Thailändisch lernen

Nairobi Stripclubs Club Bavon und Club Cabeez

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Stripclubs Nairobi

Teil 2

Club Bavon und Club Cabeez

Beim Verlassen meines ersten Stripclubs auf meiner Liste, dem Liddos, traf ich am Ausgang erneut auf John, den Security Guy. Wir kamen irgendwie nett ins Gespräch und ich erzählte ihm, dass ich noch weitere Stripclubs sehen wollte und "Club Bavon" der nächste auf meiner Liste sei. Ich wollte mir gerade ein Uber-Taxi rufen, da ich in dieser Gegend in der Nacht nicht allein zu Fuß unterwegs sein möchte, als John mir anbot, mich zum Bavon zu bringen.

"Ist nicht weit von hier. Wir können zu Fuß gehen. Ich bring dich hin". Mein Gefühl und meine Menschenkenntnis sagten mir, dass ich das Angebot akzeptieren sollte und so marschierten wir los. Keine 2 Minuten später kamen wir auch schon an, der Club Bavon ist wirklich direkt um die Ecke.Wie schon im Liddos ist der Eingang des Clubs ein langer Hauseingang, der von mehreren Securityguys bewacht wird (Fotos habe ich am frühen Morgen gemacht).

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John begleitete mich nach oben ins Haus bis an die Kasse und eigentlich wollte ich mich jetzt von ihm verabschieden. Aber er wollte mit rein in den Club kommen.

Der Eintritt beträgt 200 Ksh. Ich bezahlte und ging mit John, der umsonst reinkam, nach oben. John blieb wie ein diskreter Bodyguard im Club am Eingang stehen während ich mir einen ersten Überblick verschaffte. Mir war zu diesem Zeitpunkt nicht ganz klar, warum er sich derart hilfsbereit zeigte. Aber gefühlsmäßig läuteten noch keine Alarmglocken bei mir.

Der Club Bavon ist im Gegensatz zum Liddos ein einziger sehr großer Raum, der recht hell erleuchtet ist. Von der Atmosphäre also eher untypisch für einen Stripclub. In dem Raum sind mehrere Tische mit Stühlen und einige Sofa-Sitzgruppen verteilt. Auf einer dieser Sitzgruppen sah ich etwa 5-6 Schwarze, die eine Stripperin vor sich tanzen ließen und sich prächtig dabei amüsierten.

Am Kopfende das Clubs gibt es eine einzige große Bühne mit Polestange. Dort tanzte gerade eine etwas korpulente Lady mit großen Hängebrüsten, die sie sich die meiste Zeit mit beiden Händen wie zu einem Tittenfick zusammengedrückt hochhielt. Neben der Bühne sitzt ein Rastaman mit Miraatüte und Sprite und schaut sich die Show mit gelangweiltem Gesicht an. Das Sofa direkt an der Bühne ist frei und ich überlege nicht lange und nehme dort Platz. Ich blicke kurz rüber zu John am Eingang und er grinst als ob er sagen wollte: "Guter Platz dort, viel Spaß jetzt mit der Show." Ich bestelle ein Bier für 300 Ksh und schaue mich um. An den Seitenwänden hängen große Flachbild-TVs, auf denen Ami-Pornos laufen.

Die Lady mit den großen Brüsten beendet ihre Show und meine Aufmerksamkeit gilt nun einer schlanken Dame, die eine richtig geile Show hinlegt. Auch hier ist es so, dass die Frauen quasi nackt auf die Bühne kommen und sich nicht lange mit dem Ablegen ihrer Kleidung aufhalten. Der ganze Schuppen wirkt vom Ambiente und der Ausstattung im Vergleich zum Liddos eher zweitklassig. Aber die Lady auf der Bühne ist allererste Wahl. Als Mzungu genieße ich ihre ungeteilte Aufmerksamkeit. Nachdem sie mir ihren Slip zugeworfen hat und ihre heiße Show beendet war, kam sie direkt zu mir auf die Couch. Und dort ging die Show direkt weiter, inklusive Anfassen der Pussy. Ich hatte vorher gelesen, dass man damit in den Stripclubs sehr, sehr vorsichtig sein sollte, aber wenn die Ladies "die Hand ergreifen" und es so wollen, muss man sich wohl auch nicht unbedingt wehren.

