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Vielleicht nochmal ein paar Grundlagen:
Die Stärke - und gefühlte Intensität - das "Gefühl" -
hängt ab erstmal von ersten 5 technischen Parametern, die am Gerät oder selbst einstellbar sind:
1. Stromstärke in mA milli Ampere
2. Impulsdauer in us micro Sekunden
3. Frequenz in Hz , Hertz
4. Elektrodenabstand
5. ganz wichtig: Fläche der Elektroden / pads.
6. last but not least: mental, die eigene Einstellung, Kopfkino !
7. genug "Feuchtigkeit", Gleitgel, Kontaktfläche, Leitfähigkeit zur Haut an Elektrodenübergängen. I.a.: auf den eigenen Körper hören....
1. Stromstärke in mA , milli Ampere.
beim Dittmann 250 per Knopdruck + und - , einstellbar von 1 bis max. 90 mA in 1 mA Schritten, wobei nach meinem Gefühl ab 60 , 64 mA nicht mehr viel elektrisch "kommt", (evtl. wegen der Nutzung von wiederaufladbaren Akkus) aber auch nicht nötig ist. 50 oder gar 60 mA erzeugen zusammen mit den anderen Einstellungen "Gefühl" ohne Ende. Eine Ejakulation kann im richtigen Programm schon bei 42 mA passieren, sind aber meine persönlichen Werte, mag individuell unterschiedlich sein.
Man fährt die Stärke Schritt für Schritt hoch. Bei 10 mA merkt man nicht viel, ab 20 mA ist da was, 30 mA kann schon interessant sein, 40 mA je nachdem... 50 mA oder mehr dann eher Richtung Ende, Richtung Orgasmus.
Da man schrittweise in 1 mA oder 2 mA Schritten erhöht, merkt man selbst, obs anfängt weh zu tun oder nicht. oder im gegenteil, sich seeehr interessant anfühlt.
Hohe Stromstärken können sogar kontraproduktiv sein.
Oft kommt ein Orgi erst, wenn man z.B. von 50 mA wieder runterfährt, also weniger Strom, weil dann die Muskeln wieder frei "pumpen" können und es passiert...
Man kann auch bei niedrigen Stärken bleiben, wie z.B. 24 mA, es wird irgendwann einfach irre....
Eine Änderung von + oder - 1 mA ist feinfühlig, + - 2 mA dagegen evtl. wie eine ganze "Stufe", die man lange aushalten kann, bevor man evtl. wieder um 2 mA erhöht, wegen eines Gewöhnungseffekts.
Man kann sich von hohen Stromstärken kommend aber auch wunderbar selbst wieder sensibilisieren, in diesen 2 mA Stufen Stärke erniedrigen, z.B. von 50 zu 48 oder 44 mA. Das wieder einige Zyklen halten, dann wieder weniger. Alles sehr interessant...
2. diese Stromstärke in mA entscheidet nun nicht allein über die gefühlte Stärke, über die tatsächliche Strommenge, die in 1 Sekunde, einer Minute, Stunde, also pro Zeiteinheit , durch Willy fließt.
Die Impulsdauer in us , mikro Sekunden, 10^-6 s , also 0,000001 Sekunden, hängt je nach Gerät von der eigenen Einstellung oder vom gewählten "Trainingsprogramm" ab.
Typische Werte gehen von ca. 30 us bis zu 200 , 220 , 250 , 330 us. (1000 us wären nur eine tausendstel Sekunde.)
Eine fließende Variation der Impulsdauer in Wellenform, also, von kurz bis langem Impuls , erzeugt in bestimmten Programmen das Gegenteil von Langeweile.
es gibt auch programme, die die Impulsdauer z.B. von bereits starken 200 us abwechselnd mit 330 us alternieren lassen. je, nachdem, wie schnell der Wechsel zwischen 200 und 330 us Impulsen passiert, sind die Gefühle komplett anders...
3. Faktor: die Frequenz in Hz , Hertz,, mit der die Impulse mit der gegebenen Impulsdauer in us kommen.
Die Frequenz hat einen großen Einfluß darauf, wie sich es anfühlt.
Z.B,. 2 Hz sind wie ein Klopfen im Bereich der pads, Elektroden, auf den Willy, abhängig von Impulsdauer und Stromstärke ist das ein sanftes Klopfen oder ein kräftiges Klopfen...
