Member
Da würde ich eher zum Smartring von Ringcon tendieren. Den der 2ten Generation. Der erkennt Apnoe ziemlich gut, auch die Schlafphasen und der Akku hält ca. 12 Tage bei ständigem Tragen...
Meine Fitbit Sense 2 misst neben dem Herzschlag auch noch die Körpertemperatur und Sauerstoffsättigung automatisch. Auch die Atemfrequenz wird angezeigt, wie es auch immer gemessen wird. Sie hat auch ein Ein-Kanal EKG, das erkennt Vorhofflimmern, aber nicht automatisch, weil man dafür die Finger an den Displayrahmen legen muss.Member hat gesagt:Eine Smartwatch zur Schlafüberwachung ist ein echt nettes Spielzeug. Nutze ich auch. Im vorliegenden Fall aus meiner Sicht allerdings völlig nutzlos.
Woher soll die Smartwatch denn wissen, wann du atmest und wann nicht. Das Herz schlägt ja normal weiter. Im Prinzip wird nur überwacht, wie oft du dich im Schlaf bewegst.
Man muss nicht unbedingt in ein Schlaflabor, ich habe eine kurze Einweisung und das Messgerät vom HNO über Nacht mitbekommen.Member hat gesagt:Da hilft tatsächlich nur eine Schlafanalyse in einem Labor über Nacht.
Bei mir war's zuerst auch der HNO mit dem Messgerät über Nacht und dann - nach Auswertung der Daten durch den HNO - die Überweisung ins Schlaflabor...Member hat gesagt:Man muss nicht unbedingt in ein Schlaflabor, ich habe eine kurze Einweisung und das Messgerät vom HNO über Nacht mitbekommen.
Danach gab es noch einen Termin um die Ergebnisse zu besprechen.
Meine Versicherung hat die € 380.- auch bezahlt.
Ich hatte dieses Messgerät und muß in 3 Monate einen Wiederholtest machen.Member hat gesagt:Bei mir war's zuerst auch der HNO mit dem Messgerät über Nacht und dann - nach Auswertung der Daten durch den HNO - die Überweisung ins Schlaflabor...
So ein Kissen ist sicher eine tolle Sache und hat viele gesundheitliche Vorteile gegenüber einem normalen Kopfkissen (werde es auch testen) aber es verhindert die Rückenlage nicht so wie mein Tshirt.Member hat gesagt:Ein derartiges Kissen - das noch nicht einmal 20 Euro kostet - könnte auch für dich den Versuch wert sein, dein Problem loszuwerden (oder wenigstens deutlich zu reduzieren)