Singapur -> Manila -> Bangkok

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        #41  

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Ein Arbeitstag in Manila

Den folgenden Tag verbrachte ich im Anzug und schwitzend auf der Bühne und hielt meine Vorträge. Ich war heilfroh, als alles vorüber war und ich zurück im Hotel duschen konnte.

Ich habe mich erfolgreich aus dem gemeinsamen Dinner im 71 Gramercy ausgeklinkt, obwohl das ein super geiles Restaurant ist. Ich beteiligte mich noch an einigen Stubendurchgängen mit der gesamten Gruppe aus Botschaft, IHK, German Club und deutschen Unternehmern in der Burgos St. und der Nachbarstraße.

Havana

Aber ich wollte ins Havana.
Alleine.
Naja, nicht ganz: Ich hatte noch zwei Cubanerinnen bei mir, die ich bei einigen Gläschen Weißwein genüsslich in Luft aufgelöst habe.

Das Havana wäre nicht das Havana, wenn man da lange alleine sitzen würde. Nach ca. 30 Minuten kam eine WeChat-Nachricht von zwei Girls, die wohl neben mir sitzen und mich schon lange beobachten würden. Ich sah mich um, erkannte aber niemanden. So lud ich sie ein, zu mir an den Tisch zu kommen.
Sie kamen.
Zwei Grazien in sexy schwarzen Kleidern. Absolute Stunner. Eine leicht verschwitzt, worauf ich total stehe, die andere gute 1.80 groß.

Wir redeten und tranken eine gute Stunde. Erst dann (!) kam endlich das Gespräch auf die weitere Gestaltung des Abends. Beide wollten noch einen guten Rotwein trinken, aber nackt! In meinem Room. DAS war mal ne Ansage. Ich war baff.
Ich dachte in Sekundenbruchteilen nach, was zu tun ist.
Wir bezahlten bei einem der sexy Bedienungen und gingen über die Zickzack-Brücke rüber ins Hardrock. Da ich den GM seit Jahren kenne nahm ich ihn mir zur Seite und bat um eine Flasche Rot- und eine Flaschen kalten Weißwein. To go!
Er schielte auf die beiden schwarzgekleideten Grazien, nickte verschmitzt und kam bald mit einer Hardrock-Jutetasche zurück, gefüllt mit zwei Flaschen Wein und ein paar Chips. Mastercard durch den Schlitz und off we went...

So lief ich Glücksprinz mit zwei Flaschen Wein und zwei Stunnern ins Hotel.
Keine Kenntnisnahme seitens der Rezeption.
Was dann auf dem Zimmer lief übertraf die Erwartung dieses doch sehr schnell vereinbarten Dates:
Das mit dem "nackt" sein nahmen die wörtlich. Wir zogen uns alle drei aus. Duschten.
Dann ging's aber nicht ins Bett sondern auf die Sofaecke. Wir saßen alle drei nackt auf dem Sofa, ich zwischen den beiden, und tranken Wein. Ich bin kein Kind von Schüchternheit, aber ich drehte dennoch das Licht ein wenig runter. Die Situation war zu ... was soll ich sagen: Schräg. Grotesk. Geil.
Es wurde geküsst, gestreichelt und umarmt.
Danach wurde rücklings aufgesessen oder gedoggy'd.
Abwechselnd.
Die ganze Nacht.
Das Bett blieb unangetastet.

Am Morgen wurden 6000 Pesos auf zwei Handtaschen verteilt und Handynummern ausgetauscht. Diese beiden muss ich mal wiedersehen!
 
        #42  

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@Sukhumvit11 das ist ja geil. Will auch........
 
        #43  

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omg.
cafe havanna greenbelt 3?

da hab ich vieleicht 2 gute Erfahrungen, 2 ok lang und 10 bescheidene bis beschi....
 
        #44  

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Member hat gesagt:
omg.
cafe havanna greenbelt 3?

da hab ich vieleicht 2 gute Erfahrungen, 2 ok lang und 10 bescheidene bis beschi....
Ja, hat sich sehr verändert. Bin aber eigentlich gar nicht wegen den "Erfahrungen" hin sondern nur wegen des Flairs dort...
Der Rest ergibt sich immer von alleine :)
 
        #45  

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Danke Sukhumvit11. Macht definitv Lust, um wieder mal auf die Philippinen zu fliegen :)
 
        #46  

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Ein Foto von den Damen wäre jetzt die Kirsche auf dem Sahnehäubchen .
 
        #47  

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Stopover in Bangkok

Heimflug über Bangkok


Es ging standesgemäß müde und übernächtigt zum Flughafen.
Scheiß Lounge, aber im Terminal noch ein paar philippinische Zigarren klargemacht. Schmecken übersichtlich aber bringen ein wenig philippinische Erinnerungen nach Stuttgart.
In BKK angekommen fuhr ich schnurstracks ins Hotel. Ich hatte nur eine Nacht in der Stadt der Sünde, am nächsten Abend ging es schon wieder zurück in die Kälte.
Nun stand ich vor der schwierigen Situation: Mach ich einen auf BJ-Bar und ST-Sex oder ruf ich meine alte Bekannte und gute Freundin an. Hm... Schwierig.
Ich entschied mich für beides. In dieser Reihenfolge...

Also ab ins Dr. BJ.

Dieser Schuppen ist oft mein erster Entsaftungsakt nach Ankunft in der Stadt. Keine blöden Gespräche. Keine BF und LD-Masche. Keine Mamasan. Just quick and clean.
Ich rief vorher meine bevorzugte Nurse an, ihre Nummer habe ich seit Jahren schon gespeichert. Sie war da und "freue sich".
Es war wieder ein hochprofessioneller Blowjob mit doppelter Buchung, also eine Stunde. Der Schuppe ist scheisse gut. Beides.

Entspannt und relaxed ging ich zurück in die Soi 15 und setzte mich ins Hooters draußen an die Straßen-Theke. Eine obergeile Bedienung, die auch noch deutsch sprach, nahm meine Bestellung auf und brachte mir einen Aschenbecher für eine übriggebliebene Cubanerin. So saß ich da, gerade in der Stadt angekommen, bereits entsaftet, Zigarre und Weißwein und chillte so vor mich hin.

Und wieder mal Lek

Dann plötzlich meldete mein Windowsphone eine neue Nachricht.
Lek. Ich hatte ihr zuvor schon meine Kurzvisite angekündigt.
Zwar war ich total ausgesaugt vom Dr. BJ. Müde. Leicht angetrunken. Eigentlich am Arsch.

Aber im Grunde machte ich diesen Stop-over eigentlich ja wegen ihr.
Lek's Anblick baute mich wieder auf. Wie immer schon.
Dieses Lächeln.
Dieser Thai-Charme.
Dieses ärmellose Shirt.
Diese super Titten.
Diese Jeans.
Dieser Duft.

Es kam was kommen musste.
Am nächsten Morgen stand sie um acht Uhr auf, machte Kaffee im Zimmer und kam mit zwei Tassen zurück ins Bett.
Wir redeten und schmiedeten Pläne für meinen nächsten Trip nach BKK, sie mit der Kaffetasse in einer Hand, mit der anderen an meinem Schwanz.
Dann musste sie los, arbeiten.
Ich war noch müder als die Tage zuvor.
Nach dieser Woche brauche ich definitiv Urlaub.

Den Vormittag verbrachte mit eine guten Buch auf der Dachterrasse meines Hotels, bevor mich die Lufthansa in einem Nachtflug wieder sicher zurück nach Deutschland brachte.
Solche Geschäftsreisen liebe ich!
 
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