Ich spendiere einen Ladydrink für 400 Ksh und komme ins Gespräch. Auch sie berichtet von Shorttime-Rooms innerhalb des Clubs für 3500 Ksh. Kommt aber auch ins Hotel für 2000-3000 Ksh. Irgendwie kommen wir dann auf das Thema "Threesome" zu sprechen. "Ich kenne eine gute Freundin, mit der ich das machen würde" erklärt sie. Währenddessen tanzt neben uns auf der Bühne ihre Kollegin, die ebenfalls nicht von schlechten Eltern ist. "Auch mit ihr?" frage ich sie grinsend. Ihre Antwort gibt sie mir, indem sie zu ihrer Kollegin auf die Bühne geht und dort eine kurze Lesbennummer mit Pussylecken für mich abzieht. Wow, das nenne ich mal eine überzeugende Antwort! Inzwischen hat sich die Dicke mit den großen Brüsten zu mir gesellt und bietet sich ebenfalls für einen Threesome an. Die Schlanke kommt daraufhin zurück zu mir und beginnt einen lautstarken Streit mit der Dicken.

Für mich die perfekte Gelegenheit zum wortlosen Aufbruch. Ich gehe zu John am Eingang und sage ihm, dass ich den nächsten Stripclub aufsuchen will. John sagt mir, dass der nahe gelegene Club Cabeez ebenfalls einen Besuch wert sei und wir brechen gemeinsam zu Fuß dahin auf.

Der Laden ist leider sehr dunkel für meinen Geschmack. Kurze Theke. Und eine langgezogene große Bühne mit zwei Polestangen. Etwa 8-10 Ladies am Start (wochentags), darunter fast nur absolute Traumfrauen. Das war noch mal eine Steigerung gegenüber den Damen im Liddos. Entsprechend voll ist es hier. Meine Wahl fällt nach 10 Minuten auf eine Lady, die ich liebend gerne sofort eingepackt und mitgenommen hätte. Einfach perfekt. Meine absolute Traumfrau. Für 3000 Ksh käme sie mit ins Hotel. Aber, wie es so ist im Leben, sie fährt am nächsten Morgen für 3 Tage weg und kann daher nicht mit ins Hotel kommen. Nichts zu machen. Und 3 Tage später wäre ich schon nicht mehr in Nairobi.

Etwas enttäuscht und traurig verabschiede ich mich daher und breche gegen 3 Uhr nachts mit John, der wieder diskret am Eingang auf mich wartete, auf in den
letzten Stripclub in dieser Nacht, dem Tahiti. Und das sollte sich als wahrer Glücksgriff und krönender Abschluss meiner Stripclub-Tour erweisen....(Fortsetzung Teil 3)
 
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Vor gut drei Wochen war ich je einmal zu Beginn und Ende meines Nairobi Aufenthalts zum Barhopping in den drei Stripclubs Liddos, Club Bavon und Gabeez. Alle drei Clubs befinden sich auf der gleichen Straße und liegen höchstens 50 Meter auseinander. Die hübschesten Mädels hatte nach meiner Ansicht der Club Bavon.

Am ersten Abend bin ich erst spät nachts in Nairobi angekommen und hatte daher keine Probleme die kurze Zeit bis zum Ladenschluss um 5:00 Uhr zu warten, um eine Gazelle aus dem Club Bavon mit ins Hotel zu nehmen. Kostenpunkt 3000 KES für LT. Optik und Service waren sehr zufriedenstellend.

An meinem letzten Abend in Nairobi war ich etwas platt und wollte weder bis zum Ladenschluss um 5 Uhr warten noch woanders noch einmal auf Jagd gehen. Habe daher mal im Gabeez bei einer Hübschen nach einer Shorttime ( wird dort als "Private" bezeichnet) gefragt. Sie meinte 3000 KES und ich entgegnete 2000 KES. Die wurden auch sofort ohne weiteres akzeptiert.

Der Service war ebenfalls sehr zufriedenstellend, der Shorttime Room allerdings echt übel. Quasi eine Abstellkammer mit dunkler Neonröhre, einer Minidusche und gerade genug Platz für eine zu klein geratene Massageliege. Ich persönlich kann sowas problemlos ausblenden und habe die Shortime genossen, glaube aber, dass einige ein echtes Problem damit hätten. Der Raum war schlimmer als alles, was ich bislang in der Soi 6 erlebt habe.

