Vielen Dank für die schönen Beiträge, es macht auch richtig Spass etwas über dieses Land zu erzählen.
Über das Partyleben in Vang Vieng haben wir uns vorgängig auch orientiert und haben aus den Medien mitbekommen, dass dort kein Bier und Opium mehr den Fluss runterfliesst, so dass es unzählige Tote gegeben hat. Bereits bei unserer Ankunft haben wir etwas nachgefragt über die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Interessant dabei war, dass alle Laoten froh über die Ruhe sind und sich die Bilder der Vergangenheit nicht mehr zurückwünschen möchten. Die ausländischen Barbesitzer haben von der Zukunft gesprochen und optimistisch gemeint, dass bald alles wieder beim Alten sei und die Party in Kürze wieder losgehen würde. Meiner Meinung nach fehlt den Ausländern ohne Partyvolk ganz einfach die Kundschaft/Geld und sprechen jetzt von Zwangsoptimismus.
Aber zunächst mal einen Schritt zurück. Schon beim Check-In im Hotel haben wir uns für einen Reiseführer entschieden, welcher uns Vang Vieng in einem Tag zeigen soll. Da unser Zeitfenster sehr klein ist, entschieden wir uns für die teuerste und beste Variante. Wir bezahlten für einen Guide 110 Dollar, welcher uns mit einem Auto am Hotel abholen kommt. Man versprach uns, dass er auch perfekt englisch sprechen würde und alle Details über die Region erzählen kann.
Am nächsten Morgen war es dann soweit. Mit ein paar Minuten Verspätung wurden wir um 0800 Uhr abgeholt. Er hatte eine Kühlbox mit ausreichend Getränken dabei. Als erstes präsentierte er uns seine Vorstellung von der Tour, welcher wir natürlich zustimmten. Zwar sprach er nicht perfekt englisch, aber mit Sicherheit kann man es als Sehr Gut bezeichnen.
Zunächst ging es mit dem Boot den Fluss hoch………
(leider habe ich eine falsche Einstellung bei meiner Kamera vorgenommen, welche das Datum und die Uhrzeit einblenden liess)
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