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Ein Arbeitstag in Manila
Den folgenden Tag verbrachte ich im Anzug und schwitzend auf der Bühne und hielt meine Vorträge. Ich war heilfroh, als alles vorüber war und ich zurück im Hotel duschen konnte.
Ich habe mich erfolgreich aus dem gemeinsamen Dinner im 71 Gramercy ausgeklinkt, obwohl das ein super geiles Restaurant ist. Ich beteiligte mich noch an einigen Stubendurchgängen mit der gesamten Gruppe aus Botschaft, IHK, German Club und deutschen Unternehmern in der Burgos St. und der Nachbarstraße.
Havana
Aber ich wollte ins Havana.
Alleine.
Naja, nicht ganz: Ich hatte noch zwei Cubanerinnen bei mir, die ich bei einigen Gläschen Weißwein genüsslich in Luft aufgelöst habe.
Das Havana wäre nicht das Havana, wenn man da lange alleine sitzen würde. Nach ca. 30 Minuten kam eine WeChat-Nachricht von zwei Girls, die wohl neben mir sitzen und mich schon lange beobachten würden. Ich sah mich um, erkannte aber niemanden. So lud ich sie ein, zu mir an den Tisch zu kommen.
Sie kamen.
Zwei Grazien in sexy schwarzen Kleidern. Absolute Stunner. Eine leicht verschwitzt, worauf ich total stehe, die andere gute 1.80 groß.
Wir redeten und tranken eine gute Stunde. Erst dann (!) kam endlich das Gespräch auf die weitere Gestaltung des Abends. Beide wollten noch einen guten Rotwein trinken, aber nackt! In meinem Room. DAS war mal ne Ansage. Ich war baff.
Ich dachte in Sekundenbruchteilen nach, was zu tun ist.
Wir bezahlten bei einem der sexy Bedienungen und gingen über die Zickzack-Brücke rüber ins Hardrock. Da ich den GM seit Jahren kenne nahm ich ihn mir zur Seite und bat um eine Flasche Rot- und eine Flaschen kalten Weißwein. To go!
Er schielte auf die beiden schwarzgekleideten Grazien, nickte verschmitzt und kam bald mit einer Hardrock-Jutetasche zurück, gefüllt mit zwei Flaschen Wein und ein paar Chips. Mastercard durch den Schlitz und off we went...
So lief ich Glücksprinz mit zwei Flaschen Wein und zwei Stunnern ins Hotel.
Keine Kenntnisnahme seitens der Rezeption.
Was dann auf dem Zimmer lief übertraf die Erwartung dieses doch sehr schnell vereinbarten Dates:
Das mit dem "nackt" sein nahmen die wörtlich. Wir zogen uns alle drei aus. Duschten.
Dann ging's aber nicht ins Bett sondern auf die Sofaecke. Wir saßen alle drei nackt auf dem Sofa, ich zwischen den beiden, und tranken Wein. Ich bin kein Kind von Schüchternheit, aber ich drehte dennoch das Licht ein wenig runter. Die Situation war zu ... was soll ich sagen: Schräg. Grotesk. Geil.
Es wurde geküsst, gestreichelt und umarmt.
Danach wurde rücklings aufgesessen oder gedoggy'd.
Abwechselnd.
Die ganze Nacht.
Das Bett blieb unangetastet.
Am Morgen wurden 6000 Pesos auf zwei Handtaschen verteilt und Handynummern ausgetauscht. Diese beiden muss ich mal wiedersehen!
Den folgenden Tag verbrachte ich im Anzug und schwitzend auf der Bühne und hielt meine Vorträge. Ich war heilfroh, als alles vorüber war und ich zurück im Hotel duschen konnte.
Ich habe mich erfolgreich aus dem gemeinsamen Dinner im 71 Gramercy ausgeklinkt, obwohl das ein super geiles Restaurant ist. Ich beteiligte mich noch an einigen Stubendurchgängen mit der gesamten Gruppe aus Botschaft, IHK, German Club und deutschen Unternehmern in der Burgos St. und der Nachbarstraße.
Havana
Aber ich wollte ins Havana.
Alleine.
Naja, nicht ganz: Ich hatte noch zwei Cubanerinnen bei mir, die ich bei einigen Gläschen Weißwein genüsslich in Luft aufgelöst habe.
Das Havana wäre nicht das Havana, wenn man da lange alleine sitzen würde. Nach ca. 30 Minuten kam eine WeChat-Nachricht von zwei Girls, die wohl neben mir sitzen und mich schon lange beobachten würden. Ich sah mich um, erkannte aber niemanden. So lud ich sie ein, zu mir an den Tisch zu kommen.
Sie kamen.
Zwei Grazien in sexy schwarzen Kleidern. Absolute Stunner. Eine leicht verschwitzt, worauf ich total stehe, die andere gute 1.80 groß.
Wir redeten und tranken eine gute Stunde. Erst dann (!) kam endlich das Gespräch auf die weitere Gestaltung des Abends. Beide wollten noch einen guten Rotwein trinken, aber nackt! In meinem Room. DAS war mal ne Ansage. Ich war baff.
Ich dachte in Sekundenbruchteilen nach, was zu tun ist.
Wir bezahlten bei einem der sexy Bedienungen und gingen über die Zickzack-Brücke rüber ins Hardrock. Da ich den GM seit Jahren kenne nahm ich ihn mir zur Seite und bat um eine Flasche Rot- und eine Flaschen kalten Weißwein. To go!
Er schielte auf die beiden schwarzgekleideten Grazien, nickte verschmitzt und kam bald mit einer Hardrock-Jutetasche zurück, gefüllt mit zwei Flaschen Wein und ein paar Chips. Mastercard durch den Schlitz und off we went...
So lief ich Glücksprinz mit zwei Flaschen Wein und zwei Stunnern ins Hotel.
Keine Kenntnisnahme seitens der Rezeption.
Was dann auf dem Zimmer lief übertraf die Erwartung dieses doch sehr schnell vereinbarten Dates:
Das mit dem "nackt" sein nahmen die wörtlich. Wir zogen uns alle drei aus. Duschten.
Dann ging's aber nicht ins Bett sondern auf die Sofaecke. Wir saßen alle drei nackt auf dem Sofa, ich zwischen den beiden, und tranken Wein. Ich bin kein Kind von Schüchternheit, aber ich drehte dennoch das Licht ein wenig runter. Die Situation war zu ... was soll ich sagen: Schräg. Grotesk. Geil.
Es wurde geküsst, gestreichelt und umarmt.
Danach wurde rücklings aufgesessen oder gedoggy'd.
Abwechselnd.
Die ganze Nacht.
Das Bett blieb unangetastet.
Am Morgen wurden 6000 Pesos auf zwei Handtaschen verteilt und Handynummern ausgetauscht. Diese beiden muss ich mal wiedersehen!