25 - 80 Hz fühlen sich wie ein Vibrator an, kribbeln, ob angenehm oder heftig, hängt von Stromstärke und Impulsdauer ab, logisch.
ab ca. 100 Hz , 140 , 190 , 237 , bis zu 290 Hz fühlt es sich wie ein "Summen" an. Evtl. sind 80 - 150 Hz ein intensiv gefühlter Bereich, höhere Frequenz, wie 237 - 290 Hz , fühlen sich ggf. schwächer an, aber eben "anders", da kann man die Stromstärke hochdrehen.
Wenn man dann die Stärke hoch läßt, so daß es bei 290 Hz gut war, und dann im Programm schrittweise die Frequenzen sinken, zu 238, 196 , 191, 169 , 150 Hz, wird es zu diesen tieferen Frequenzen ggf. wieder gefühlt intensiver und der orgi kommt... Man kann aber alternativ die Strromstärke wieder runterschalten..., um sich länger an der Grenze zu halten, eben nicht zu ejakulieren...
D.h., hat nun mal eben schnell die "burschikose Frau Doktor SM" ein E-massagegerät am Arm o.ä,. angelegt und womöglich nur kurz hochgedreht zur Demo, hilft das absolut nicht zu einer Aussage, wie, was irgendwann am Willy passiert.
Nur, daß tatsächlich solche Geräte in den Praxen vorhanden sind und die Leute nicht sterben...
4. Faktor für die gefühlte Intensität:
Der Elektrodenabstand: (Elektrode = trode)
Pads , Elektroden nah zusammen: Intensives gefühl, ist klar, der bestimmte Strom konzentriert sich auf einen kleinen Bereich, wo er fließt.
Weiter auseinander: Der gleiche Strom kann sich "breiter" im Körpüerteil verteilen, weniger intensiv, aber umso mehr "Fläche"/"Tiefe", Muskeln, Nerven, Gewebe, wird angeregt.
Bsp.: es sorgt für sehr interessante feelings, eine Trode rechts, die andere links oben an der Eichel zu befestigen.
D.h. der ganze Strom konzentriert sich auf die empfindlichste Stelle, sehr intensiv.
Nur bereits Leuten mit Erfahrung zu empfehlen. Die BDSMler nutzen das auch zur Folter, so intensiv schön, daß der orgasmus aus bleibt...
Oder es wie irre spritzt. Auch beim Mann ist übrigens ein peegasmn möglich... ich hab das einmal erlebt, keine Ahnung ob mit dieser Art der troden, weiß aber, daß ich diese Anbringung nur ganz wenige male durchgeführt habe.
peegasm, nein, kein gelbes pipi, sondern sehr viel klare Flüssigkeit, wohl auch aus dem prostatabereich, ähnlich wie squirting bei der Frau.
Mag sein, daß ggf. bei Männern und Frauen es auch extreme Druckabbauten (ob richtiger sex oder e-sex/e-stim) gibt, wo sich die Blase öffnet und tatsächlich (gelbes) pipi fließt. Hab das aber weder beim sex noch beim e-stim erlebt. Squirting bei der Frau schon, und eben einmal bei mir beim e-stim auch so etwas wie squirt, eine große menge klare Flüssigkeit, dringend zum WC mußte ich danach auch sehr bald, Blase war noch voll...
Nach diesem exkurs-Anekdötchen zurück zum Trodenabstand:
Im Normalfall setzt man pads oder troden weiter auseinander als wie im extremfall nur 1 cm auseinander.
Z.B. Oben an der Eichel, unten an der basis des Willy, oder um Hodensack, oder anal oder außen unter den Hodensack überm anus, oder auf die anus-Öffnung, dann wird der ganze erogene, produktive bereich des mannes durchströmt und wird aktiv.
5. ganz wichtig: Fläche der Elektroden / pads.
Je kleiner die Fläche auf der Haut, desto "intensiver" an dieser Stelle.
Warnung: Zu klein, es wird weh tun. Bis hin zu Verbrennungen, naja, man merkt es vorher!!!
mittlere-große Flächen angenehm,
sehr große Flächen spürt man nicht!
Extrembsp: das normale pad oben auf die Eichel, sich mit dem Popo auf großes Stück Alufolie setzen.