Insgesamt kann ich einen Besuch der 3 Stripclubs empfehlen, wenn ich diese auch nicht ganz so euphorisch wie @BigAnaconda einschätze. Zu erwähnen ist, dass am Wochenende in etwa doppelt so viel Besucher und auch Ladies als in der Woche vor Ort waren.
 
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Am 24. Februar 2020 gegen 21.00 Uhr in Nairobi gelandet. Durch den Zoll / Visa ging es eigentlich recht schnell (ca. 30 Minuten). Länger dauerte die Beschaffung der Safricom SIM Karte am Flughafen (ca. 60 Minuten). Danach noch 30 Minuten ins Hotel Kenya Comfort Hotel (einfach eingerichtet aber sauber und girlfriendly) und kurz eingecheckt.

Die Hotelbar hat nur am Wochenende auf und das Restaurant verkaufte nur ganze Weinflaschen. Mir war aber eher noch nach einem gute Nacht Bier. An der Rezeption wurde mir geholfen :) . Netter Mitarbeiter von der Rezeption brachte mich, vorbei an dunklen Gestalten und leicht bekleideten Mädchen, ein paar Straßen weiter in eine Sports Bar. Habe ihn auf ein Bierchen eingeladen er musste aber wieder zurück an seinen Arbeitsplatz. Verabschiedete sich von mir mit der Warnung lieber ein Taxi für die 500 m zu nehmen.

Ich also rein in die Bar, an die Theke und erst mal mein erstes Kenya Bier bestellt. Leider war außer mir und 5 Angestellten niemand sonst da. Also das Bierchen genossen und die letzten 15 Minuten von einem Liverpool Premium Liga Spiel angeschaut. Dachte mir das kann es doch nicht schon gewesen sein für heute Nacht. War noch nicht müde und habe gedacht da will ich doch wenigstens noch meine Augen verwöhnen. Also raus auf die Straße und auf das nächste Taxi zugesteuert. Als Ziel Liddos angegeben und nach kurzem verhandeln auf 300 KES geeinigt.
Dann ging es los auf Nairobis Straßen. Jeder Wald- und Wiesenweg zu Hause kann es mit diesen Straßen aufnehmen. Nach 3 Minuten wusste ich schon nicht mehr wo ich mich befand und meine Orientierungshilfe BATA Schuhgeschäft hatte ich mittlerweile zum 3 mal gesehen, nur immer in anderer Ausführung. Kurz danach bog der Fahrer in eine Straße ein und ich dachte ich bon in einem Kriesengebiet im nahen Osten.
Brennende Ölfässer, defekte Autos, Schlaglöcher so tief, dass man eigentlich nur mit einen SUV oder Jeep da durchfahren kann. Aber mein Fahrer war ein Meister seines Faches und umkurvte alle Löcher. Kurz darauf stoppte er und ich sah die geschlossene Tür des Liddos. Club war heute geschlossen.

Auf der hinfahrt hatte ich 100 meter zurück aber bereits die Clubs Bavon und Gabeez gesehen. Also den Fahrer die 100 m wieder rückwärts fahren lassen und vor dem Gabeez auf der gleichen Straßenseite angehalten. Ich habe ihm die 300 KES in die Hand gedrückt und mir seine Handynummer geben lassen. Es war 0.30 Uhr und er versprach mir hoch und heilig mich in 1 Stunde hier wieder abzuholen. Na hoffentlich klappt das dachte ich mir noch beim aussteigen.
Der Eingang machte nicht gerade den vertrauensvollsten Eindruck. Aber egal jetzt war ich schon so weit gekommen, also Hose hochgezogen und los gings. Erst mal ging es Treppen hinauf und an einer Toilette vorbei. Dachte mir, am besten schon mal Platz machen für das eine oder andere Bierchen, also rein in die Toilette, aber halt wo war da eigentlich die Tür? Egal ist eh so dunkel da sieht mich keiner, dachte ich mir. Nachdem alles gut ging die letzten Stufen empor gestiegen und ich hatte einen guten Blick über den Club. Links war die Bar, ohne Sitzmöglichkeit und dazu noch vergittert.

