirklich nicht zimperlich mit den damen umging - einfach krank dieser typ
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die kleine aus laos war so sehr von seinen handys angetan, das sie später mit seimen ganzen Geld und den beiden nokias schnelle füße bekam
eigentlich wäre dieser tag auch eine story wert ... der alte ging ab wie ein Zäpfchen
Anhang anzeigen 649.jpg
zumabschluss noch mal meine Aziza, nach getaner arbeit (ich hoffe, die lassen das bild zu, ist ja wirklich harmlos )
Für den Weg nach Sihanoukville hab ich mich für den Bus entschieden.
Welch ein Fehler.
Vor allem, weil ich mir schon die ganze Zeit kambodschanische Megaweisheiten von einer Möchtegernschönheit reinziehen muss, was natürlich im Streit endet.
Ein lang ersehnter Zwischenstop bietet allerlei Gegrilltes, aber irgendwie doch nichts zum Essen … schon gar nicht für Schneewittchen.
Aber ich ring mich einfach durch und ess dann eben doch meinen ersten Frosch.
Und na ja, was soll ich sagen. Zu meinen Favoriten wird das sicher nie gehören.
Allerdings war das Viehzeug in Thailand wesentlich schlimmer. Also auf mich könnt Ihr Euch verlassen, wenn’s mal eng wird.
Die letzten 2 Stunden der Fahrt schließe ich meine Augen, um mir das Gesülze der Schnepfe zu sparen.
Direkt an der Endstation steht das Freedom-Hotel, welches laut Internet unter deutscher Leitung läuft. Die große Lobby mit Pooltischen ist auch gleichzeitig eine Bar, in welcher bereits nachmittags die ersten Häschen lauern. Doch ein Rundblick zeigt mir lediglich Hasen außerhalb der Toleranz.
Eine halbwegs Hübsche soll mir das Zimmer zeigen und natürlich auch gleich absaugen, doch diese bedauert es sehr, denn Sie sei hier nur Gast.
Das interessiert mich allerdings herzlich wenig und das war auch nicht meine Frage.
Die Klamotten verstaut und ausgiebig geduscht, lieg ich bequem auf dem Bett und Bärchen beginnt mit Ihrer Dienstleistung. Ein mühsames hoch und runter lässt mich etwas verwundert dreinblicken. Für den Anfang ist das vielleicht ok. Aber die wird doch wohl hoffentlich noch schneller?
Ich bezahl Sie ja nicht nach Zeit!
Wenn die das Tempo nicht bald erhöht, fließt mein Blut bald wieder zurück ins Hirn.
Dem entgegenzuwirken, beginne ich den Rhythmus durch Schwingen meiner Hüfte zu erhöhen, was die Kleine sofort durch Stillstand des Kopfes wieder negiert.
Na Prima!
Ich mach zwar weiter, aber für diese Art Praktik hätt ich mir auch ne Gummipuppe kaufen können.
Auch wenn mein mittlerweile flockiger Samen dann doch noch irgendwie den Ausgang fand, so war dies trotzdem mein mit Abstand schlechtester Abgang in Asien.
10 Dollar für Selbstbefriedigung an einer Frau.
Man lernt nie aus.
Mich nach den Highlights dieser Stadt erkundigt, sitz ich auf einem Mopedtaxi und klappere die angeblichen Höhepunkte der Reihe nach ab.
Doch auch in der Chicken-Farm erblicke ich nur mittelmäßige Hühner, vor allem die erbärmlichen Bumsumstände lassen mich Abstand gewinnen.
Das Biba ist allerdings ein recht guter Jagdgrund und an den Getränkekarten sollten sich viele mal ein Beispiel nehmen. Da stehen nämlich auch ein paar echte Hühnchen mit Foto als Nachtisch zur Auswahl. Das nenn ich das perfekte Menu für den Herrn.
Allerdings muss man in dieser Disco (?) scheinbar rechtzeitig erscheinen. Hier fängt der frühe Wurm den Vogel.
Die wirklich guten aber wenigen Damen waren vergeben, also düsen wir ins Viktory Hill, eine Ansammlung von kleinen Hütten, in denen man Essen, Trinken und dann auch eine Tussi abgreifen kann.
Hier laufen aber auch Gestalten rum, denen steht die Kinderfickerei ins Gesicht geschrieben. So seh ich zB. einen Alten mit einer Kambofrau und Ihrer Tochter. Er wird natürlich das Mädchen, welches etwa 13 oder 14 ist, missbrauchen, denn die Alte hat eine Haut, wie eine Folienkartoffel.
Wie will man dem aber auch rechtlich begegnen. Die Alte nimmt Ihn mit zu sich heim und hinter verschlossenen Türen nehmen die Verbrechen Ihren Lauf.
