Traumfrau Filipina

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Eine Sichtweise bzw. Erfahrung

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Intressanter bericht, kurz und bündig:tu:
 
        #3  

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interessanter Bericht, von einer vermutlich deutschen Frau unbekannten Gewichts geschrieben :hehe:
 
        #4  

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Member hat gesagt:
interessanter Bericht, von einer vermutlich deutschen Frau unbekannten Gewichts geschrieben :hehe:

:efant: :efant: :efant:

Auf Filipinas trifft das alles deutlich weniger zu als auf Thailadys, trotzdem denke ich auch, das Motiv für den Bericht lag eher beim Eigengewicht der Verfasserin. Die sind doch nur neidisch und eifersüchtig, kein Wunder, wenn man sich die Zickenprinzessinnen hier ansieht :lach:

Leider hat sie das falsche Forum verlinkt... :roll:
 
        #5  

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Gut geschrieben und zu 100% getroffen.
 
        #6  

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Naja. Was heisst da gut geschrieben? Eher sehr kurz gehalten und aus den Fingern gesogen. So ein Bericht gibt es schon zu tausenden irgendwo zu lesen.
Also nichts neues und eigentlich genau dem Klischee entsprechend.
Würde mich nicht wundern, dass es aus anderen Berichten herauszitiert wurde. Ist ja Mode heutzutage.. ^^

Gute deutsche neidige Frau.. hihihi
 
        #7  

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Die Autorin hat noch einen Artikel ähnlicher Art geschrieben:
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Eigentlich kann man schon nach dem ersten Absatz aufhören.

Dickbäuchig, biertrinkend, Tennissocken, Bermudashorts. :ironie:
Im weiteren Verlauf dann auch noch ein Geizhals, der keine Drinks springen lässt, zur Happy Hour seine Tour dreht und lieber nur stundenweise auslösen würde.

Die Männer, eklige, stillose, versoffene, unintelligente (/ungebildet; schlechtes Englisch; wundern sich sich das kein Deutsch gesprochen wird), wenig selbstbewusste (/schüchterne) Sex-Monster - die Mädchen schuldlose, wunderhübsche Engel in einer Notlage, die sich in ihrer Rolle unwohl ("nicht [...] fröhlich") fühlen.

Natürlich geht NIE einer alleine nach Hause. Natürlich sind alle am Ende des Abends vollkommen besoffen. Achja und die armen Mädels von der knochenharten Arbeit und dem schlimmen Alkohol den sie trinken mussten erschöpft. Und natürlich wechseln sie alle nach einer Nacht die Dame.

Ein hervorragend unreflektierter und einseitiger Artikel. Dagegen war der andere noch gut.

Eigentlich hatte ich ja nach dem ersten Absatz die Hoffnung, er wäre eine geschickte Provokation und Nährung der Vorurteile am Anfang, um dann in einem sich aufbauenden Spannungsbogen Gegensätze zu diesen Vorurteilen aufzuklären und eine Differenzierung der Gegebenheiten hervorzuzaubern, in der sowohl die zweifellos auch vorhandenen negativen Beispiele, aber eben auch Hintergründe und positive Gegenbeispiele erläutert werden.
Zwar wird am Ende noch beiläufig erwähnt, dass es auch andere gibt. Aber das sind wohl eher die Ausnahmen, die man suchen und dann "finden" muss. Aber das wohl nur als erbärmlicher Versuch, sich keine Pauschalisierung vorwerfen lassen zu müssen. Der Tenor ist dennoch klar (was vielleicht das einzig positive an diesem Text ist, dass immerhin die Grundaussage klar ist). Denn auch in dieser Relativierung wird noch mal "nachgetreten" und die normalen, braven Touristen werden dem Sextouristen gegenüber gestellt, das diese ja im Gegensatz zu den üblen Kerlen immerhin den Gastgebern Respekt zollen.
Am Ende war es leider nur ein vollkommen enttäuschender, schlechter, inhaltlich sinnloser Haufen von Wörtern, der furchtbar engstirnig, einseitig und armselig auf Basis uralter Vorurteile gegen Sextouristen "hetzt" und sie als Abgrund der hiesigen Gesellschaft darstellt, was ganz sicher nicht auf Alle und vermutlich nicht mal auf eine Mehrheit zutrifft.

Dieses Stück Text ist sowohl literarisch und stilvoll unglaublich schwach und taugt dementsprechend in dieser Hinsicht überhaupt gar nichts, als auch in Hinblick auf den Inhalt dermaßen realitätsfern und einseitig, dass es auch als reiner Bericht nutzlos ist. (Bspw. wird meines bisherigen Wissens in AC die Barfine ja all-inclusive bezahlt, weswegen man wohl am nächsten Tag kaum über die Kosten der Dienstleistung einen großen Austausch treiben muss, da dieser ja am Vorabend klar war.)
Das dies auch noch ein "Editors Choice" des mir bisher unbekannten Autorennetzwerkes suite101 ist, ist für mich eine Art Offenbarungseid dieser Plattform.

Da ist mir doch ein jeder Sextourist ein besserer Repräsentant des Landes der "Dichter und Denker" als diese verbitterte Möchtegern-Autorin. :wink0:
 
        #8  

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Von der gleichen Autorin

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Da kann man nicht wirklich widersprechen.
 
        #9  

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Member hat gesagt:
Dickbäuchig, biertrinkend, Tennissocken, Bermudashorts. :ironie:
Im
weiteren Verlauf dann auch noch ein Geizhals, der keine Drinks springen lässt,
zur Happy Hour seine Tour dreht und lieber nur stundenweise auslösen
würde.

Die Männer, eklige, stillose, versoffene, unintelligente
(/ungebildet; schlechtes Englisch; wundern sich sich das kein Deutsch gesprochen
wird), wenig selbstbewusste (/schüchterne) Sex-Monster - die Mädchen schuldlose,
wunderhübsche Engel in einer Notlage, die sich in ihrer Rolle unwohl ("nicht
[...] fröhlich") fühlen.

Natürlich geht NIE einer alleine nach Hause.
Natürlich sind alle am Ende des Abends vollkommen besoffen. Achja und die armen
Mädels von der knochenharten Arbeit und dem schlimmen Alkohol den sie trinken
mussten erschöpft. Und natürlich wechseln sie alle nach einer Nacht die
Dame.

Ein hervorragend unreflektierter und einseitiger Artikel. Dagegen
war der andere noch gut.


Schlimm solche Schmierer. Immerhin fühlt Sabai11 sich gut getroffen :mrgreen:

Member hat gesagt:
Gut geschrieben und zu 100% getroffen.

Glückwunsch mein Lieber :lach:
 
        #10  

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Ach Leuts, nicht immer so unreflektiert schimpfen ..... Immerhin schreibt die Autorin zum Schluß ihres Artikesl:

"Nicht alle Sextouristen sehen so aus wie hier beschrieben. Man findet unter ihnen gepflegte ältere Herren, junge gut aussehende Männer genau wie den ganz normalen deutschen Durchschnittsmann. Und außer Sextouristen gibt es sehr, sehr viele Urlauber, die ihrem Gastland und ihren Gastgebern Respekt zollen, und sich den landestypischen Gepflogenheiten entsprechend verhalten.

Vollständigen Artikel auf Suite101.de lesen: Sextouristen auf den Philippinen: Bierbauch und Socken in Sandalen treffen auf exotische Schönheit | Suite101.de ungültiger Link entfernt
 
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