Der ganze wichtige Bereich wird durchflossen, aber am Popo merkt man nichts bis nicht viel wegen der dortigen großen Fläche.
Aber an der Eichel mit normaler Trodengröße sind intensivere Gefühle, nur an einer Stelle im Körper, lenkt nicht ab, sozusagen "pur".
Dieses Extrembsp. ist gar nicht extrem, sondern einfach eine simple Alternative.
6. last but not least:
mental, die eigene Einstellung, Kopfkino !
Wenn man E-stimuliert wird , kann man meinen, man bekäme einen 1A Blowjob, oder man wird gefickt von Frau in Reiter. oder man wird als Mann anal gefickt, wenn Analtrode in einem oder sogar nur ein Dildo/G-Punkt-Dildo/Vibrator - auch ohne eigene Vibration - , weil durch E-Stim die Muskeln drumrum "arbeiten". Muß für Frauen auch ein tolles Gefühl sein..., also vaginal wie auch anal., wers mag oder halt gefahrlos kennen lernen will. Oder es kommt einem einfach nur langweilig, merkwürdig vor.
Man kann dabei ganz gut Porno schauen, tablet, phone, TV??, youporn, cam4. Und erlebt dann die Show am eigenen Willy.
Viele schrieben, ich unterstütze das, wenn man dann das Filmchen abschaltet, Augen schließt, wird das Gefühl intensiver und der Orgasmus ist nicht weit...
Also, ich bin in jedem Fall auch großer Fan der eigenen Phantasie oder des geistigen Voraugenholens von so bestimmten Highlights der eigenen wilden Vergangenheit...
7. genug "Feuchtigkeit", Gleitgel, Kontaktfläche, Leitfähigkeit zur Haut an Elektrodenübergängen.
sonst Aua. Melkfett o.ä. ist zwar nicht leitfähig aber gut fürs Innere, wie vaginal oder anal. Dort leitet es eh gut genug aufgrund diverser natürlicher Flüssigkeiten. Im Inneren auf große Kontaktflächen achten, Innen gibts im Körper manchmal keine Schmerzsensoren, die einen vor Fehlern warnen.
I.a.: auf den eigenen Körper hören....
Die Stärke - und gefühlte Intensität - das "Gefühl" -
hängt ab erstmal von ersten 5 technischen Parametern, die am Gerät oder selbst einstellbar sind:
1. Stromstärke in mA milli Ampere
2. Impulsdauer in us micro Sekunden
3. Frequenz in Hz , Hertz
4. Elektrodenabstand
5. ganz wichtig: Fläche der Elektroden / pads.
6. last but not least: mental, die eigene Einstellung, Kopfkino !
7. genug "Feuchtigkeit", Gleitgel, Kontaktfläche, Leitfähigkeit zur Haut an Elektrodenübergängen. I.a.: auf den eigenen Körper hören....
1. Stromstärke in mA , milli Ampere.
beim Dittmann 250 per Knopdruck + und - , einstellbar von 1 bis max. 90 mA in 1 mA Schritten, wobei nach meinem Gefühl ab 60 , 64 mA nicht mehr viel elektrisch "kommt", (evtl. wegen der Nutzung von wiederaufladbaren Akkus) aber auch nicht nötig ist. 50 oder gar 60 mA erzeugen zusammen mit den anderen Einstellungen "Gefühl" ohne Ende. Eine Ejakulation kann im richtigen Programm schon bei 42 mA passieren, sind aber meine persönlichen Werte, mag individuell unterschiedlich sein.
Man fährt die Stärke Schritt für Schritt hoch. Bei 10 mA merkt man nicht viel, ab 20 mA ist da was, 30 mA kann schon interessant sein, 40 mA je nachdem... 50 mA oder mehr dann eher Richtung Ende, Richtung Orgasmus.
Da man schrittweise in 1 mA oder 2 mA Schritten erhöht, merkt man selbst, obs anfängt weh zu tun oder nicht. oder im gegenteil, sich seeehr interessant anfühlt.
Hohe Stromstärken können sogar kontraproduktiv sein.
Oft kommt ein Orgi erst, wenn man z.B. von 50 mA wieder runterfährt, also weniger Strom, weil dann die Muskeln wieder frei "pumpen" können und es passiert...