Wie übrigens in jedem Land.
Nur finden diese Abscheulichkeiten in (demokratischen) Staaten eben eher in den höheren Schichten statt und werden obendrein politisch geschützt.
Ich lad meinem Fahrer zum Essen ein und lass mich anschließend zum Blue Mountin bringen. Hier sind fast nur Vietnamesinnen am Start, für mich immer noch die Besten. Doch es bleibt bei ein paar Drinks und netten Unterhaltungen, da ich diese aufdringliche Bettelei nach Sex nicht mag.
Also beschließ ich, meine Tour zu einem späteren Zeitpunkt fortzusetzen.
Ich nutz die billigen Preise in meinem Hotel und widme mich gemeinsam mit einem betagten Araber einer Flasche Jack Daniels.
Der Alte kann ganz schön was schlucken, noch besser aber kann er dummes Zeug labern. Geld spielt keine Rolle, er möchte möglichst viel von Asien sehen, deshalb geht es als nächstes nach Singapur… mit dem Bus!
Egal, ich streit mich mit diesem Globetrottel nicht rum, sondern mach mir lieber seinen Reichtum zu nutze. Der Abend auf seine Kosten war überaus lustig und verging demzufolge viel zu schnell.
Wir klapperten ein paar Bars und Discos ab und im Blue Mountin schmiss er eine Runde Vietnamesinnen. Sie erkannten mich sofort wieder und jetzt nehm ich überheblicherweise natürlich gleich zwei und lass mich von Ihnen regelrecht vernichten.
Ich lieg auf dem Bett, wie der Typ von „Deutschland quatscht sich leer“.
2:0 für die Damen und Sie können sich Ihr Kichern immer noch nicht verkneifen. Aber egal, das Leben geht weiter, auch mit knallroter Pfeife.
Ein irres Umherziehen und zu viele Drinks, bringen uns dann doch wieder ins Hotel. Und obwohl der Laden voll ist, schauen wir auf eine traurige Auswahl.
Ich pendel gerade mit einer recht annehmbaren Torte an, als mich der Alte in die zum Hotel gehörende Gogo-Bar einlädt.
Die wenigen Damen sitzen faul auf der Couch und regen sich erst mit unserer Ankunft.
Mit Hilfe der Knete meines befreundeten Mullahs fällt natürlich sofort deren Slip und BH. Ähnlich einer Privatparty tanzen die Hühner nur 30 cm nackt vor uns. Ich kann es fast riechen … doch ich darf nicht … nicht hier!
So herzlos stelle ich mir das Leben unserer Vierbeiner vor. Die dürfen beim Spaziergang auch nur mal kurz riechen und dann geht’s weiter.
Eben einfach ein Hundeleben!
Hier allerdings kann man dies mit Geld bereinigen.
Die jeweils 5 Dollar für 2 der Damen gehen diesmal auf mich und wir tun die nächste Stunde wirklich unästhetische Sachen. Der Alte zwingt unsere Häschen zum Alkohol und setzt unserem Treiben noch die Krone auf, welches die anderen Hühner nur mit einem Kopfschütteln quittieren. Doch auch das hat mal ein Ende und wir verlassen ziemlich voll und als Single wieder diesen Laden.
Der scheue und fragende Blick meiner vorherigen Verehrerin lässt mich zu einem gemeinsamen Schmaus herab, zu dem sich auch der Mullah und sein nächstes Opfer gesellt.
Ihre Willfährigkeit für nur 10 Dollar, macht meine Überlegung, mit Ihr die Nacht zu bestreiten, natürlich überflüssig und auch Opi kehrt recht einsichtig diesem verrückten Tag den Rücken.
Und nun mal nur soviel. Die Kleine schmeckte überraschend gut und war auch wirklich zu allem bereit, was ich aber gar nicht nutzen wollte.
Vor allem aber Ihre Herzlichkeit und fröhliche Stimmung rundeten diese Nacht erst richtig ab.
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mein späteres betthäschen
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und hier nochmal, ich wie nicht selten schon voll
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die otres beach
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diese ca. 100 meter waren übrigens unter deutscher leitung, ein ganz sympatischer typ, welcher schon das 2. kind mit einer cambo-mieze hat
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und hier mal der alte, welcher wirklich nicht zimperlich mit den damen umging - einfach krank dieser typ
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die kleine aus laos war so sehr von seinen handys angetan, das sie später mit seimen ganzen Geld und den beiden nokias schnelle füße bekam
eigentlich wäre dieser tag auch eine story wert ... der alte ging ab wie ein Zäpfchen
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zumabschluss noch mal meine Aziza, nach getaner arbeit (ich hoffe, die lassen das bild zu, ist ja wirklich harmlos )