Thailand Thailand, neu und unerfahren

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        #11  

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Also ich finde ja Bkk wesentlich herausfordernder als Pattaya 😁
Dass jemand beim ersten Trip nach Udon Thani will hab ich auch noch nicht gesehen, normalerweise ist doch der Werdegang eher ein Mädel in Pattaya zu finden und beim nächsten Besuch den neu erworbenen Büffel in Udon Thani zu begutachten 😂
Spaß beiseite, ich wünsche dir viel Spaß und lese gerne mit :headbash:
 
        #12  

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Kommt wohl darauf an, was man unter herausfordernd versteht ;-).

(Zu) viele Menschen und gute (touristische) Infrastruktur.
Oder wenige Menschen, dafür aber auch kaum Infrastruktur.
 
        #13  

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Member hat gesagt:
Kommt wohl darauf an, was man unter herausfordernd versteht ;-).

(Zu) viele Menschen und gute (touristische) Infrastruktur.
Oder wenige Menschen, dafür aber auch kaum Infrastruktur.
Ist natürlich was dran, wobei ich beim ersten Mal am BTS Automaten mehr Probleme hatte als auf einen Bahtbus aufzuspringen 555 Dafür hat es gedauert bis ich gerafft habe wie die Routen der Bahtbusse funktionieren.
Aber die Diskussion Bkk vs Patty ist sowieso mühselig.. man liebt es oder man hasst es und zwar sowohl als auch 😁
 
        #14  

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Ja das kenne ich @Raion :).
Ich war früher beruflich sehr viel unterwegs, jede zweite Woche ein anderes Hotel, oder eine anderes Stadt.
Da dachte ich, ich hätte das System Hotel und ÖPNV durchschaut.

Und dann steht man in Nürnberg mit einer "10er Streifenkarte" des ÖPNV vor diesem Stempelautomaten und denkt sich "wie zum Geier stempel ich die 8 Fahrscheine in der Mitte ab?"
Für solche Erfahrungen muss man also gar nicht erst bis Thailand fliegen ;-).

Ich freue mich schon auf @laufenlassen s Berichte über die Heruasforderungen denen er in Udon Thani begegnet ist.
 
        #15  

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Es ist schon ungewöhnlich zuerst in die Provinz zu gehen anstatt die grossen bekannten Städte zu besuchen.
Insbesondere auch wegen den wetterverhältnissen zu dieser Jahreszeit.

Da kann man gleich empfehlen nach Pattaya zu gehen denn dort ist es im Schnitt vom Wetter her, in Thailand am ausgeglichensten.

In Pattaya ganz einfach ruhig angehen lassen, da muss man ja nicht in ein zwei Tagen gleich die ganze Stadt gesehen haben.

Sich genug Zeit nehmen step by step eine Straße nach der anderen erkundigen, zentral einchecken und man findet das Paradies und im Anschluss an jeder Ecke.

Somit kommt man dann auch zur Erkenntnis wo man wie man was machen will auch bezogen auf ganz Thailand.

Viel Spaß.
 
        #16  

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Ergo, ausser den ersten drei Nächten in einem Hotel, würde ich überhaupt zu nichts reservieren es ist absoluter Nebensaison.

Sich fallen lassen, geniessen, relaxen, und vor Ort eins nach dem anderen planen und organisieren.

Entspann dich und geniesse es!
 
        #17  

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Hey, ich trage hier noch meine Tagesberichte nach: Schwieriger Start und das Wetter killt mich gerade … noch.😅
 
        #18  

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Ich bin dabei und gespannt wie es dir ergehen wird.
Auf jeden Fall wünsche ich dir eine tolle Reise.
 
        #19  

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Ich wünsche dir auch viel Spaß.

