Dort war ich beim Eintreten der einzige Kunde, so dass ich sofort von einem halben Dutzen Mädels umzingelt und betreut wurde. Ohne langes Vorspiel sagte ich der Mamasan, was ich wollte: Einen Handjob - und zwar genau dort wo ich sass, mitten im Club. 1.500 Pesos wurden aufgerufen, plus 60 Pesos für eine Cola - und ich zahlte die Summe im Voraus.
Natürlich hatte ich dann die Qual der Wahl und entschied mich dieses mal nicht für die Jüngst, sondern die mit der besten Figur bzw. den längsten Beinen
Sue schaffte es zwar ohne Probleme meinen Schwanz hart zu bekommen und liess mich auch an sich herumschrauben, aber am Ende musste ich doch selbst das Kommando übernehmen. Mittendrin kamen zwei Koreaner vom Obergeschoss runter, liefen an mir vorbei und liesen sich nichts anmerken
Nach einer halben Stunde war der schweistreibende Spass dann auch vorbei und ich konnte einen Haken auf meiner To-Do-Liste setzen
Für 100 Pesos extra erlaubte Sue mir ein Bild zu machen und ich musste Ihr Versprechen Sie irgendwann auch mal für eine Short-Time mit auf mein Hotelzimmer zu nehmen. Wieder ein Versprechen, dass ich nicht einhalten werde...
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