An der Bühne waren Sessel aufgestellt die aber schon belegt war. Also einen Tisch ausgesucht an dem man mit dem Rücken an der Wand saß und einen guten Blick auf die Bühne hatte. Die Musik war recht laut und die Bedienung lies auch nicht lange auf sich warten. War überrascht, dass das Bier nur 300 KES gekostet hat. Guter Preis, kühles Bier und herrliche Aussicht auf das Geschehen um mich herum. Am Nachbartisch (Bartisch) saßen 3 Mädels die alle recht gut aussahen und meinen Ruhepuls gleich mal beschleunigten. Auf den Sofas waren auch zwei Girls damit beschäftigt die Kundschaft mit ihren Popos zu verwöhnen. Was mich irritierte war das die beiden Polestangen doch sehr verbogen aussahen. Warum wusste ich 2 Minuten später. Eine stark gebautes Girl schwang sich an die Stange und ich dachte noch, oh Gott ob das gut geht. Aber was soll ich sagen die Stange hat es überlebt.
Die Mädels tanzen immer so ca. 5 Minuten und wechseln dann. I.d.R. setzen sie sich im Anschluss zu dem begeisterten Publikum um sich ihren Bonus abzuholen.

Mittlerweile hatte ich auch Gesellschaft von einem der 3 hübschen Girls bekommen. Sie setzte sich gleich auf meinen Schoß und ich musste sie mit meinen Händen an ihren Brüsten abstützen, damit sie nicht von meiner Stange viel. Habe ihr natürlich gerne ein Bier spendiert und sie noch etwas gewärmt, weil leider hatte ihre Mutter sie nur mit einem String auf Arbeit geschickt. Natürlich kam auch das Thema Beischlaf auf, wobei ich ihr leider mitteilen musste, dass ich doch schon recht müde war und heute doch lieber alleine schlafen wollte. Als ich auf die Uhr schaute war es schon 2.00 Uhr und ich hatte doch glatt mein Taxi vergessen. Also mich lieb verabschiedet und das Gabeez verlassen.

Fazit: Ausstattung und Ambiente lassen etwas zu wünschen übrig, dafür Preise (Getränke + Mädels) im Rahmen und die Show die sie abliefern war gut. Kein lustloses an der Stange stehen, sondern schon richtiger Einsatz und künstlerisch sehr wertvoll.

Zum Glück wartete mein Fahrer vor der Tür. Hatte mich sogar 3 mal angerufen, aber bei der Lautstärke der Musik und dem Mädel auf meiner Hose habe ich das klingeln nicht gehört. Also ab ins Hotel, für die Fahrt nochmals 300 KES bezahlt und dann glücklich und entspannt eingeschlafen. Es lagen ja noch 14 Tage vor mir und da brauchte ich noch meine Kraft.
 
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Gibt's die Schuppen aktuell noch, da bspw. beim Tahiti drinsteht, dass es geschlossen wurde?!
 
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Member hat gesagt:
Gibt's die Schuppen aktuell noch, da bspw. beim Tahiti drinsteht, dass es geschlossen wurde?!

Das Liddos, das Gabeez und der Klub Bavon sind aktuell wohl offen. Jedenfalls habe ich Dezember 2021 alle drei besucht. Sie liegen in der Keekorok-Road. Das ist im Zentrum, nah am Business District. Nach Einbruch der Dunkelheit ist es eine gefährliche Gegend. Die Clubs selbst sind Dank eigener Security aber nach meinem Eindruck recht sicher. Probleme hatte ich keine. Uber hat mich direkt vor der Tür abgesetzt und abgeholt.

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Vorne das Liddos. Da wo der 2. LKW rechts parkt ist das Gabeez und gegenüber dann der Klub Bavon.

Vor Corona hatte ich in allen drei Clubs viel Spaß. Da konnte man auch in den Hinterzimmern vögeln. 2 Tänzerinnen haben mich auch später in meinem Hotel besucht. Da war richtig gut. Diesmal war ich vom Liddos etwas enttäuscht. Der freizügige VIP-Bereich war wegen Renovierung geschlossen. Dafür tanzen im Hauptraum immer drei Girls gleichzeitig auf verschiedenen Bühnen. Insgesamt vielleicht 20 Mädels, aber richtig begeistert war ich nicht. Eintritt am Wochenende waren 500 KSh. Ein Bier gab es für 400. Im Bavon war sehr wenig los. Mehr Girls als Gäste. Die Show auf der nur einen Bühne eher langweilig. Das Highlight war diesmal das Gabeez. Da war ich dann auch drei Abende.