Man kann auch bei niedrigen Stärken bleiben, wie z.B. 24 mA, es wird irgendwann einfach irre....
Eine Änderung von + oder - 1 mA ist feinfühlig, + - 2 mA dagegen evtl. wie eine ganze "Stufe", die man lange aushalten kann, bevor man evtl. wieder um 2 mA erhöht, wegen eines Gewöhnungseffekts.
Man kann sich von hohen Stromstärken kommend aber auch wunderbar selbst wieder sensibilisieren, in diesen 2 mA Stufen Stärke erniedrigen, z.B. von 50 zu 48 oder 44 mA. Das wieder einige Zyklen halten, dann wieder weniger. Alles sehr interessant...
2. diese Stromstärke in mA entscheidet nun nicht allein über die gefühlte Stärke, über die tatsächliche Strommenge, die in 1 Sekunde, einer Minute, Stunde, also pro Zeiteinheit , durch Willy fließt.
Die Impulsdauer in us , mikro Sekunden, 10^-6 s , also 0,000001 Sekunden, hängt je nach Gerät von der eigenen Einstellung oder vom gewählten "Trainingsprogramm" ab.
Typische Werte gehen von ca. 30 us bis zu 200 , 220 , 250 , 330 us. (1000 us wären nur eine tausendstel Sekunde.)
Eine fließende Variation der Impulsdauer in Wellenform, also, von kurz bis langem Impuls , erzeugt in bestimmten Programmen das Gegenteil von Langeweile.
es gibt auch programme, die die Impulsdauer z.B. von bereits starken 200 us abwechselnd mit 330 us alternieren lassen. je, nachdem, wie schnell der Wechsel zwischen 200 und 330 us Impulsen passiert, sind die Gefühle komplett anders...
3. Faktor: die Frequenz in Hz , Hertz,, mit der die Impulse mit der gegebenen Impulsdauer in us kommen.
Die Frequenz hat einen großen Einfluß darauf, wie sich es anfühlt.
Z.B,. 2 Hz sind wie ein Klopfen im Bereich der pads, Elektroden, auf den Willy, abhängig von Impulsdauer und Stromstärke ist das ein sanftes Klopfen oder ein kräftiges Klopfen...
25 - 80 Hz fühlen sich wie ein Vibrator an, kribbeln, ob angenehm oder heftig, hängt von Stromstärke und Impulsdauer ab, logisch.
ab ca. 100 Hz , 140 , 190 , 237 , bis zu 290 Hz fühlt es sich wie ein "Summen" an. Evtl. sind 80 - 150 Hz ein intensiv gefühlter Bereich, höhere Frequenz, wie 237 - 290 Hz , fühlen sich ggf. schwächer an, aber eben "anders", da kann man die Stromstärke hochdrehen.
Wenn man dann die Stärke hoch läßt, so daß es bei 290 Hz gut war, und dann im Programm schrittweise die Frequenzen sinken, zu 238, 196 , 191, 169 , 150 Hz, wird es zu diesen tieferen Frequenzen ggf. wieder gefühlt intensiver und der orgi kommt... Man kann aber alternativ die Strromstärke wieder runterschalten..., um sich länger an der Grenze zu halten, eben nicht zu ejakulieren...
D.h., hat nun mal eben schnell die "burschikose Frau Doktor SM" ein E-massagegerät am Arm o.ä,. angelegt und womöglich nur kurz hochgedreht zur Demo, hilft das absolut nicht zu einer Aussage, wie, was irgendwann am Willy passiert.
Nur, daß tatsächlich solche Geräte in den Praxen vorhanden sind und die Leute nicht sterben...
4. Faktor für die gefühlte Intensität:
Der Elektrodenabstand: (Elektrode = trode)
Pads , Elektroden nah zusammen: Intensives gefühl, ist klar, der bestimmte Strom konzentriert sich auf einen kleinen Bereich, wo er fließt.
Weiter auseinander: Der gleiche Strom kann sich "breiter" im Körpüerteil verteilen, weniger intensiv, aber umso mehr "Fläche"/"Tiefe", Muskeln, Nerven, Gewebe, wird angeregt.
Bsp.: es sorgt für sehr interessante feelings, eine Trode rechts, die andere links oben an der Eichel zu befestigen.
D.h. der ganze Strom konzentriert sich auf die empfindlichste Stelle, sehr intensiv.
