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Stripclubs Nairobi
Teil 2
Club Bavon und Club Cabeez
Beim Verlassen meines ersten Stripclubs auf meiner Liste, dem Liddos, traf ich am Ausgang erneut auf John, den Security Guy. Wir kamen irgendwie nett ins Gespräch und ich erzählte ihm, dass ich noch weitere Stripclubs sehen wollte und "Club Bavon" der nächste auf meiner Liste sei. Ich wollte mir gerade ein Uber-Taxi rufen, da ich in dieser Gegend in der Nacht nicht allein zu Fuß unterwegs sein möchte, als John mir anbot, mich zum Bavon zu bringen.
"Ist nicht weit von hier. Wir können zu Fuß gehen. Ich bring dich hin". Mein Gefühl und meine Menschenkenntnis sagten mir, dass ich das Angebot akzeptieren sollte und so marschierten wir los. Keine 2 Minuten später kamen wir auch schon an, der Club Bavon ist wirklich direkt um die Ecke.Wie schon im Liddos ist der Eingang des Clubs ein langer Hauseingang, der von mehreren Securityguys bewacht wird (Fotos habe ich am frühen Morgen gemacht).
Anhang anzeigen fbaro01.jpg
Anhang anzeigen fbavo2.jpg
John begleitete mich nach oben ins Haus bis an die Kasse und eigentlich wollte ich mich jetzt von ihm verabschieden. Aber er wollte mit rein in den Club kommen.
Der Eintritt beträgt 200 Ksh. Ich bezahlte und ging mit John, der umsonst reinkam, nach oben. John blieb wie ein diskreter Bodyguard im Club am Eingang stehen während ich mir einen ersten Überblick verschaffte. Mir war zu diesem Zeitpunkt nicht ganz klar, warum er sich derart hilfsbereit zeigte. Aber gefühlsmäßig läuteten noch keine Alarmglocken bei mir.
Der Club Bavon ist im Gegensatz zum Liddos ein einziger sehr großer Raum, der recht hell erleuchtet ist. Von der Atmosphäre also eher untypisch für einen Stripclub. In dem Raum sind mehrere Tische mit Stühlen und einige Sofa-Sitzgruppen verteilt. Auf einer dieser Sitzgruppen sah ich etwa 5-6 Schwarze, die eine Stripperin vor sich tanzen ließen und sich prächtig dabei amüsierten.
Am Kopfende das Clubs gibt es eine einzige große Bühne mit Polestange. Dort tanzte gerade eine etwas korpulente Lady mit großen Hängebrüsten, die sie sich die meiste Zeit mit beiden Händen wie zu einem Tittenfick zusammengedrückt hochhielt. Neben der Bühne sitzt ein Rastaman mit Miraatüte und Sprite und schaut sich die Show mit gelangweiltem Gesicht an. Das Sofa direkt an der Bühne ist frei und ich überlege nicht lange und nehme dort Platz. Ich blicke kurz rüber zu John am Eingang und er grinst als ob er sagen wollte: "Guter Platz dort, viel Spaß jetzt mit der Show." Ich bestelle ein Bier für 300 Ksh und schaue mich um. An den Seitenwänden hängen große Flachbild-TVs, auf denen Ami-Pornos laufen.
Die Lady mit den großen Brüsten beendet ihre Show und meine Aufmerksamkeit gilt nun einer schlanken Dame, die eine richtig geile Show hinlegt. Auch hier ist es so, dass die Frauen quasi nackt auf die Bühne kommen und sich nicht lange mit dem Ablegen ihrer Kleidung aufhalten. Der ganze Schuppen wirkt vom Ambiente und der Ausstattung im Vergleich zum Liddos eher zweitklassig. Aber die Lady auf der Bühne ist allererste Wahl. Als Mzungu genieße ich ihre ungeteilte Aufmerksamkeit. Nachdem sie mir ihren Slip zugeworfen hat und ihre heiße Show beendet war, kam sie direkt zu mir auf die Couch. Und dort ging die Show direkt weiter, inklusive Anfassen der Pussy. Ich hatte vorher gelesen, dass man damit in den Stripclubs sehr, sehr vorsichtig sein sollte, aber wenn die Ladies "die Hand ergreifen" und es so wollen, muss man sich wohl auch nicht unbedingt wehren.