Während Liddos und Bavon auf das feinere Publikum abzielen, ist das Gabeez ein etwas schmuddeliger Laden. Die Mädels dort sind auch nicht so toll gestylt. Eintritt 300 KSH und ein Tusker gibt es für 250 KSh. Damit sind auch die Girls zufrieden, wenn man ihnen einen ausgibt. Im Gegensatz zum Liddos ziehen die meisten Gabeez-Girls bei ihrer Show blank. Sie benutzen auch schon mal Dildos und anderes Spielzeug. Wenn sie sich danach zu einem auf den Schoß setzen, dann natürlich weiterhin nackt. Der Pornofaktor ist hoch und wer wie ich auch ein wenig Trash liebt, kommt da auf seine Kosten. Das Publikum ist afrikanisch - diesmal habe ich da keinen Europäer gesehen. Für Kenia sind die Strip- und Pole-Dance-Clubs etwas besonderes. In Mombasa würde das so sicher nicht toleriert.

Zu meiner Kenia-Reise im November-/Dezember hatte ich in einem anderen Forum einiges geschrieben. Den Beitrag bezüglich der Nairobi-Clubs kopiere ich hier später noch rein.
 
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Wie angekündigt, 2 Foren-Beiträge von mir aus Dezember 2021:

Die Strip- und Pole-Dance Clubs in Nairobi.

Ich mag diese Art von Clubs. Striptease gehört ja zum Rotlicht dazu. Eine gute erotische Performance ist doch der beste Einstieg um später Sex zu haben. Sich das heißeste Girl auf der Tanzfläche aufzusuchen, einen guten Lapdance zu bekommen und sich öffentlich zu vergnügen hat schon was. Dabei darf man natürlich nie vergessen, dass diese Girls meist erfahrene Raubkatzen sind, die einen ausnehmen können, wenn man nicht aufpasst

In Deutschland sind solche Clubs oft böse Kostenfallen. In Thailand ist das schon besser, aber Clubs "Windmill" fand ich eher langweilig. Vielleicht auch deshalb, weil ich den Thais mit 150 bis 160 cm und 45 bis 50 kg wenig abgewinnen kann. Zudem sind die Tanznummern der Girls austauschbar.

In Kenia hatte ich schon viel Spaß in den Clubs. Da habe ich nicht ein Treffen bereut. Zwei Tänzerinnen habe ich später im Hotel gedatet, mit drei anderen hatte ich im VIP-Bereich oder den Hinterzimmern des Clubs Sex.

Gestern war ich gespannt wie es nach der 16 Monate langen Ausgangssperre aussieht. Kurz nach 22 Uhr war ich im Gabeez, dem am einfachsten ausgestatten der drei Clubs in der Keekorok Road. An zur Schau gestellter Geilheit waren die Gabeez-Girls vor dem Lockdown nicht zu überbieten. Als ich reinkam sah ich gleich ein Hammer-Babe. Die räkelte sich mit gespreizten Beinen auf der kleinen Bühne, die sich in der Mitte des Raums befindet. Ihr Finger spielten mit ihrer Pussy. Es war nicht viel los und ich konnte mir einen Tisch direkt an der Bühne nehmen. Vorher hatte ich 300 KSh Eintritt bezahlt. Die 0,5er Flasche Tusker gab es für 250 KSh.

Das Girl auf der Bühne war klasse. So 1,70 groß, toll geformter, nicht zu schlanker Body. Di schönen Brüsten mittelgroß. Die Haut sehr schwarz. Das Alter etwa 23. Sie trug High Heels. Von ihrer Art und vom Gesicht her eine richtige Bitch. Genau das punktet bei mir.

In den nächsten 15 Minuten auf der Bühne richte sich ihre Aufmerksamkeit auf mich. So viele andere Solo-Männer waren nicht da und keiner der Gäste war Europäer. Ja, das Girl wusste wie man Männer heiß macht. Um ihre Ansprüche auf mich zu unterstreichen, hob sie noch während der Show ihren Slip und ihr Top auf und warf beides gekonnt auf meinen Tisch. Als sich zwischdurch andere Mädels zu mir setzten wollten, zeigte ich darauf und sie zogen ab.

