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Ja, das fing schon mit den Bauarbeiten an, die chinesischen Arbeiter wurden 'importiert', ebenso deren nahezu komplette Versorgungsschiene. Von dem Geld, dass in's Land geflossen ist und noch fließt sehen die Locals so gut wie nichts, im Gegenteil - die 'chinesische Welle' hat keine Jobs für die Khmer gebracht und das Preisniveau komplett verdorben (nach oben getrieben); die allermeist recht armen Khmer sind in die Randbereiche der Stadt abgedrängt worden. Auch viele Expats sind m.W. weg von Snooky, zumeist nach Kampot umgezogen, weil dort noch relative Ruhe herrscht.Member hat gesagt:allerdings mehr Chinesisch überlaufen
Sihanoukville ist speziell für die chinesischen Glücksspiel-Touristen zu einer Casino-Hochburg umgebaut worden.
Erfreulich, wenn die Stadt inzwischen wieder sauberer ist und vielleicht auch der seinerzeit allgegenwärtige Baulärm abgenommen hat.
Zuletzt (2019) hatte ich dort ein kleines Fleckchen ganz am Ende von Otres Beach gefunden, an dem ich stundenweise entspannt die Füße in den Golf von Thailand halten konnte.