Ich genieße immer 2-3 Tage BKK wenn ich ankomme und schaue dann wo es hingehen soll.
Ja, der Süden ist deutlich schwieriger, da dort aus meiner Sicht vieles nicht so einfach ersichtlich ist. Wenn man aber in der Nähe der Tourismus Spots und größeren Inseln bleibt, z.B. Ko Lanta, dann kann man da auch seinen Spaß haben. ;)
 
        #20  

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Also dann: Tag eins … vorgestern, Ankunft

Anflug ueber Ashgabat, alles sauber, professionell, fuer Hin- und Rueckflug satte 800 gezahlt, Rueckflug direkt, aber soweit sind wir noch nicht!
Ich will auch einiges vom Land sehen, aber bei Thailand schwingen nun einmal noch andere Gedanken mit.
Ankunft und Immigration liefen problemlos, mit dem Skytrain ab in die Stadt und gleich darauf den ersten Regen abbekommen - so noch nie erlebt😅, höchstens mal im (Hoch-)Gebirge, it is rainy season.
Das Zimmer im Hotel am Benjakitti-Park habe ich schon vor längerer Zeit angemietet: Tiptop, fairer Preis (Alt Hotel by UHG).

Frueher Abend ist es mittlerweile geworden, ich war um 12:00 Uhr gelandet, die erste, traditionelle, Massage genossen, von Asok zum Hotel gelatscht, gut gegessen, dann ging ich spazieren.
Nach drei Stunden Schlaf im Flieger war ich auf dieser Bewusstseinsebene zwischen Uebermuedung und Aufgekratztheit, als wenn man sich selber auf dem Schoß sitzt.

Nana Plaza: Einmal einen Blick hinein werfen! Was fuer ein Treiben! Zwei Bier gehabt - mit Chang werde ich nicht warm werden - einmal die Etagen abgelaufen. Sehr nette Ausblicke!🥹

An ’ne Nummer zu denken verbot mir aber meine Geschafftheit, mittlerweile war es nach elf. Ueberall die Freelancerinnen an der Sukhumvit.

Die Soi Cowboy wollte ich aber noch sehen. In irgendeinem viel zu lauten Laden hatte ich noch eine Pilsette als mich zwei Amerikaner ansprachen😄, ’auf Thailandreise, um den 50sten des einen zu feiern. Nett waren sie, noch wesentlich voller als ich, wir beschließen, in eine der Gogo-Bars zu gehen. Fragt mich nicht nach dem Namen😅.

So saßen wir dort, hatten ein, zwei Bier, eine der Ladies massiert mir Nacken und Arme, fuer einen Ladydrink eigentlich sehr wenig Leistung, aber meinetwegen.

Eins der Mädchen gräbt mich sehr offensiv an, sie gefällt, wenn sie auch kein Topschuss ist. Ein wenig der Smalltalk, where are you from and so on. Es kommen wiederholt die Fragen nach den LDs, was ich schon etwas stoerend finde, aber: It is a business, ok. Zwei Getraenke spaeter passiert es … plötzlich steckt sie die Zunge in meinen Hals! Ohne zu fragen!
Aber es gefaellt.😜 Ich taste sie ab, sie schmiegt sich an mich, ich fasse jede Rundung an ihr ab und die sind schon wohlgeraten!!☺️
Als ich meine Hand vorsichtig gen ihren Schritt wandern lasse, wechselt sie auf meinen Schoß, ein paar Finger gleiten in ihren Slip, spielen an ihrer Klit, während sie den BH herunterzieht und ich anfange, an ihren Nippeln zu saugen.
Fuer einen Moment hab’ ich Ort und Zeit vergessen, die Amerikaner fangen ploetzlich an zu groelen und zu johlen, ”HoHoHo, xxx, take it easy!” Verdammt, was holen die mich aus meiner Traumblase, Unverschaemtheit!
Wir bleiben noch etwas sitzen, mittlerweile kauen Flug und Biere, der Schlafmangel, aber sehr an mir. Nach einer weiteren Gogo-Bar und ein oder zwei weiter Gerstenkaltsschalen sagt mein Körper ”Nein!”.
Ich verabschiede mich, mache den Rueckweg zu Fuß, werde dadurch etwas klarer, mehrfach habe ich Haende von Freelancern an meinen oder am Arsch oder - einmal - die eines Ladyboys an meinen Eiern in der Hose (Soi 4). Freundlich lehne ich ab.

Nachts, es ist ca. 2:30 Uhr, sitze ich auf dem Balkon. Ein Chang geht noch, aber es ist weit von einem Leib-und-Magen-Bier entfernt.
”Wo bin ich den hier gelandet?”
 
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