Als die Tänzerinen auf der Bühne tauschen, kam meine Traumlady zu mir und machte nackt wie sie war gleich mit einem Lapdance weiter. Mit der Hand griff sie zwischen meine Beine und zu sehen, ob sie Wirkung erzielte. Das war so. Dann griff sie meine Hand und drückt sie an ihre Pussy. "That is yours," flüsterte sie mir ins Ohr. Ich bestellte ein Bier für sie und drücke ihr 500 KSh für das geile Entertainment in die Hand. Sie strahlte. Ein richtiges Gespräch kam dann nicht zustande. Mehr und mehr merkte ich, dass sie schon ziemlich angetrunken war. Mehrfach wiederholte sie, sie sei eine Luo - ein bekannter Volksstamm - und ein "Burner". Ihren Namen sagte sie auch, aber bei der lauten Musik und ihrer undeutlichen Aussprache habe ich ihn nicht verstanden.

Da ich gerade erst angekommen war und Unsicherheit bezüglich ihres Zustands aufkam, habe ich sie weggeschickt und auf später vertröstet. Als ich nach 2 Stunden wieder ins Gabeez kam. war sie gebucht oder wohl eher in einem der Räume hinten eingeschlafen. Tatsächlich war diese Luo Girl diejenige, die am besten gepasst hätte. Heute werde ich es nochmal probieren. Eine Stunde früher.

Im Liddos war ich etwas enttäuscht. Der recht fein eingerichtete Club hat seinen VIP Bereich geschlossen. Da ging es früher ziemlich zur Sache. Dafür tanzen jetzt 3 oder 4 Girls gleichzeitig auf den Tischen. In bequemen Sessel kann man zusehen. Auf der Hauptbühne fand gerade ein Fotoshooting statt. Ein Profi-Fotograf und ein Beleuchter lichteten jede einzelne der Tänzerin in verschiedenen erotisch bis pornografischen Posen ab. War sehenswert, denn das Liddos hat einige echte Top-Girls. Manche sind aber nicht unter 50 bis 100 Dollar für Sex zu haben. Der Eintritt im Liddos war mit 500 KSh moderat. Man muss dort immer 2 Getränke ordern, wobei man eines ja einem Girl geben kann. Das Heineken kostet 400 KSh.

Sex hatte ich später noch im Gabeez. Mehr aus Verlegenheit. Ein Blow- und Handjob reichten mir, denn ich hatte zwischenzeitlich schon einiges getrunken. Zudem war ich etwas frustriert, dass ich keinen weiteren "Burner" wie dieses Luo-Girl gefunden hatte. Stella, so hieß die Tänzerin, hat sich im Hinterzimmer für 1. 500 KSh Mühe gegeben mich zu befriedigen. Sie tanzte auch gut und der Body war ein glatte 2. Aber ich war eben nicht mehr so geil wie zu Beginn meiner Tour.



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Brandy, eine alte Bekannte, die ich diesmal in Nairobi gedatet hatte. Gelegentlich konnte man sie früher auch im VIP-Bereich des Liddos antreffen.

2 Tage später ...

Es ist einiges passiert. Gestern habe ich im Gabeez meine Luo-Bitch wiedergesehen. Das war zwar erst gegen Mitternacht, dafür zeigte sie sich in Bestform. Nicht angetrunken wie am Donnerstag, was sie auch selbst einräumte. Ihr Name ist übrigens Violet.

Ich war ja schon früher in dem Pole-Dance-Club und habe den Girls beim tanzen zugesehen. Ab und an habe ich für eine gute Performance denen einen 200 KSh-Schein zugesteckt. Weil ich nicht sicher war ob das Luo-Girl auftaucht, habe ich einer anderen Tänzerin einen ausgegeben und einigen Spaß am Tisch gehabt. Dieses Mal saß ich auf einem der bequemeren Sofas. Diese Girl sah toll aus und sie war eine Meisterin an der Stange. Aus fast 2 Metern Höhe kreiste sie im hohen Tempo spiralförmig nach unter. Den Kopf voran. Wenige cm vor dem Boden spreizte sie dann ihrer Beine und rollte gekonnt ab. Sie wäre ein guter Ersatz gewesen, aber viel rührte sich bei ihr in meiner Hose nicht. Ich war wohl zu fixiert auf die Luo.