Ich spendiere einen Ladydrink für 400 Ksh und komme ins Gespräch. Auch sie berichtet von Shorttime-Rooms innerhalb des Clubs für 3500 Ksh. Kommt aber auch ins Hotel für 2000-3000 Ksh. Irgendwie kommen wir dann auf das Thema "Threesome" zu sprechen. "Ich kenne eine gute Freundin, mit der ich das machen würde" erklärt sie. Währenddessen tanzt neben uns auf der Bühne ihre Kollegin, die ebenfalls nicht von schlechten Eltern ist. "Auch mit ihr?" frage ich sie grinsend. Ihre Antwort gibt sie mir, indem sie zu ihrer Kollegin auf die Bühne geht und dort eine kurze Lesbennummer mit Pussylecken für mich abzieht. Wow, das nenne ich mal eine überzeugende Antwort! Inzwischen hat sich die Dicke mit den großen Brüsten zu mir gesellt und bietet sich ebenfalls für einen Threesome an. Die Schlanke kommt daraufhin zurück zu mir und beginnt einen lautstarken Streit mit der Dicken.
Für mich die perfekte Gelegenheit zum wortlosen Aufbruch. Ich gehe zu John am Eingang und sage ihm, dass ich den nächsten Stripclub aufsuchen will. John sagt mir, dass der nahe gelegene Club Cabeez ebenfalls einen Besuch wert sei und wir brechen gemeinsam zu Fuß dahin auf.
Der Laden ist leider sehr dunkel für meinen Geschmack. Kurze Theke. Und eine langgezogene große Bühne mit zwei Polestangen. Etwa 8-10 Ladies am Start (wochentags), darunter fast nur absolute Traumfrauen. Das war noch mal eine Steigerung gegenüber den Damen im Liddos. Entsprechend voll ist es hier. Meine Wahl fällt nach 10 Minuten auf eine Lady, die ich liebend gerne sofort eingepackt und mitgenommen hätte. Einfach perfekt. Meine absolute Traumfrau. Für 3000 Ksh käme sie mit ins Hotel. Aber, wie es so ist im Leben, sie fährt am nächsten Morgen für 3 Tage weg und kann daher nicht mit ins Hotel kommen. Nichts zu machen. Und 3 Tage später wäre ich schon nicht mehr in Nairobi.
Etwas enttäuscht und traurig verabschiede ich mich daher und breche gegen 3 Uhr nachts mit John, der wieder diskret am Eingang auf mich wartete, auf in den
letzten Stripclub in dieser Nacht, dem Tahiti. Und das sollte sich als wahrer Glücksgriff und krönender Abschluss meiner Stripclub-Tour erweisen....(Fortsetzung Teil 3)
Teil 2
Club Bavon und Club Cabeez
Beim Verlassen meines ersten Stripclubs auf meiner Liste, dem Liddos, traf ich am Ausgang erneut auf John, den Security Guy. Wir kamen irgendwie nett ins Gespräch und ich erzählte ihm, dass ich noch weitere Stripclubs sehen wollte und "Club Bavon" der nächste auf meiner Liste sei. Ich wollte mir gerade ein Uber-Taxi rufen, da ich in dieser Gegend in der Nacht nicht allein zu Fuß unterwegs sein möchte, als John mir anbot, mich zum Bavon zu bringen.
"Ist nicht weit von hier. Wir können zu Fuß gehen. Ich bring dich hin". Mein Gefühl und meine Menschenkenntnis sagten mir, dass ich das Angebot akzeptieren sollte und so marschierten wir los. Keine 2 Minuten später kamen wir auch schon an, der Club Bavon ist wirklich direkt um die Ecke.Wie schon im Liddos ist der Eingang des Clubs ein langer Hauseingang, der von mehreren Securityguys bewacht wird (Fotos habe ich am frühen Morgen gemacht).
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John begleitete mich nach oben ins Haus bis an die Kasse und eigentlich wollte ich mich jetzt von ihm verabschieden. Aber er wollte mit rein in den Club kommen.
Der Eintritt beträgt 200 Ksh. Ich bezahlte und ging mit John, der umsonst reinkam, nach oben. John blieb wie ein diskreter Bodyguard im Club am Eingang stehen während ich mir einen ersten Überblick verschaffte. Mir war zu diesem Zeitpunkt nicht ganz klar, warum er sich derart hilfsbereit zeigte. Aber gefühlsmäßig läuteten noch keine Alarmglocken bei mir.
Der Club Bavon ist im Gegensatz zum Liddos ein einziger sehr großer Raum, der recht hell erleuchtet ist. Von der Atmosphäre also eher untypisch für einen Stripclub. In dem Raum sind mehrere Tische mit Stühlen und einige Sofa-Sitzgruppen verteilt. Auf einer dieser Sitzgruppen sah ich etwa 5-6 Schwarze, die eine Stripperin vor sich tanzen ließen und sich prächtig dabei amüsierten.