Nur bereits Leuten mit Erfahrung zu empfehlen. Die BDSMler nutzen das auch zur Folter, so intensiv schön, daß der orgasmus aus bleibt...
Oder es wie irre spritzt. Auch beim Mann ist übrigens ein peegasmn möglich... ich hab das einmal erlebt, keine Ahnung ob mit dieser Art der troden, weiß aber, daß ich diese Anbringung nur ganz wenige male durchgeführt habe.
peegasm, nein, kein gelbes pipi, sondern sehr viel klare Flüssigkeit, wohl auch aus dem prostatabereich, ähnlich wie squirting bei der Frau.
Mag sein, daß ggf. bei Männern und Frauen es auch extreme Druckabbauten (ob richtiger sex oder e-sex/e-stim) gibt, wo sich die Blase öffnet und tatsächlich (gelbes) pipi fließt. Hab das aber weder beim sex noch beim e-stim erlebt. Squirting bei der Frau schon, und eben einmal bei mir beim e-stim auch so etwas wie squirt, eine große menge klare Flüssigkeit, dringend zum WC mußte ich danach auch sehr bald, Blase war noch voll...
Nach diesem exkurs-Anekdötchen zurück zum Trodenabstand:
Im Normalfall setzt man pads oder troden weiter auseinander als wie im extremfall nur 1 cm auseinander.
Z.B. Oben an der Eichel, unten an der basis des Willy, oder um Hodensack, oder anal oder außen unter den Hodensack überm anus, oder auf die anus-Öffnung, dann wird der ganze erogene, produktive bereich des mannes durchströmt und wird aktiv.
5. ganz wichtig: Fläche der Elektroden / pads.
Je kleiner die Fläche auf der Haut, desto "intensiver" an dieser Stelle.
Warnung: Zu klein, es wird weh tun. Bis hin zu Verbrennungen, naja, man merkt es vorher!!!
mittlere-große Flächen angenehm,
sehr große Flächen spürt man nicht!
Extrembsp: das normale pad oben auf die Eichel, sich mit dem Popo auf großes Stück Alufolie setzen.
Der ganze wichtige Bereich wird durchflossen, aber am Popo merkt man nichts bis nicht viel wegen der dortigen großen Fläche.
Aber an der Eichel mit normaler Trodengröße sind intensivere Gefühle, nur an einer Stelle im Körper, lenkt nicht ab, sozusagen "pur".
Dieses Extrembsp. ist gar nicht extrem, sondern einfach eine simple Alternative.
6. last but not least:
mental, die eigene Einstellung, Kopfkino !
Wenn man E-stimuliert wird , kann man meinen, man bekäme einen 1A Blowjob, oder man wird gefickt von Frau in Reiter. oder man wird als Mann anal gefickt, wenn Analtrode in einem oder sogar nur ein Dildo/G-Punkt-Dildo/Vibrator - auch ohne eigene Vibration - , weil durch E-Stim die Muskeln drumrum "arbeiten". Muß für Frauen auch ein tolles Gefühl sein..., also vaginal wie auch anal., wers mag oder halt gefahrlos kennen lernen will. Oder es kommt einem einfach nur langweilig, merkwürdig vor.
Man kann dabei ganz gut Porno schauen, tablet, phone, TV??, youporn, cam4. Und erlebt dann die Show am eigenen Willy.
Viele schrieben, ich unterstütze das, wenn man dann das Filmchen abschaltet, Augen schließt, wird das Gefühl intensiver und der Orgasmus ist nicht weit...
Also, ich bin in jedem Fall auch großer Fan der eigenen Phantasie oder des geistigen Voraugenholens von so bestimmten Highlights der eigenen wilden Vergangenheit...
7. genug "Feuchtigkeit", Gleitgel, Kontaktfläche, Leitfähigkeit zur Haut an Elektrodenübergängen.
sonst Aua. Melkfett o.ä. ist zwar nicht leitfähig aber gut fürs Innere, wie vaginal oder anal. Dort leitet es eh gut genug aufgrund diverser natürlicher Flüssigkeiten. Im Inneren auf große Kontaktflächen achten, Innen gibts im Körper manchmal keine Schmerzsensoren, die einen vor Fehlern warnen.
I.a.: auf den eigenen Körper hören....
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