Das ändert sich, als dann Violet endlich auftauchte. Ich hatte ihr ja versprochen, dass wir uns wiedersehen. Sie musste erst einmal ihren Bühnenauftritt absolvieren. Ihrer Spezialität ist wohl ihre Pussy-Show. Was sie macht hat alles mehr etwas von Porno. Sie zeigte da vollen Einsatz, auch bei der Lesben-Nummer mit einer zweiten Tänzerin. Als sie an meinen Platz kam, war sie schon ein wenig verschwitzt, was mich aber keineswegs stören. Es folgte ein Lapdance, bei dem mein Schwarz so richtig hart wurde. Eigentlich regte er sich schon vorher, nur wegen der optischen Stimulation. Vor 20 oder 30 Jahren wäre das nicht so besonders gewesen, aber mit dem Alter wurde so etwas seltener. Sie ließ sich bei Tanz natürlich anfassen und genoss wohl auch die gierigen Blicke der anderen Männer, die uns beobachteten. Das macht den Reiz solcher Momente aus.

Wir haben ein Bier zusammen getrunken und etwas gequatscht. Da ich ziemlich geil war wollte ich mit ihr nach hinten. Nicht in den halböffentlichen VIP-Raum wie mit Stella für den Blow Job, sondern in einen "Private Room". Der kostet 2.500 KSh, die am Tresen zu entrichten waren. Ziemlich happig für ein kleines, ziemlich runtergekommenes Verrichtungszimmer. Auf einem gemauerten Sockel lag eine Matratze aus Kunstleder. Angrenzend eine Dusche. Immerhin, eine Bedienstete desinfizierte die Matratze in unserem Beisein. Dazu gab es frische Handtücher, ein Rolle Klopapier, Seife und ein Kondom. 2.500 KSh rief auch Violet auf, was ich ohne zu diskutieren akzeptiert habe.

So ein Ort ist richtig für, schnellen, heftigen und dreckigen Sex. Den gab es dann auch. Violet ging richtig zur Sache, aber ohne dabei abspritzorientiert zu sein. Sie war offen für meine Wünsche. Z.B. Squirting und anderes. Aber sie drängte nachdrücklich auf ihre Befriedigung, oral wie vaginal. Das erlebt man in Kenia öfter. So Sachen wie küssen oder Oralverkehr hatten wir nicht vereinbart, es gehörte trotzdem dazu. 40 Minuten - dann waren wir fertig. Noch kurz geduscht und zurück für ein weiteres Bier in den Bar-Raum. Da wurde ich weiter bespaßt. Zum Abschied bekam sie von mir noch einen 1.000 Schilling-Schein extra.

Ich hatte überlegt, sie für Samstag Nachmittag ins Hotel einzuladen, es aber dann verworfen. Sie reizt mich mehr unter den Bedingung, die man in so einem Club vorfindet: Bühne, Publikum, Sex, Voyeurismus, Anmache, Alkohol... Das mag nicht jeder verstehen. Ist vielleicht eine Art Fetisch.
 
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Kann mir eigentlich nicht vorstellen das die Clubs wieder geöffnet haben.Bin Mitte November mit einem Kumpel in Nairobi gewesen.Hatten im kahama hotel gewohnt.Von dort aus kannst du die 3 Clubs zu fuss abklappern.Was wir auch taten.Alle Clubs waren geschlossen.Dann muss sich da ja einiges getan haben in den letzten 8 Wochen.
 
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Member hat gesagt:
Hatten im kahama hotel gewohnt.Von dort aus kannst du die 3 Clubs zu fuss abklappern.

Ich habe auch im Kahama gewohnt. Ab dem 30. November. Tagsüber kann man die etwa 1,4 km tatsächlich gut zu Fuß laufen, aber nach 21 Uhr würde ich das keinesfalls tun. Da ist ja nur noch wenig auf dem Weg dorthin los. Tagsüber sind die Clubs natürlich geschlossen. In der Straße ist nur das Sophia-Joy durchgehend offen. Das ist ein bekanntes Billig-Bordell für Locals. (Die angeschlossene Bar im ersten OG sollte man durchaus mal besuchen.) Anfang der Woche haben die Stripclubs Ruhetage. Im Liddos z.B. am Montag und Dienstag.

Hätte ich nicht vorher im InternationalSexGuide gelesen, dass die Läden wieder offen sind, wäre ich vermutlich nicht für einen Kurztrip von Mombasa nach Nairobi geflogen. (Member: Klklklll am 26.10.21)
 
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