Am Kopfende das Clubs gibt es eine einzige große Bühne mit Polestange. Dort tanzte gerade eine etwas korpulente Lady mit großen Hängebrüsten, die sie sich die meiste Zeit mit beiden Händen wie zu einem Tittenfick zusammengedrückt hochhielt. Neben der Bühne sitzt ein Rastaman mit Miraatüte und Sprite und schaut sich die Show mit gelangweiltem Gesicht an. Das Sofa direkt an der Bühne ist frei und ich überlege nicht lange und nehme dort Platz. Ich blicke kurz rüber zu John am Eingang und er grinst als ob er sagen wollte: "Guter Platz dort, viel Spaß jetzt mit der Show." Ich bestelle ein Bier für 300 Ksh und schaue mich um. An den Seitenwänden hängen große Flachbild-TVs, auf denen Ami-Pornos laufen.
Die Lady mit den großen Brüsten beendet ihre Show und meine Aufmerksamkeit gilt nun einer schlanken Dame, die eine richtig geile Show hinlegt. Auch hier ist es so, dass die Frauen quasi nackt auf die Bühne kommen und sich nicht lange mit dem Ablegen ihrer Kleidung aufhalten. Der ganze Schuppen wirkt vom Ambiente und der Ausstattung im Vergleich zum Liddos eher zweitklassig. Aber die Lady auf der Bühne ist allererste Wahl. Als Mzungu genieße ich ihre ungeteilte Aufmerksamkeit. Nachdem sie mir ihren Slip zugeworfen hat und ihre heiße Show beendet war, kam sie direkt zu mir auf die Couch. Und dort ging die Show direkt weiter, inklusive Anfassen der Pussy. Ich hatte vorher gelesen, dass man damit in den Stripclubs sehr, sehr vorsichtig sein sollte, aber wenn die Ladies "die Hand ergreifen" und es so wollen, muss man sich wohl auch nicht unbedingt wehren.
Ich spendiere einen Ladydrink für 400 Ksh und komme ins Gespräch. Auch sie berichtet von Shorttime-Rooms innerhalb des Clubs für 3500 Ksh. Kommt aber auch ins Hotel für 2000-3000 Ksh. Irgendwie kommen wir dann auf das Thema "Threesome" zu sprechen. "Ich kenne eine gute Freundin, mit der ich das machen würde" erklärt sie. Währenddessen tanzt neben uns auf der Bühne ihre Kollegin, die ebenfalls nicht von schlechten Eltern ist. "Auch mit ihr?" frage ich sie grinsend. Ihre Antwort gibt sie mir, indem sie zu ihrer Kollegin auf die Bühne geht und dort eine kurze Lesbennummer mit Pussylecken für mich abzieht. Wow, das nenne ich mal eine überzeugende Antwort! Inzwischen hat sich die Dicke mit den großen Brüsten zu mir gesellt und bietet sich ebenfalls für einen Threesome an. Die Schlanke kommt daraufhin zurück zu mir und beginnt einen lautstarken Streit mit der Dicken.
Für mich die perfekte Gelegenheit zum wortlosen Aufbruch. Ich gehe zu John am Eingang und sage ihm, dass ich den nächsten Stripclub aufsuchen will. John sagt mir, dass der nahe gelegene Club Cabeez ebenfalls einen Besuch wert sei und wir brechen gemeinsam zu Fuß dahin auf.
Der Laden ist leider sehr dunkel für meinen Geschmack. Kurze Theke. Und eine langgezogene große Bühne mit zwei Polestangen. Etwa 8-10 Ladies am Start (wochentags), darunter fast nur absolute Traumfrauen. Das war noch mal eine Steigerung gegenüber den Damen im Liddos. Entsprechend voll ist es hier. Meine Wahl fällt nach 10 Minuten auf eine Lady, die ich liebend gerne sofort eingepackt und mitgenommen hätte. Einfach perfekt. Meine absolute Traumfrau. Für 3000 Ksh käme sie mit ins Hotel. Aber, wie es so ist im Leben, sie fährt am nächsten Morgen für 3 Tage weg und kann daher nicht mit ins Hotel kommen. Nichts zu machen. Und 3 Tage später wäre ich schon nicht mehr in Nairobi.
Etwas enttäuscht und traurig verabschiede ich mich daher und breche gegen 3 Uhr nachts mit John, der wieder diskret am Eingang auf mich wartete, auf in den
letzten Stripclub in dieser Nacht, dem Tahiti. Und das sollte sich als wahrer Glücksgriff und krönender Abschluss meiner Stripclub-Tour erweisen....(Fortsetzung Teil 3)
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